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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 08.06.2014 in allen Bereichen
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Ich wehre mich vehement gegen eine totale Sperre... das käme ja einem Sieg für die Störer gleich, und die "braven" müssten es dann mit Verzicht auf diese tolle Kommunikationsplattform ausbaden...so geht es wohl auch nicht...4 Punkte
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Man könnte die Schmalfilmabteilung etwas anders stylen. Die Erwachsenen bleiben im hellblauen Teil, die Goofies könnten sich im rosanen Teil austoben. Nur eine Schriftart, die Comic Sans, nur eine Größe, keine Bildereinfügemöglichkeit und dergleichen. Oder gleich schwarz mit heller Schrift . . .3 Punkte
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Nabend, heute kam endlich mein Century 3.5mm/1.8 Ultrawide-Objektiv über Umwege in Seattle und Lissabon per Post bei mir an. Das Ding ist für C-Mount und hat genug Bildkreis für Super-16. Da die Logmar gerade in Dänemark ist, kam es also auf die H16... und in die ein Testfilm. Gewählt habe ich einen Kodak Ektachrome VNF mit 400 ASA bei Tageslicht (€2,- pro 30m-Rolle bei Ebay, 2005 von mir erstanden und nicht gekühlt) -- absurd empfindlich also und zudem 1975 oder 1976 hergestellt, also genauso alt wie ich. Ich hatte nicht viel erwartet, höchstens noch ein paar Konturen, wollte aber zum einen eh nur die etwaige Bildwirkung dieses absurden Bildwinkels testen und zudem wissen, ob ich mit den anderen Rollen noch was anfangen kann. Was soll ich sagen? Das Material geht noch! Es ist zwar gerade noch am Trocknen, aber es sind offenbar alle Farben da (trotz Entwicklung in E6 statt VNF) und offenbar hat es auch keine Farbstiche. Nur die Maximaldichten sind ein bisschen dünn, das Bild ist also etwas luftig. Erstaunlich ist, dass es höchstens eine halbe Blende Empfindlichkeit verloren hat. Ich habe in der Abendsonne fast durchgehend mit Blende 11 gefilmt und der Film sieht bestens durchgezeichnet aus. Ich bin wirklich erstaunt, was Kodak da für ein haltbares Material erschaffen hat. Es lohnt sich also, bei abgelaufenen VNF mal zuzugreifen (auch wegen der wunderschönen Schachtel) wenn man mal ein paar sehr günstige, oft hochempfindliche Farbumkehrfilme haben will und "mehr Retro" will als der Avichrome liefert. Macht Spaß!2 Punkte
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Hallo Mich, Manfred bittet mich um die Feststellung, dass er ausgeschieden sei und nicht etwa gefeuert wurde. Das will ich an dieser Stelle gern für ihn posten. Alles Gute, Manfred und lass Dich nicht unterkriegen!2 Punkte
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Hallo Rudolf, willkommen im Club der alten Säcke ;-) Es freut mich, dass es mit Deiner Rente früher geklappt hat. Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute und vor allem Gesundheit. Gratulation zu dem tollen Bespurungsgerät, das übrigens ein Weberling Fabrikat ist. Für Dein Projekt SuterScope wünsche ich gutes Gelingen u. wenn Dein Zeitplan es erlaubt, vielleicht erleben wir in Berlin eine ``SuterScope´´ Premiere. Viele Grüße auch an alle Filmer und schöne Pfingsten Joachim :-D2 Punkte
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Lieber Schmalfilmer, Ich möchte mich gerne in diesem Forum zum Hobby austauschen - nicht rumstreiten oder dauernd Zeuge von Streitereien sein, die hinter den Kulissen wohl noch heftiger verlaufen und wohl justizable Formen annehmen könnten. Ich appelliere an gesitte Umgangsformen und an Admin, die auch mal handeln, um Missständen ein Ende zu bereiten. Gruß Volker2 Punkte
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Hat schon mal jemand einen Super-16 Film als Lichttonfilm vorgeführt? Gerade mit knackigem SW-Material stelle ich mir vor, dass da interessante Soundcollagen entstehen. Das Motiv macht den Ton! Oder Hat jemand eine Super-16 Kamera und würde mir mal eine gestellte Rolle SW-Film mit irgendwelchen Strukturierten Motiven belichten? Meine H16 würde ich jetzt nur ungern auffeilen...1 Punkt
