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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.05.2014 in allen Bereichen

  1. Nachdem ich mir aus einer alten Ikea-Schreibtischlampe und einem alten iPhone-Case eben ein simples Mini-Stativ gebaut habe, ist das gelegentliche Aufnehmen eines Tutorials jetzt einfach. :) Ich mach hier mal einen Anfang. Öffnen einer Super 8 Kassette:
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  2. ...und gleich Nummer 2, der oft zitierte Plattenspieler als Einspulhilfe für den Lomo-Tank.
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  3. Eine DVD kostet nicht viel, benötigt im Schrank ganz wenig Platz und zur Vorführung bedarf es nur ein paar Knopfdrücke. Es ist also entgegen jeder Vernunft, aber auch ich bin der Sucht der Super 8- und 16mm- Spielfilme verfallen. Eine echte Filmvorführung besitzt die Romantik eines Lagerfeuers. Schon alleine die Vorbereitungen sind ein Ritual, mit Leinwand aufstellen, Filmprojektor aufbauen, Film einlegen. Und dann erst der Charme der Filmvorführung selbst. Die kleinen Unzulänglichkeiten machen das Alles so liebenswert. Es ist Kino im Sinne der Erfinder.
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  4. Ein Dilettant ( italienisch dilettare aus lateinisch delectare „sich erfreuen“ ) ist kein Fachmann, sondern ein Amateur oder Laie. Der Dilettant übt eine Sache um ihrer selbst willen aus, also aus Interesse, Interesse, Vergnügen oder Leidenschaft. Dabei kann er vollendete Kenntnisse und Fertigkeiten erlangt haben; solange er die Tätigkeit nicht beruflich bzw. für seinen Lebensunterhalt ausübt oder eine anerkannte einschlägige Ausbildung absolviert hat, gilt er als Dilettant ... In der heutigen Umgangssprache werden die Begriffe 'Dilettant' und 'dilettantisch' abwertend verwendet. Eine dilettantisch ausgeführte Tätigkeit wird dann gleichgesetzt mit: unfachmännisch, unsachgemäß, fehlerhaft, stümperhaft oder oberflächlich ausgeführt ... Quelle - Wikipedia
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  5. @ Olaf: Einfach den Deckel auf den Tank bis man mit der Spirale fertig ist, dann gibt es keine Überraschungsgäste ;-)
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  6. Auf die im Raum schwebende Frage kann ich klar antworten. Farbenprozesse und Farbenfilme rühre ich nicht an. Vielleicht übernimmt jemand anderes Eglis Maschine mit dem Prozeß E-6. Die Begründung ist ebenso klar. Es gibt überhaupt keine unternehmerische Freiheit im Farbenfilmgeschäft. Die Verfahren sind festgelegt, C-41, E-6, ECN-ECP. Das Ziel ist auch immer nur möglichst gleichbleibende und fehlerfreie Verarbeitung. Das ist öde. Die Lieferanten der Chemikalien bestimmen den Preis, es sind zum Teil recht giftige Stoffe dabei, die Entsorgung ist aufwändig, die Maschinenpflege auch. Meiner Meinung nach liegt die Zukunft der Farben im Schwarzweißfilm. Das betrifft bei der Archiv-Technik die Farbenauszüge, beim möglicherweise wieder Boden zurückgewinnenden Filmgeschäft im Kino die additive Mischung. Da verstecken sich noch Herausforderungen, die mich interessieren. Zu hoffen ist, daß die Italiener erst mit dem 100-ISO-Chrome Erfolg haben und ein weniger empfindliches Material als Schmalfilm auflegen, z. b. einen 25-ISO-Scotch-Chrome oder wie das auch immer heißen soll. Im Allgemeinen ist die Belichtungszeit zwischen 1/50 und 1/30 Sekunde, so daß bei Sonnenschein und dieser Empfindlichkeit Blende f/11 auf hellem Vordergrund herauskommt. Den 100er würde man bei schlechteren Lichtverhältnissen nehmen. Kodak hat verhältnismäßig großen Erfolg mit dem 50-ISO-Farbennegativ. Wer mit Farbenfilm aus welchem Grund auch immer nicht zurande kommt, darf Schwarzweißfilm benutzen. Ich weiß, viele wollen Farben. Farbenregie überfordert aber die meisten Amateurfilmer. Sie sollten erst ein Mal zeichnen lernen mit Schwarzweißmaterial. Die sich einfach an naturfarbigen Laufbildern erfreuen wollen, nenne ich Dilettanten. Sie bezahlen immer teuer.
