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  1. Hallo liebe Leserinnen und Leser, vor kurzem kam ein großes Paket bei mir an aus der Bucht. Drin war eine feine Beaulieu MR8 (eiert leider - selber reparieren fällt wohl aus?!) und vor allem der HKS-Betrachter, also das Hünemörder-Gerät - wurde hier im Forum an anderer Stelle ja schon beschrieben. Funktioniert soweit gut, werde es nur mal reinigen etc. Zwei Fragen dazu: Leider ist es "nur" das Normal 8 Gerät. Das reicht mir erstmal,aber hat schonmal jemand von Euch einen Umbau auf Normal 8 UND Super 8 probiert? Eigentlich müsste man ja "nur" das Greiferrädchen mit den Zähnen austauschen, oder? Mit dabei war auch noch ein Vertonungsgerät (s. Bilder)? Eine Beschreibung o.ä. fehlt. Ist Euch das Gerät bekannt? Ist das für 16mm Tonfilm o.ä.? Von den beiden Greiferrädchen (je auf Vorder- und Rückseite) ist das eine offensichtlich für den N8 Film, das andere aber hat bei den Zähnen einen mindestens doppelt so großen Abstand. Kurios ist die Beschriftung! Sieht ein wenig selbstgemacht aus. Gruß und Dank filma
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  2. Ich finde den Sucher der H-16 Reflex manchmal ungünstig: Er ist z. B. dunkel (durch Prisma). Bei Landschaftsaufnahmen u. ä. ist das weniger ein Problem, bei beweglichen Motiven (Personen etc.) schon eher, weil ja oft die Schärfe nachgezogen werden muß. Das geht zwar auch nach Gefühl, aber ein hellerer Sucher wäre besser. Auch die Verwendung von Filtern kann problematisch sein wegen des Prismas. Aber ansonsten habe ich an der H16 wenig auszusetzen. Kompakte, praktische, gängige, häufige (Ersatzteile, Service etc.) Kamera guter Qualutät.Die Preise sind ja in letzter Zeit gesunken.
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  3. Ich werde den Entwicklungsprozess für Gavachromefilme nachbauen. Ich weiß, Orwo 9165 geht auch aber ich will Originalchemie haben ( gut Nachgebaut). Ich hoffe ich kann den gute Bilder entlocken. Das bekommt ein extra Thema. Friedemann, das ist eine super Sache die Du da Dir ausgedacht hast. Respekt...
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  4. Mein größtes Ziel im Moment ist es, den "Synkino" endlich fertig zu stellen... und dank der Feiertage bin ich auf der Zielgeraden. Synkino wird ein vollautomatisches, einfachst zu bedienendes Zweibandsystem, dass mit jedem Projektor ohne jeglichen Eingriff funktioniert. Es besteht aus zwei Kästchen: Das eine enthält eine SD-Karte und wird an die Stereoanlage angeschlossen. Pro Film enthält die SD-Karte einfach eine Datei (MP3, WMA, AAC etc) mit dem Soundtrack. Das andere Kästchen steht in Projektornähe. Man hält kurz eine Filmspule davor, legt den Film ein und startet den Projektor. Der zugehörige Ton startet automatisch und bleibt für mindestens eine Stunde lippensynchron, ganz egal, wie schnell der Projektor läuft. +/-15% Geschwindigkeitsschwankungen werden ausgeglichen. Hier die derzeitige Frankensteinversion, die schon sehr vielversprechend funktioniert – das Oszi zeigt die gemessenen 57,94981 Hz Bildfrequenz an (Dreiflügelblende), die gerade via RS232 und Bluetooth an das Audiomodul geschickt werden. :) Technische Details für Interessierte: Die Soundwiedergabe folgt der Prjektorgeschwindkigkeit durch nahtlose Anpassung der Samplingrate in Echtzeit – auf 2ppm genau. Alternativ habe ich auch schon ein Plugin für den DSP gebastelt, welches die Abspielgeschwindigkeit ohne Änderung der Tonhöhe nachführen kann -- allerdings klappt die Anpassung der Geschwindigkeit hier noch nicht immer ganz frei von hörbaren Artefakten. Beide Module sind via Bluetooth verbunden, es wird also kein Kabel zwischen Projektor und Anlage benötigt. Im Projektormodul wird ein RFID-Reader eingebaut, der den zu beschallenden Film anhand eines kleinen Aufklebers erkennt und im Soundmodul die passende Datei lädt. Die Ist-Frequenz des Projektors wird durch eine extrem schnelle Fotodiode und einen rauscharmen OpAmp in Transimpedanzverstärkungsschaltung quarzgenau gemessen. Zwischen 16 und 30 fps liegt die Messgenauigkeit bei fünf Nachkommastellen (also z.B 54,00001 Hz bei 18 fps und Dreiflügelblende). Hierdurch muss man weder einen Reed-kontakt noch sonstwelche Umbauten am Projektor vornehmen -- das ganze funktioniert einfach über das Licht hinter der Umlaufblende, also mit buchstäblich jedem Projektor. Der gemessene Takt wird laufend zum Soundmodul gefunkt, wo der Ton entsprechend nachgeführt wird. Ich hoffe, 2017 eine Kleinserie davon anfertigen zu können. Allerdings hab ich noch ein gutes Stück Arbeit vor mir, wenn die Kernkomponenten jetzt auch schon ziemlich gut laufen. :)
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  5. Das Christkind hat mir zugefluestert, dass Du das -der Du doch sonst bestimmt schon alles hast- gut gebrauchen kannst.....