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Hallo Rudolf, Deine Doku zu SuterScope ziehen wir gerne zu http://suterscope.org um. Es sollte aber auf jeden Fall erhalten bleiben :-)). Bin noch unterwegs, melde mich nächste Woche wegen der Details. Gruß Thorsten1 Punkt
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War hier ja ähnlich. Ist halt ausgeartet, vielleicht diesen Thread einfach auch ignorieren und die nächsten Tage beobachten ob wir auf ein normales Niveau zurückkommen. Früher Newsgruppen / Mailinglisten gab es keine Löschfunktion und man findet noch Ergüsse von mir vom Mai 1994... Das Problem ist die fehlende schulische Ausbildung: Onlinekompetenz. Früher hätte man das dem anderen direkt ins Gesicht sagen müssen und das wäre dann meistens anders abgelaufen, heute braucht nur ein Wort in den falschen Hals gelangen und alles artet aus. Es wird das geschrieben was gedacht wird, und keiner überlegt mehr (und man sieht es auch nicht am Gesichtsausdruck des anderen) wie der andere etwas aufnimmt.1 Punkt
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Naja, was hier gerade entfernt wurde ist auch nicht so optimal. Wenn Henri alles löscht, was aus seiner Sicht nicht die Zukunft des Forums betrifft dann löscht er hier auch Beiträge die ich dringelassen hätte - auch ein Beitrag von mir wurde gelöscht, der durchaus mit der Zukunft des Forums zu tun hatte. So stelle ich mir Moderation NICHT vor.1 Punkt
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Danke für die umgehende Richtigstellung. Der zitierte Klaus Kramer ("Selbstentzündung von Nitrozellulose-Filmmaterial") gehört leider auch zu denen, die anhaltend unzutreffende Informationen über Nitro-Material verbreiten. Und dass der Satz mit den "alle erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen getroffen" bezogen auf das Jahr 1988 noch nicht zutraf, ergibt sich aus der zitierten Selbstdarstellung des Bundesarchivs. Hinsichtlich des Brandes im Reichsfilmarchiv 1945 berichtete die ZEIT in der Ausgabe 40/1990 unter der Überschrift "Dürer für Deutschland" Folgendes über die Vorgänge im Salzstock Grasleben: "Was war in Grasleben zwischen dem 12. April, dem Tag der Besetzung, und dem 26. Juni 1945, als die Briten die Sperre aufhoben, da unten passiert? Cay Friemuth hat penibel die Daten festgehalten: Am 14. April stöbern CIC Agenten das Reichsfilmarchiv auf, nehmen alle Inventarlisten mit und verhaften fünf Personen. ( ... ) Nach dem Geheimdienst kommt ein Sonderkommando und schleppt das Reichsfilmarchiv weg (was gäben unsere Cineasten heute dafür!); Teile davon liegen noch immer in der Kongreßbibliothek zu Washington (mit welchem Recht?). ( ... ) Im Juni, als schon die Briten die Saline bewachen, bricht unter Tage ein Feuer aus. Angeblich war beim Aufräumen eine Lampe auf einige Filme gefallen. Da aber Filmrollen damals schon in Metallbüchsen lagerten, dürfte auch dies ein Zweckgerücht gewesen sein." Was immer die Absicht dieses Zweckgerüchts gewesen sein mag (ich werde mich nicht an Spekulationen beteiligen, die es im Netz reichlich gibt): Die angebliche Selbstentzündung müssen wir wohl auch hier als bewusst gestreute Fehlinformation ansehen ... http://www.zeit.de/1...schland/seite-4 Den Satz verstehe ich nicht so richtig. Der Gesetzgeber hat jedenfalls dem Bundesfilmarchiv nicht aufgegeben, Nitrokopien nach erfolgter Sicherung zu vernichten. Und in der Tat ist dies nach meiner Kenntnis ein deutscher Sonderweg: Alle anderen Filmarchive in Europa präservieren ihre Nitrokopien unter angemessenen Lagerbedingungen bei niedrigen Temperaturen. Und dafür bedarf es nicht so furchtbar viel. Temperaturen unter 21° C sind als sicher anzusehen, für die Langzeitaufbewahrung empfiehlt Kodak in Übereinstimmung mit der FIAF Temperaturen unter 10°C (an anderer Stelle - in der Publikation H 182, S. 3 - auch: 2° C). Regelmäßige Inspektion, Durchlüftung, Beschränkung der Maximalkapazitäten und Sprinkleranlagen gehören allerdings auch dazu. Alles in Hoppegarten vorhanden. http://www.motion.ko...age_nitrate.htm http://motion.kodak....Use/nitrate.htm http://motion.kodak....02572_H-182.pdf1 Punkt
