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Hier noch mal ein eigenes, praxisnahes Beispiel. Zunächst ein Bild aus meiner DSLR, dass ich versehentlich 1,5 Blenden zu dunkel aufgenommen habe, so, wie es aus der Kamera kam: Diese Datei ist ein jpeg, also 8-bittig. Lass uns mal annehmen, es ginge uns nun vor allem um die Schatten des Bildes, also um den Sakko im Hintergrund und die Haare des Gratulanten. Wenn ich das in Photoshop jetzt bestmöglich heller mache, kommt dies dabei raus: Wenn ich aber die Raw-Quelldatei meiner DSLR öffne, die 14 Bit pro Farbkanal liefert, kann ich ohne weitere Kniffe dieses Ergebnis erzielen: Siehst Du, wie viel mehr Zeichnung in den Haaren und dem Sakko, also in den Schatten noch sind? Das gleiche gilt natürlich für die Lichter. Schmalfilme sind ja nicht selten falsch belichtet, zudem haben sie einen sehr sehr großen Kontraastumfang, den man für eine Abtastung oft "bändigen" muss. Und genau für diese Korrekturen braucht man eben "Fleisch", also mehr Werte pro Farbkanal. Für die reine Darstellung des Endergenisses reichen aber 8 Bit pro Farbkanal. Ich hoffe, das ist verständlicher als der irreführende Rotverlauf oben. :)4 Punkte
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Leider noch nicht aber schon mal langsam Equipment besorgen ... So eine Tretmine ist dann die nächste Stufe zum Dunkelkammer Abenteuer ;-) Habe erst kürzlich beschlossen, das das kleine Gästeklo unnötig ist und da kann ich dann auch sofort die nix gewordenen Filme einfach wegspülen, sehr praktisch.2 Punkte
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Ein unbedingtes Ja! Auch meiner Meinung nach gehört zur Stummfilmprojektion das Projektoren-Rattern. Gern denke ich da an unsere hiesige legendäre Stummfilm-Woche open-air in einem Innenhof eines Altstadt-Palais zurück. Da war der Projektor auch immer "gut hörbar" positioniert. (und es gab auch ganz traditionell Aktwechsel und keinen Überblend-Betrieb -die Aktlängen der alten Stummfilme waren ja dafür ausgelegt, ideal um sich ein neues Getränk zu holen...aber das ist jetzt schon wieder ein anderes Thema) Auch beim Tonfilm stört mich der Projektor nicht unbedingt - es sei denn, es gibt ganz leise "akustisch sensible" Stellen im Film. Grundsätzlich bei Tonfilm zu empfehlen ist aber der Anschluss des Projektors an einen Stereoanlagen-Verstärker...Da kann man noch einiges an Klang aus der schmalen Piste rausholen.2 Punkte
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Sehr gut. Dann nur Mut und Geduld, es macht großen Spaß, eine Kamera wieder zum Fliegen zu kriegen!1 Punkt
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Ratschlag angenommen, keine Sorge, an die Gute gehe ich nicht ran ! Löten kann ich, pfrimmeln auch und Geduld kann ich aufbringen ... Habe ja schon so einige andere Kleinigkeiten selber repariert ;-)1 Punkt
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Keine Eile ... bei mir ist immer Feiertag ... aber heilig bin ich noch nicht ... *smile1 Punkt
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Hier der Beweis, dass es sich tatsächlich um die SuterScope Bolex handelt... der neue Exzenter ist drin... es ist unglaublich, wie sanft und gleichmässig die Kamera nun läuft, ehrlich, ich hätte es nie geglaubt, dass eine Reinigung und totale Neuschmierung dermassen Wirkung zeigt... ich werde immer mehr Bolexfan...1 Punkt
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Hallo Friedemann, Schön, dass du das Werkzeug magst... der letzte dieser Dodenöffner ist inzwischen auch verkauft... *smile Hier noch schnell die Bolex nach der heutigen Endmontage... Das Getriebe ist drin, nun kommt die Filmbühne und der Greifer dran...1 Punkt
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Günstige Filme gibts in Deidesheim. Und http://www.mediavana.de ist auch einen Besuch wert...1 Punkt
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Da ich in den privaten Mitteilungen keine Bilder anhängen kann, muss ich es eben hier tun: Der Dosenöffner zum aufmachen von Super8 Kassetten...1 Punkt
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... das auf einem piepnormalen Monitor in 6 bit plus dithering ausgegeben wird. Insoweit ist der obere Bereich ein Beweis dafür, dass dithering bei kleinen Flächen gut funktionieren kann. Große Flächen werden jedoch unverändert zerrissen. Habe gerade Scheidung auf italienisch in der arte Mediathek angesehen - mit völlig zerrissenen Himmelsformationen.1 Punkt