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  7. Meine Güte ist die hässlich. :)
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  8. also ich mag das projektorrattern nur ganz leise. bei mir steht der projektor in der küche und die leinwand im wohnzimmer. ich habe mir mal vom "bilderrahmer" ein spezielles Fenster bauen lassen - mehrfach entspiegelt etc. - und dann in die wand ein kleines fenster geschnitten und den rahmen mit dem glas da eingepasst. komischerweise wollte das der glaser um die ecke nicht machen, vielleicht zu kleines auftragsvolumen. hier zwei bilder die küchenseite: und die wohnzimmerseite: auf der seite steht auch ein regal mit türen und so kann man das fenster gut verstecken.. wer das moviemento in berlin-kreuzberg vor 20 jahren besuchen konnte, der konnte auch bei ganz leisen phasen des film den projektor rattern hören. ob das jetzt so ist weiss ich nicht, seit langem gehe ich fast ausschliesslich ins cinema paris oder ins arsenal, eher selten delphi, astor und neuerdings wieder zoo-palast. liegt mir "näher" ;-)
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  9. Hier hat jemand mit wenig Aufwand was richtig gutes geschafft..... :idea:
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  10. ja ist preislich wirklich ein top-angebot, da kann man ja fast nicht widerstehen. ich wollte aber, nach langem hin und her, doch lieber farbnegativ und s8.. torsten aus kapstadt hat mir dankenswerterweise auch seine hilfe angeboten..ich muss mit der prod. verhandeln... :shock1:
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  11. Vielen Dank für den Tip Friedemann! Mit den Kauffilmen verhält es sich irgendwie auch ein bisschen wie mit der Schallplatte/CD: Selbst wenn es eine DVD-Version gibt hat das Original doch seinen besonderen Charme. Insofern werde ich mal Ausschau nach ein dem einen oder anderen Film halten. Ich mag auch Skurriles und gerade in dem Bereich gibt es ja ein interessantes Angebot :)
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  12. Gute Idee! Statt die Videoversion mit einem Projektorenrattern zu hinterlegen, nehme ich das nächste Mal einfach https://www.freesound.org/people/samararaine/sounds/187079/ und https://www.freesound.org/people/Leandros.Ntounis/sounds/163607/ :-)
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  13. Hallo Filmer, meiner Meinung nach gibt es für mich den perfekten Nachfolger. Dieser käme sogar aus der Schweiz :rotate:. Es ist unser lieber Forent Simon alias ``Filmtechniker´´. Gruß Joachim :-D
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  14. Vielleicht ist es mal Zeit für ein par Tutorial-Filmchen. Leider bin ich über Himmelfahrt aber verreist...
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  15. Service Manual, Teilelisten, Appendices und Pläne. macht knapp 3 cm Papier (einseitig bedruckt). Hier mal die Kurzversion der ersten groben Zerlegung, dann bekommst Du einen Eindruck. Und nein, ich scanne die referenzierten Seiten jetzt nicht alle ein. :) Mach Dich auch zum Zerlegen auf feine Lötarbeiten gefasst. https://www.dropbox.com/s/lij9c6mkuev7lwe/Nikon%20R10%20Disassembling.pdf Viel Erfolg mit den geschätzt etwa 900 Teilen (im SM allein sind 600 Teile einzeln beschrieben). Aber ich war nachher bitte nicht Schuld, ja? Ich rate dringend, mit etwas älterem anzufangen. Je älter, desto besser reparabel und besser zum üben. Oder eben eine Alt-R10... aber ich wiederhole mich.
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  16. Hier mal ein Stück Explosionszeichnung... wenn Du Objektiv und Elektronik etc. ab hast. Das SM ist ca. 300 Seiten stark, teilweise in japanisch...
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  17. Hier der Beweis, dass es sich tatsächlich um die SuterScope Bolex handelt... der neue Exzenter ist drin... es ist unglaublich, wie sanft und gleichmässig die Kamera nun läuft, ehrlich, ich hätte es nie geglaubt, dass eine Reinigung und totale Neuschmierung dermassen Wirkung zeigt... ich werde immer mehr Bolexfan...
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  18. Günstige Filme gibts in Deidesheim. Und http://www.mediavana.de ist auch einen Besuch wert...
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  19. Da ich in den privaten Mitteilungen keine Bilder anhängen kann, muss ich es eben hier tun: Der Dosenöffner zum aufmachen von Super8 Kassetten...
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  20. Habe gerade erst gelesen, daß Ihr ja über einen meiner Filmchen diskutiert. Da möchte ich mich auch mal zu Wort melden. http://www.filmvorfu...840#entry233358 Das ganze ist mit der Bauer 715 XL gefilmt, von Mario Gärtner abgetastet und via ProRes 422 in Final Cut (25 fps) übernommen. Die Nutzton (WAVE 24 BIT) vom Tascam Fieldrecorder habe ich einmal in Audition überarbeitet (Funktion: Normalisieren und gut ist). In Final Cut dann auf beide Stereospuren und an die entsprechenden Stellen gezogen. Durch die Pedrobox, habe ich auf der linken Audiospur die Syncsignale zum genauen anlegen. Deshake ist nicht drauf. Abtastung so wie sie von MG gekommen ist. kann aber sein, daß er da was optimiert. Aber für Vimeo bzw. die DVD-Weiterverwendung finde ich das überhaupt nicht störend. Wenn es jemand praktisch interessiert, bringe ich nach Berlin im September gerne mein MacBook mit und zeige das live. Ist wirklich nicht sonderlich schwierig. Gruß Thorsten
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  21. Wir sind nicht anders als die Höhlenbewohner, die nicht allein das Licht- und Schattenspiel an der Felswand hatten, sondern auch das Prasseln und Knistern vom Feuer, Stimmen, Wind- und vielleicht Wassergeräusche. Das Erzählen mit technischem Apparat ändern nichts am Zuschauer und -hörer.
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  22. Huhu, na da kann ich auch direkt an der Steckdose lecken...... http://www.ebay.de/i...sd=181421492183
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