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Es sollte wohl jedem selber überlassen sein, wie er sich anmeldet. Eine Ableitung aus dem Unwillen seinen realen Vornamen einzusetzen, als "Dreck am Stecken", oder gar Komplex zu bezeichnen, ist wohl mehr als nur daneben. Wem ich z.B. meinen Vornamen, oder sogar meinen vollen Namen mitteile entscheide immer noch ich selber. In jedem Fall wissen die, von denen ich hier schon was gekauft habe, wer ich bin. Ist ja wirklich bald hier wie bei DSO, in diesem Bereich.1 Punkt
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Liebe Forenten - ich fände es sehr schade, wenn hier einige von Euch das Forum verlassen würden - es würden mir Eure fachlichen Beiträge fehlen. Mit einem der beiden Problemfälle hatte ich längeren pn-Kontakt und versuche zu deeskalieren und ihn "runter zu holen". Ich bin noch in einem anderen Forum aktiv unter "Feuerwehr.de" Dort wäre diese Eskalationen undenkbar, weil dort im Ernstfall schnell "naß ausgewischt" wird und Regelverstöße auch konsequent sanktioniert werden. Ein eiserner Grundsatz dort ist auch, dass nur mitmachen darf wer unter Klarnamen sich anmeldet - was sich sehr positiv auf die Qualität der Beiträge ausgewirkt hat.1 Punkt
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GK-Kassetten sind die neuen und selbstentwickelten Kassetten von Herrn Klose, in denen auch Velvia-Material angeboten wird. Herr Klose hat sie neu entworfen. Sie ist aus zwei Hälften hergestellt - das sieht man auch von aussen. Ich habe mal eine geöffnet, weil ich das Material in einer ZC-1000 verfilmen wollte. Das ging ganz gut - zumindest einfacher als ich dachte . .. Allerdings habe ich weiterhin noch keine Erfahrungen damit gemacht.1 Punkt
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Frag am besten den Friedemann... der kennt nicht bloss alle Kassetten-Typen, sondern auch gleich noch den Dosenöffner ganz genau...1 Punkt
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Nein bitte nicht das Forum für 2...3 Monate schließen. Meine Vernetzung läuft bisher nur über das Forum.1 Punkt
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Hallo Markus, Ich habe da noch einen Dosenöffner rumliegen... einer ist gerade auf der Reise zu einem Forenten, aber ich habe da noch einen weiteren gefunden... Sauordnung eben... *smile Du hast sicher in anderen Threads über diesen Dosenöffner gelesen... ansonsten, einfach nachfragen... Rudolf1 Punkt
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Hallo, Extra für den Martin... aber auch alle anderen dürfes es sehen... *smile Die Zahntrommeln für den Hokushin... Welch tolle Arbeit...wenn ich diesen Mechaniker nicht kennengelernt hätte... *oh weh... Bei der Filmbühne ergeben sich aber echte Probleme: Der Mechaniker teilte mir gerade vorhin mit, dass dieses Teil extrem gehärtet sei und er es nicht bearbeiten könne... Ja, wenn die Bolexer härten, dann geht gar nichts mehr... das waren noch ehrliche Leute damals... *smile Plan B: Es wird also wohl nichts anderes übrigbleiben, als eine Aluminiumfilmbühne zu finden, die es damals original auch gab. Muss also mal beim Jean Louis, oder dem Ruedi Muster oder aber drekt bei Bolex nachfragen... Als Plan C käme einzig noch die Neuherstellung so einer Filmbühne in Betracht, das traut sich der Mechaniker zwar zu, ist aber eine verdammt teure Sache: Alles vorab präzise fräsen und bohren, dann diverse feinste Gewinde schneiden, danach alles härten und die Laufbahnen auf Mass schleifen und polieren... *stöhn1 Punkt
