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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.06.2014 in allen Bereichen

  1. Komisch. Das haben die letzten 80 Jahre die Schmalfilmer ganz selbstverständlich gemacht. Eigenartiges Volk, diese Schmalfilmer. ;)
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  2. Erste Vorstellung meines historischen Kinobetriebes am 18. Juni 2001, letzte am 3. Dezember 2002; Pärchen Ernemann-Zeiss-Ikon V mit Keilriemen auf Doppelscheibe für 25 und 24 B./s, Hi.-Kohlenbogenlampen Philips, Mono-Ton ab Solarzellen, dann Röhrenverstärker und passive dynamische Lautsprecher, daneben Dixi-724 mit Strong-Hi.-Kohlenlampe, Licht- und Magnettonwiedergabe, Tempo 16 bis 25 mit Stroboskop; Philips-Dia-Abwinkler 85 × 85 auf Zeiss-Ikon-Winkelkohlenbogenlampe, Handumrollplatz, 600-m-Spulen, Premier-Klebepresse, Metric-Schweißgerät, Fußzähler 35 und 16, Reinigungsmaterial, u. a. m. Die missbrauchten Liebesbriefe, Die drei von der Tankstelle, Der blaue Engel, Amphytrion, Grock, Celibidache, Ur-Musig (25 B./s), Stagecoach, Treasure of the Sierra Madre, High Noon, I soliti ignoti, Le notti di Cabiria, Les enfants du paradis, Luora, Michel aus Lönneberga, The Rink, noch andere; Halbkartonkarten im Handverkauf, Süßigkeiten an der Kasse, Eis, im Winter frische Gemüsesuppe mit Würstchen von Sandra Löwe, Einführung jeweils durch mich vor jeder Vorstellung, ich hab’s gemacht. Man ist heute so von Elektronik umgeben, das Alte hat keinen Raum mehr. Ich würd’s wieder tun, allerdings nur in einer Stadt mit mindestens einer halben Million Einwohnern und mit Studenten und mit einem Saal, der wenigstens 500 Besucher faßt.
    2 Punkte
  3. Vielen Dank Carsten. Nachfolgend einige Bilder von der Kölner Filmbörse am 1.Juni:
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  4. Herr Tarantino hat völlig Recht. Digitales Kino ist nichts anderes als Computer-Technik oder Fernsehen, wenn man will. Das cinéma entstand vor der Elektrifizierung vieler Städte. Die ersten 40 Jahre war es schwarzweiß, das Kino ist schwarzweiß groß geworden! Noch viele Jahre mit Ton und Farben war das Licht im Kino das vom offen brennenden Kohlenbogen, bis in die 1960er Jahre hinein da und dort. Bis 1978 gab es keine Rauschunterdrückung beim Ton, Stereo-Sound kam nur mit speziellen Produktionen, die Masse hatte monauralen Ton bis in die 1980er. Ich behaupte, daß es dem Weltpublikum noch heute relativ wurscht ist, in welchem Bildformat und mit welchem Tonverfahren etwas aufgeführt wird. Man will Unterhaltung, Ablenkung, Gefühle, immer weniger geistige Anregung, also bleiben nur die Geschichte, die zieht, und die Darsteller. Seit dem Star-System hat sich da noch nichts geändert, Johnny Depp ist gut, George Clooney ist gut, Uma Thurmann ist gut, auch Charlize Theron oder Denzel Washington. So flach wie heute waren die Filme noch nie. Billy Wilder filmt nicht mehr, Věra Chytilová auch nicht mehr. Auf kommende Generationen mit einem anderen Anspruch warte ich auch. Das ist die einzige Hoffnung in dieser verwalteten Welt.
    2 Punkte
  5. Schlimmer als eine Totgeburt, wie es aussieht: http://forum.slashcam.de/reflecta-super-8-scanner-professionell-super-8-digitalisieren-vp723470.html?sid=73c70398d79f51b77f4f1cffbcd8e787#723470 - Carsten -
    1 Punkt
  6. Aus den frühen 60er Jahren: Shows many aspects of film production, postproduction, shooting, editing, etc https://archive.org/embed/6379_Movie_About_Movies_A_01_00_58_19
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  7. Da kann sich Frau Merkel (und auch andere hochrangige Politiker...) glücklich schätzen, keine solch wahnsinnig schweren Entscheidungen wie die deinigen treffen zu müssen... die haben es da schon deutlich einfacher... *smile (als spontaner Mensch würde ich dich nicht gerade einstufen...)
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  8. Man könnte direkt meinen, so eine Aussage sei etwas negatives... Ich habe schon viele alte Sachen gesehen, von denen ich nur träumen kann... ein alter Ferrari... eine alte Lumiere Holzkamera oder solche Sachen... Es ist doch eigentlich ein Kompliment und auch die Achtung vor Leuten, die solche alten Sachen noch besitzen... und sogar noch nutzen... Manfred, so manches siehst du schlicht zu negativ... Rudolf
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  9. So ganz erschließt sich mir nicht, was daran langweilig sein soll, wenn man in diesem Forum mal einen guten Rat erhält. ;-) Wenn der fragliche Film tatsächlich Schichtschrammen enthält, hilft ja ein Filmreiniger nicht. Dann ist Aufquellen der Schicht das Mittel der Wahl - in Wasser oder leicht alkalischer wässriger Lösung. Indem man den Film anschließend über eine hochpolierte Glaswalze führt, werden zumindest die feinen Schrämmchen regelrecht "zugedrückt" und verschwinden. Und so etwas kann selbstverständlich nur die Fipra.
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  10. Threading the Cine-Kodak Special (1955) https://archive.org/details/0892_Threading_the_Cine-Kodak_Special_01_10_36_00 Murder on the Screen (1958) https://archive.org/details/Murderon1958 Finding His Voice (1929) https://archive.org/details/FindingH1929 Tomorrow Television (1945) https://archive.org/details/0641_Tomorrow_Television_05_10_30_00
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  11. Seit 1990 bist du ja selber im Westen. Bis dahin erzählte man sich hier diesen Witz: Geht einer in Grenchen (Industriekaff im Mittelland) an den Bahnschalter und wünscht eine Fahrkarte nach Moskau. Man verkauft ihm eine bis nach Zürich mit dem Hinweis, dort weiter zu sehen. In Zürich bestellt er eine Karte bis nach München, und so weiter. Als er nach Monaten zurückfahren will, geht er in Moskau an den Schalter und fragt nach einem Billett in die Schweiz. Wo er denn wohne, kommt die Frage. Grenchen, antwortet der Mann. Da heißt es: „Grenchen Süd oder Grenchen Nord?“
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  12. Bitte noch in Kurzform die 70er - 80er - 90er - 00er - 10er ... Brauche unbedingt neue Anregungen für dilettantische Filme ;-)
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  13. Das muss man natürlich im Kontext der Zeit und aus dem Geist seines Machers heraus sehen und bewerten...... 50er / 60er-Jahre, vor68er- Spiessbürgertum.
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