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Hallo! Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals herzlichst bei allen für ihre Tips und Ratschläge bedanken!!! Ich habe jetzt einen wirklich tollen Projektor mit dem ich Tonfilme geniessen kann. Ich bin hin und weg... Habe gerade den seltenen Film "Weekend of a champion" von R. Polanski gesehen (Doku über das Formel 1 Rennen 1970 in Monaco). Einfach nur genial! Ich wünschte ich hätte noch mehr Filme. Die Spielfilme bei Ebay - besonders die wenig gekürzten sind ja leider sehr teuer. Aber das ist schon wirklich toll mit dem Elmo. :bounce:1 Punkt
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Wie wäre es mit einer spontanen Jam Session ... Ich liebe Saxophon einen Flügel und Tabla plus Querflöte1 Punkt
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Hier der Artikel in der vollständigen Fassung: http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Ein-Berner-entwickelt-noch-immer-Super8Filme/story/225390401 Punkt
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Schief stellen, den Teller. Sodas der Arm schon leicht am 'Langsamer' Mikroschalter drückt. Problem ist doch die lange Schlaufe des weicheren Polyesterfilms, der weniger Kraft auf den Arm bringt als der steifere Acetat. Ohne Reibung schwingt das System, deshalb die Wahl mit der Kunststoffscheibe auf den Mikroschaltern. Ebenso die Mikroschalter statt Reedrelais, das hat bei den Tests damals bei Burths besser funktioniert. Jens1 Punkt
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So gehts auch. Die Reibung war Absicht bei Acetat. Bei Polyester hilft es auch, den Teller leicht gegen Langsamer zu neigen, dann schaltete die Einheit auch ohne Probleme. Jens1 Punkt
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In der Antwort von Vogel kann ich weder Unhöflichkeit noch irgendwelche "Watschn" erkennen. Hier her kommen und gleich "einen auf dick machen" ist auch nicht grade höflich... Grüße Pascal1 Punkt
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Ich habe da keine festen Regeln ... Ich mache meistens was mir gefällt und das wechselt ;-) Darüber zu diskutieren was stimmig oder richtig ist und was nicht, halte "ich" für überflüssig, es sei denn ich will andere beeindrucken ... Das ist alles dermaßen subjektiv und von persönlichen Stimmungen sowie Vorlieben abhängig - die ja schon hier im sehr kleinen Kreis zu sehen sind ! Das ganze Problem, welches hier einmal mehr zu Tage tritt, kann nicht gelöst werden. Der Grund: jeder hat seine eigene, ganz individuell geprägte Vorstellung von dem, was 8 mm sein soll ... Also: Leben und leben lassen ... Zitat von F.C.1 Punkt
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Habe gerade erst gelesen, daß Ihr ja über einen meiner Filmchen diskutiert. Da möchte ich mich auch mal zu Wort melden. http://www.filmvorfu...840#entry233358 Das ganze ist mit der Bauer 715 XL gefilmt, von Mario Gärtner abgetastet und via ProRes 422 in Final Cut (25 fps) übernommen. Die Nutzton (WAVE 24 BIT) vom Tascam Fieldrecorder habe ich einmal in Audition überarbeitet (Funktion: Normalisieren und gut ist). In Final Cut dann auf beide Stereospuren und an die entsprechenden Stellen gezogen. Durch die Pedrobox, habe ich auf der linken Audiospur die Syncsignale zum genauen anlegen. Deshake ist nicht drauf. Abtastung so wie sie von MG gekommen ist. kann aber sein, daß er da was optimiert. Aber für Vimeo bzw. die DVD-Weiterverwendung finde ich das überhaupt nicht störend. Wenn es jemand praktisch interessiert, bringe ich nach Berlin im September gerne mein MacBook mit und zeige das live. Ist wirklich nicht sonderlich schwierig. Gruß Thorsten1 Punkt
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Gut auf den Punkt getroffen, Mono. Und Alan gebe ich Recht -- lieber nichts als schlechte Simulation. Erfrischend, sich bewusst zu machen, wie schwierig es doch ist, die Sinne schlüssig zu betrügen!1 Punkt
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Dagegen finde ich das Projektorrattern als Untermalung in einem Video als unheimlich störend und unangenehm. Genau wie Diskettenlaufwerksgeräuschkonserven im Emulator. Furchtbar! Oder zumindest noch nicht adäquat mikrofoniert.1 Punkt