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Da ja hier "der Rest" angesprochen werden soll: Nun denn, wenn wir uns alle darauf einigen, gewisse Forenten einfach zu ignorieren (per Ignorierfunktion...) und sie dadurch einfach konsquent ins Leere laufen lassen, löst sich das Problem vermutlich recht schnell und von ganz alleine... Wenn da einer etwas schreibt, was aber keiner liest oder eben, gar nicht lesen kann, dann geht die Rechnung auf... Es gibt nicht schlimmeres, als mit allen Mitteln nach Aufmerksamkeit zu heischen und diese dann nicht zu bekommen... das macht keiner lange mit... das verleidet jedem... Nehmen wir das Heft also in die eigenen Hände... wir sind der Rest... wir bleiben korrekt, aber müssen ja nicht auf alles eine Antwort geben... die Ignorierfunktion ist ja eine absolut korrekte Vorgehensweise... *grins Wer macht mit... ? *smile (ich mache es schon seit ein paar Tagen so....) Rudolf 511 Punkt
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Hallo Henri, die Lösung ist eigentlich ganz einfach: Sperre für FC für immer oder für mindestens 1/2 Jahr. Hatte ich schon in einem von Dir gelöschten Eintrag vorgeschlagen. Seine Beiträge sind zumeist fachlich verzichtbar und strotzen ansonsten vor überflüssiger kindlicher Ideologie und vor allem vor Beleidigungen. Manfred kann man zur Not ignorieren, wenn er mal wieder den Über-Blues hat. Die Abwesenheit von FC würde (hoffentlich) das Verbleiben der eigentlichen Wissensträger (Jürgen, Friedemann etc.) ermöglichen und damit den Fortbestand des Forums. Bleibt unklar, weshalb Ihr Admins auf diesen zahlreich vorgetragenen und einfach umzusetzenden Vorschlag nicht reagiert. Erinnert mich an "Biedermann und die Brandstifter"...... Gruß Helge1 Punkt
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Hallo Rudolf, ich kann mich deiner Meinung nur anschließen. Vor allem verstehe ich nicht, warum sich selbst die Moderatoren/Administratoren von FC hier auf der Nase herumtanzen lassen. Selbst gegenüber den Forumsbetreibern wird angeblich juristisch von ihm gedroht. Dabei hat er überhaupt kein Recht, hier in dieser Weise aktiv zu sein. Was mir aber auch nicht gefällt - und was ich leider erst seit eben weiß - man kann sich hier im Forum nicht selbst löschen. Jedenfalls sagt mir das der Administrator. Ich glaube nicht, dass dies rechtlich zulässig ist. Aber ich will deshalb kein Fass aufmachenn. Gern biete ich meine Mithilfe als Moderator an - dann muss aber klar sein, dass die, die sich wiederholt nicht an die Spielregeln halten, hier rausfliegen. Und das tun sie im Moment nicht - warum auch immer. "Auffällige" werden hier, soweit ich weiß, gern mal eine Weile unter Moderatorenaufsicht gestellt - das bedeutet, dass ihre Beiträge nur veröffentlicht werden dürfen, wenn sie einer Kontrolle standhalten. Warum man sich diese Mühe macht ist mir schleierhaft. Wir sind doch hier nicht im Kindergarten.1 Punkt
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@: Bitte sachlich bleiben und nicht gegen andere schiessen ;) Aber genau darum geht es ja eigentlich... zwei der Forenten, die dauernd negativ auffallen, und man darf sie nicht namentlich nennen...? Ich kann es auch per PN tun, aber die beiden dürften wohl längst bekannt sein... Diese beiden raus, dann läuft das Forum wieder wie geschmiert... Alle anderen wissen ja, wie man sich in dieser Runde zu benehmen hat, auch wenn da nicht immer alle gleicher Ansicht sind. Die sollen nun durch irgendwelche Einschränkungen wegen der beiden Störenfriede darunter leiden müssen... so geht es nicht... Sollte das Forum eingeschränkt werden, auf welche Art auch immer, dann aber bitte ohne mich... dann ist die Freiheit, die Lockerheit und die Möglichkeit, zwischendurch mal ein Spässchen machen zu dürfen dahin... dann wirds mir zu doof... Dies meine kleine Meinung... mein