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ja klar! ich hab mal im kino nosferatu gesehen - da gab es keinerlei ton. keine musik, nichts! war kaum auszuhalten. hätte es wenigstens gerattert. ich denke das rattern unterstreicht akkustisch das sich ständig ändernde kornbild. deswegen muss eben auch synchronton knistern, wenn der film nicht 100% verschleissfrei ist. die staubkörnchen und kratzer müssen im ton mitknacken, sonst hebt der ton vom bild ab und der raum zwischen bild und ton zieht den betrachter aus dem film raus.1 Punkt
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Lasst uns hier weiter machen: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/19903-film-und-ton-gewohnheiten/1 Punkt
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im falle dieses videos stört die gute tonqualität überhaupt nicht. wenn ich da allerdings an selbstentwickelte schwarzweissfilme denke - mit ihren fehlern, stäubchen, korn etc - so empfiehlt es sich, den ton mittels hoch- und tiefpassfilter zu beschneiden und eventuell sogar etwas grundrauschen hinzuzufügen, um einen lichttonmässigen effekt zu kriegen. sonst wirkt der ton draufgepappt und nicht passend zur qualität des films. die qualitäten von bild und ton müssen annähernd übereinstimmen. man kennt das aus dokus, wo aufnahmen vom ersten weltkrieg mit geräuschen vertont werden - das passt nicht. nicht, weil es damals keinen tonfilm gab, sondern weil die qualitäten nicht übereinstimmen.1 Punkt
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Du mußt den Objektivtubus so weit zurückstellen, bis er an den Filmbahnhalter anschlägt. Dabei berühren nun 4 Punkte die beiden Seiten des Filmbahnhalters. Nun kannst du den Halter so ausrichten, das er oben und unten gleichmäßig am Tubus anliegt und alles ist wieder gerade. Thomas1 Punkt
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Liebe Kinonostalgiker, ich hatte zwar diesen Thread einst gestartet, dann ist er aber (wie leider so oft hier im Forum) über lange Strecken so sehr vom eigentlichen Thema abgekommen, dass ich gar nicht mehr an der Diskussion teilnehmen wollte und ihn auch länger nicht mehr verfolgt habe. Mit großer Freude habe ich aber die mittleweile eingestellten tollen Fotos bewundert und hocherfreut, Ganz herzlichen Dank an Lobern und den ehemaligen MGM-Theater-Mitarbeiter für die tollen Fotos! Anbei stelle ich nun auch noch mal 3 "treats" ein: Ein Foto vom Theater zur Zeit der Berliner Premiere von "The Journey", eine Eintrittskarte aus der Neujahrsnacht (man beachte die Anfangszeit) und ein wahres Museums-Stück: Die Jacke einer/eines Mitarbeiters des MGM-Theaters, wie sie heute in meinem absoluten Lieblingskino hängt (ein traumhaftes,exklusives, aber nicht-öffentliches Privattheater in Berlin). Jeder Knopf trägt das MGM-Löwen-Logo.. Falls Euch die inzwischen von Relikten zu Reliquien avancierten Dinge interessieren und gefallen, kann ich noch ein paar Scans nachschieben... Erst mal viel Spaß hiermit! Und natürlich großen Dank an die Retter und Bewahrer Helmut, Christian und Rainer!1 Punkt
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Die Tonqualität ist digital perfekt und die Lippensynchronität ist verblüffend. Aber -mit Verlaub- irgendwie passt das nicht so ganz zu Super8.... irgendwie hab ich da immer die Magnetton-Randspur im Kopf bzw. Ohr1 Punkt
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Hallo, So, back from work... Das Getriebe der Bolex ist inzwischen rundum geschmiert und auch schon fixfertig zusammengesetzt und verschraubt... ging deutlich einfacher, als ich mir das vorgestellt hatte... Auch das Federwerk ist wieder korrekt eingestellt und fixfertig eingebaut... dank dem Bolexmanual überhaupt kein Problem... Herrlich, wie das neu geschmierte Getrieb nun wieder schnurrt... so eine totale Neuschmierung ist schon etwas sehr empfehlenswertes... wirkt Wunder... *smile Morgen kommen noch ein paar Kleinteile aussen an die Getriebeplatinen (Zählwerke usw.) dann kann alles ins Gehäuse eingebaut werden... ist eine simple Sache... @ Martin: Du wirst es nicht glauben, aber es ist so: Vor lauter Bolex montieren habe ich doch völlig vergessen, den Hokushin auf Magnetton hin zu kontrollieren... man merkt schon, ich werde langsam alt und deppert... *smile Rudolf1 Punkt