definitiver Austritt wäre dann bloss noch eine logische Konsequenz... ich mag nicht wegen bloss zwei Störenfriede stärker gegängelt und dauernd kontrolliert werden... ich bin erwachsen genug, selber zu wissen, wie ich mit meinen Freunden umzugehen habe... Alles Freunde, die ich sehr schätze und mit denen ich sehr gerne so wie bisher in freundschaftlichem und lockerem Ton verkehren möchte... wenn das geht, ist das okay, wenn nicht... fände ich dies sehr schade... Wie sagt man so schön...? Gib Drogen keine Chance... ich nenne es anders: Gib Störenfrieden keine Chance... Ich habe fertig... Rudolf 511 Punkt
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So etwas versucht aufzuräumen und alles was nicht zum Thema passt nach Talk verschoben...1 Punkt
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Von Geyer (meine alte Arbeitsstätte) wenigstens noch Weniges erworben, so den Bauer Selecton Studio-Projektor. Leider fehlen die Magnetton- und Lichttonkarten, weil das zugehörige Rack an einen anderen verkauft wurde. Fotos gemacht und einige deprimierte Tage erlebt - wenn man durch Hallen läuft, in denen einst vertraute Gesichter arbeiteten und die nun wie eine Industrieruine aussehen. Waren grauenhafte Stunden. Tausend Dank aber an den verdienten Betriebsrat und die RFFU/IG Medien, die eine tarifliche Entlohnung und Nachtzuschläge erkämpften, die in den 1970er/80er/90er Jahren durchaus eine Famlie durchbringen konnten. Damals kam ich aus der Kinobranche der Riech-Betriebe ("jegliche Überstunden sind im Bruttolohn enthaten") und traute meinen Augen nicht....1 Punkt
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Bei der jüngsten Ausschreibung der Kopierwerksstelle wurden die qualifizierten oder engagierten Bewerber wie ich hörte abgecancelt. Den Zuschlag erhielt eine (nicht weit von der Pensionierung stehende) ehemalige Mitarbeiterin der Geyer-Werke mit beschränktem Fachwissen und (so etwas spricht sich in der Szene schnell herum) auffallend geringem Fleiss und Engagement, wie der Kollege von Arri-Sch. meinte. Frage: Möchte man damit das erst vor wenigen Jahren neuerrichtete Filmkopierwerk sozusagen "auf Abruf" schnell stilllegen können? Die Anstellung fähiger oder jüngerer Kräfte hätte dies womöglich verhindert - dem eine Behörde dem Anschein nach nun vorbeugen muss? Einen Satz wie "Kodak liefert ja schon bald kein Rohfilmmaterial mehr" habe ich erstmals vor sechs Jahren auf einem Restaurierungssymposium der Deutschen Kinemathek von Martin Koerber, Restaurations-/Archivleiter des Hauses gehört. "Wir müssen schnellstmöglich digitalisieren .- wobei wir heute bitte nicht über 1,4K oder 2K in diesem Raum duskutieren wollen und werden - denn wenn nicht sofort digitalisiert wird, gibt es bald gar keine Filme mehr". [fast wortwörtlich wiedergegeben]. Gern verbreitet wurde auch aus den Berliner Häusern wider besseres Wissen, dass in Deutschland angeblich kaum noch 35mm-Vorführgeräte stünden, fast alle Kinos hätten sie ausrangiert. In dieses trübe Lied stimmt nun ausgerechnet das Bundesarchiv mit ein. Vielleicht, weil es auf öffentlichen Veranstaltungen stets wie ein altbackener Bauernhof von der Kinemathek regelrecht vorgeführt wird? Die Ironie des Herrn Koerber macht da jeden konservatorisch sinnvollen Ansatz zunichte, wo selbst eine Frau Dillmann, Leiterin des DFM/DIF in Frankfurt Main nach Koerbers postmodernistischen Moralansprachen wie eine Nostalgikerin wirkte, die noch immer mit alten Kochrezepten arbeitete. Diese Spitzen aus dem Hause der Kinemathek verfehlten dann auch ihre Wirkung nicht, sodass man sich im Digitalisierungswettlauf fast gegenseitig überbietet. Mit noch so unsinnigen Argumenten und verdrehten Sachumschreibungen. Dennoch erhoffe ich mir eher im Bundesarchiv eine Chance, noch zu retten was zu retten ist: Hier ist eben die Bedeutung eines Archiv offensiver herauszustellen, anstatt primär auf die Vermarktung der Archivalien abzustellen, wie es die Kinemathek betreibt und dabei letzlich ihren Museumscharakter verlieren könnte. Das Bundesarchiv muss populärer werden und im Diskurs wieder eine Vorreiterrolle spielen, die sie seit den Amtszeiten des Restaurierungsleiters Harald Brandes verspielt hatte ("wir restaurieren in 1K - 35mm-Kopien ziehen ist ja abwegig, weil eine Kopie nach drei Durchläufen kaputt ist"). Hinsichtlich der Nitrovernichtung gibt es allerdings auch Auflagen des Gesetzgebers, denen sich das Bundesarchiv als Bundesbehörde zu beugen hatte. Die erste große Katastrophe mit Nitratfilm ereignete sich während einer Filmvorführung anlässlich der Weltausstellung 1897 in Paris. Das Material ging während der Projektion in Flammen auf. In dem anschließenden Flammeninferno starben einhundertvierzig Personen, darunter die Herzogin von AlenÇon, eine Schwester der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Kinovorführungen haftete seitdem die Aura eines gefährlichen Abenteuers an. Trotz immer effektiver werdender Sicherheitsvorkehrungen sollten Kinobrände und Brandkatastrophen in Filmarchiven die Geschichte von Fotografie und Film bis in unsere heutige Zeit begleiten. Hier verweise ich besonders auf die Vernichtung des Reichsfilmarchivs 1945 in einem Salzstock bei Braunschweig oder auf die Brandkatastrophe 1988 in den Filmmagazinen des Bundesarchivs auf der Festung Ehrenbreitstein. In beiden Fällen war eine Selbstentzündung von Nitrozellulose-Filmmaterial die Ursache. Und dies, obwohl das Material in beiden Fällen in Kenntnis seiner Brisanz unter allen nur erdenklichen Sicherheitsvorkehrungen eingelagert worden war. zit. aus: http://www.klaus-kra..._top_04-09.html Bei Film- und Videoprint hatte ich auch mal an den B&Hs gearbeitet, war eine Krauterbude des M.-Wolff-("Moasik"/"Contrastfilm")-Rivalen Herrn Wachholz. Sie hatten einen genialen technischen Leiter, Herrn Koss, der das SMPTE-Journal fast auswendig zitieren konnte: er wurde aber immer nerdhafter und verstarb wohl vor ein paar Jahren kaum noch ansprechbar, wenn diese traurige Anekdote stimmt.1 Punkt
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Hallo Friedemann, ich habe eine Super16-Kamera, die kann ich Dir gern kostenlos gegen Versandkosten leihen ;-)1 Punkt
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Natürlich leihe ich Dir das 3.5mm/1.8 gerne! Es reicht für Super-16, also auch für SuterScope. Ich bin sehr fasziniert von der Linse. Hab gestern Dagie Brunderts Super-8-Entwicklungsworkshop (im Rahmen der Hamburger Kurzfilmtage) damit dokumentiert, auf drei Rollen 16mm Farbfilm (MHD 1975, passend also zu Dagie). Sag dann einfach Bescheid. :)1 Punkt
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Hallo Rudolf, ja, die Qualität der Kopie ist schlecht, aber brauchbar, ich musste dafür 50 € zahlen, habe dafür ein unentbehrliches Nachschlagewerk! Ich spinne jetzt mal ein wenig, wie wäre es, wenn man den gesamten Revolver so umbaut, das er stufenweise horizontal verschieben könnte ;-) Irgendwie scheine ich mit Rudolf im Schlaf zu kommunizieren, ich habe heute morgen noch von einm 3fach-Revolver geträumt, der sich auf meiner Nikon DSLR befand ;-)1 Punkt
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Retro8 verkauft über Facebook soeben die letzten dort gelagerten 100 Fujichrome R25N - max 10 Stück pro Person R25N 冷凍保存品、最後の100本 facebook 限定販売です。現像料込み3900円(税別) お早めにどうぞ。1人様10本まで。 Fujichrome R25N frozen film stock, the very last fresh 100 rolls, are on sale now. Limited offer only on facebook. 3900 yen each +8% tax (including processing). We sell 10 rolls per person only.1 Punkt
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Mir erschließt sich noch nicht, Simon, warum der Dilettant kein Künstler werden kann.1 Punkt