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Hallo HDVideo, Nee, das sind keine Meinungen. Ich habe 10 Jahre bei RealNetworks u.a. in der Codec-Entwicklung gearbeitet, ich kenne mich mit dem Thema eigentlich ganz gut aus. Du kannst es auch hier oder hier direkt bei den Urhebern nachlesen, dass mkv und mov keine codecs sind, sondern Container. Sorry, aber H.264 bzw. MPEG-4 AVC ist kein Container, sondern eine Codec-Spezifikation mit verschiedenen Profilen und Implementationsoptionen. Der standadisierte Container für diesen Codec ist "MP4". Alle ProeRes Varianten zum Beispiel haben mindestens 10 Bit Auflösung pro Kanal. Siehe ProRes Whitepaper (Seite 9 glaube ich). 8 Bit pro Kanal = 256 Abstufungen 12 Bit pro Kanal = 4096 Abstufungen Stell Dir mal vor, Du willst zB Schatten aufhellen. Bei Rechnereien im 8-Bit-Raum bekommst Du dadurch sehr schnell Artfakte und musst inter- bzw. extrapolieren also Daten hinzu erfinden. deshalb arbeitet jede vernünftige Videosoftwar emit höherer Präzision, und deshlab liefert auch jeder halbwegs moderne Sensor mehr als 8 Bit Daten pro Kanal. Der Unterschied zwischen 8 und 10 Bit ist hier ganz anschaulich (inkl. Banding) verbildlicht: Das stimmt jetzt mal. Deren Signale werden aber ja auch idR nicht anspruchsvoll weiter bearbeitet. Ich bitte um Verzeihung, aber ein "Basta" hilft da nicht, das ist einfach falsch, es sei denn, wir reden über 10€-Webcams. Die Bittiefe kommt übrigens vom AD-Wandler hinterm CMOS, nicht vom CMOS Sensor selbst. Schon die einfachsten Industriekameras bieten heute Wandler mit 12- oder gar 14-Bit tiefen Signalen. Ein exakter Bildstand lässt sich auch ohne Schrittmotor realisieren, wie man jedem klassischen Projektor ansehen kann. Im Gegenteil, ein derartiger Transportmechanismus ("blind" feste Schrittweite) wäre für einen Filmscanner überhaupt nicht gut. Zum einen schrumpft jedes Filmmaterial, zum anderen sollte der Schaltschritt am gleichen Ort und mit gleichem Hub passieren wie in der Kamera -- bei Super 8 laut Norm 2 Bilder VOR dem eigentlichen Bildfenster. Nur so werden Perforationstoleranzen (dei es gibt und schon immer gab) vernünftig kompensiert. Lange Rede kurzer Sinn -- am Reflecta Scanner stimmt schon mit Blick aus der Ferne so derartig vieles nicht, dass das Gerät vermutlich keine große Zukunft haben wird. Wäre schön, wenn die Realität uns irgendwann eines besseren belehrt, allein es fehlt der Glaube daran...1 Punkt
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Wir führten im damaligen Filmclub bereits ganz zu Beginn der elektronischen Bildaufzeichnung (noch längst nicht digital... VHS) über den Fortbestand von Schmalfilm stundenlange Debatten. Die ersten Mitglieder rannten wie verstörte Hühner zum Händler um sich sofort eine der ersten VHS-Compact Videokameras zu besorgen (IVC). Bei mir liegt so ein Ding noch heute rum... habs geschenkt bekommen, aber erst Jahre später. Da gab es noch keinerlei Schnittmöglichkeit, man musste per Pausentaste am Videorecorder während des Überspielens "schneiden". Das waren noch Zeiten... Um ganz ehrlich zu sein: auch ich stieg damals auf (analoges) Video um, weniger der Qualitär wegen, sondern des Preises wegen. Aber jedesmal, wenn im Club wieder eine herrliche richtige Filmprojektion stattfand, ärgerte ich mich darüber, meine damalige H8 RX verkauft zu haben. So richtige schöne Filme habe ich mit Video damals nie gemacht, irgendwie tief im Innern kam ich mir immer etwas lächerlich vor, mich mit einer solch miesen Bildqualität und dem dauernden rumgeschleppe eines schweren Fernsehers für die Betrachtung im Filmclub zufrieden zu geben... Na ja, irgendwann kam dann Digital, -mini-DV-, und dies gefiel mir dann wieder ganz gut. Ein Mac Powerbook dazu, schon hatte ich ein kleines Fernsehstudio zur privaten Nutzung zur Verfügung. Auch dieses Zeitalter ist lange vergangen, nachgekommen ist bloss noch irgendwelcher komische und umständliche Schrott, und ich habe den Weg zurück zu Film wieder gefunden. Zumindest ein bisschen... Der Filmclub gehört längst der Vergangenheit an, all die tollen Diskussionen, die vielen tollen Filmvorführungen, die jährlichen Wettbewerbe, die tollen Grillparties, die vielen tollen Freunde, alles weg... und was ist geblieben...? Ein schriftliches Forum, wo alle Teilnehmer dermassen weit auseinander leben, dass schon ein einmaliges Treffen pro Jahr fast unmöglich wird... und man dazu noch ein umständliches Rahmenprogramm machen muss... wir hatten den Saal einer Beiz, einen Projektor und eine Leinwand... und natürlich ein kühles Bier... so hat es Spass gemacht... viel mehr als hier... Gelobt sei die neue Zeit... ach, wie ist doch alles besser geworden... Philosophischer Modus aus... Rudolf1 Punkt