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Hallo, @ Friedemann: Nein, ich habe mir da noch keine Gedanken gemacht, aber ich denke schon, dass ich da irgendwo Tonpiste für 16mm finden werde, die ich dann auftragen kann... @ Thorsten: Ich wäre auch schon früher gegangen, aber das wäre mit zu grossen Abzügen bei der Rente einhergegangen. Mein damaliger Herzinfarkt hat die Situation aber so verändert, dass ich nun eben 2 Jahre früher aus dem Arbeitsleben gehen konnte. Wie auch bekannt, arbeite ich aber trotzdem weiter, so stumpf rumhocken und nichts machen, das wäre wohl mein Untergang. Ich brauche einfach gewisse Herausforderungen, entweder beruflich oder aber beim Hobby... Im Moment kann ich mich gar nicht beklagen, eigentlich läuft alles rundum ganz gut... *smile Rudolf P.S. Hier die Skizze, wie sie auch in der Dokumentation später drin sein wird. Hier kann man sehen, wie das mit der Tonpiste geht. Die Tonpiste beansprucht knapp 2,5mm Rand, eher etwas weniger...1 Punkt
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Ich glaube, E64T und R25N/E6 werden sich sehr schön mischen. Sind ja beide eher auf der kühlen, blaukörnigen Seite. (Man verzeihe mir die schwurbeligen Attribute. Bald reden wir von Ablauffilmen wir von Rotweinen...)1 Punkt
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Das lässt sich kaum über die Definition 'Zweispur' klären, sondern nur über die technische Ausstattung des Projektors ;-) Hast Du ne Anleitung für das Ding? Im Schmalfilmunterforum bist Du mit der Frage besser aufgehoben. Jedenfalls wenn die Herrschaften da ihren akuten Sonnenstich wieder los sind. Bist Du sicher, dass der Projektor 'Meolux' heisst und nicht 'Meoclub'? Geht es Dir um 8mm oder 16mm? Die Meoclub 16 sind wie der Name schon nahelegt, 16mm Projektoren, davon einige für Lichtton- und Magnettonwiedergabe. 'Zweibandverfahren' beim Schmalfilm bezeichnet ausserdem die Technik, ein separates Tonband- oder Cassettengerät parallel zum Projektor per Startmarke oder Synchrontechnik zu betreiben. Gerade bei Super-8 wegen der beschränkten Tonqualität der Super8 Tonspuren (sofern überhaupt vorhanden) ein beliebtes Verfahren der Nachvertonung und Vorführung. Auch diese Verwendung enthält die oben beschriebene Unabhängigkeit der 'zwei Bänder' - während das eine Band (der Filmstreifen) wiedergegeben wurde, konnte das zweite nachvertont werden. Die Projektoren wurden dafür oft umgebaut für den Betrieb mit Startmarkierungen oder Synchronbetrieb, manche hatten die technische Ausrüstung dafür aber schon ab Werk. Ein Projektor für Lichtton, Magnetton und Zweibandverfahren hätte also faktisch 3 Möglichkeiten der Tonwiedergabe. - Carsten1 Punkt
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Und wieder ist SuterScope ein Stück weiter. :) Wie schneidest Du Dir die Tonpisten? Und woraus?1 Punkt
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Find euch auch richtig so. Auch das wurde missbraucht...1 Punkt
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Eine solche ungerechtfertigte Häme hat Herr Klose nicht verdient. Er wollte etwas für die Nach-Kodak-Ära schaffen, hat lange und viel daran gewerkelt, anfangs auch Fehlerhaftes produziert (und damals auch von mir Kritik bezogen) - aber für die Schmalfilmer hat er viel geleistet und viel Geld investiert. Niemand konnte/kann wissen, wie lange es die original Kodak-Kassette noch gibt. Dazu eine Alternative zu haben, ist Kloses Verdienst.1 Punkt
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Das unterschreibe ich sofort. :)1 Punkt
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Oh ja, die bööösen Metaller. :roll: Die sind 100 mal friedlicher als bierbäuchige, volltrunkene "Schlagerfans". Aber das nur am Rande. Rock und Metal Events sind bei uns jedenfalls am besten besucht. Bisher gänzlich ohne Schaden am Mobiliar. Operngedöns geht so gut wie gar nicht. Helene Fischer ? Hm, ich weiss nicht. Vielleicht sollte sie lieber Pornos drehen. Hübsch ist sie ja. :mrgreen:1 Punkt