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  6. Hallo Filmtechniker, zu Deinen Anmerkungen: Zu den Vorteilen: 5. der ausgespiegelte Bildschirm ist auch für mich ein Vorteil. Sicher filme ich zumeist mit dem optischen Sucher und schaue durch das Okular, aber ich habe viele Male eine Möglichkeit vermisst, mit der Kamera entfesselt zu filmen, das wird jetzt hier möglich. 6. das es überhaupt jemand wagt, 2017 eine Super 8 Kamera auf den Markt zu bringen. Das kann man gar nicht oft genug sagen, denn das ist einmalig Zu den Nachteilen: 1. der Kassettenraumverschluß mit einem Magneten: das muß die Realität zeigen (ich denke, auch Du hattest noch keine in der Hand). Das kann ein sehr zuverlässiger Verschluß sein, der sich genausowenig versehentlich öffnen läßt wie z.B. der Verschluß einer Nizo. Magnete, die das können gibt es zuhauf 2. der optische Sucher: hätte ich auch gerne, wird aber die Marktchancen der Kamera kaum erhöhen, dafür aber den Preis signifikant in die Höhe treiben, vom Formfaktor ganz abgesehen (Kamera wird größer), es macht wenig Sinn dieses Feature für keine 10% der potentiellen Kunden hinzuzufügen, wenn die anderen 90% zum großen Teil dann durch den Preis abgeschreckt werden 3. das Objektiv: meinetwegen könnte die Kamera auch ganz ohne Objektiv angeboten werden. Das nun avisierte, mitgelieferte Objektiv ist m.E. mehr oder weniger eine Dreingabe, damit das gute Stück nicht völlig nackisch daherkommt. Es gibt genügend Alternativen zu kaufen (neu und gebraucht) 4. Der Rest: ja, die Einführung ist etwas chaotisch, aber noch nicht besorgniserregend chaotisch (da ist Ferrania um Klassen vertrauensunwürdiger). Daß diese Kamera nicht für 359€ anbietbar sein wird, sollte ausgerechnet Dir völlig klar sein. Wir eden hier von Stückzahlen im einstelligen Tausenderbereich, d.h. es gibt keine echte Massenfertigung, sondern eine kleine Kleinserienfertigung, mit vielen Teilen die halbautomatisch oder gar manuell gefertigt werden müssen, mit einfachen Werkzeugen für die Herstellung der Kunststoffteile mit sehr viel Nacharbeit, d.h., der Preis von 1300-1400€ ist mehr als realistisch, hoffentlich nicht zu niedrig angesetzt. Kodak wird kaum drauflegen wollen. Bei der angedachten Zielgruppe der Kamera wohl auch ein erzielbarer Preis, kaum bei den (höflich ausgedrückt) eher sparsamen Amateuren, die glauben, man könnte die für 359€ verkaufen und dabei noch was verdienen Was die Frage nach Prototypen betrifft: mit was sind denn die Filme hier aufgenommen? Und was die Projektoren betrifft: die Zielgruppe für dieses Produkt projiziert ihre Filme kaum oder gar nicht, deswegen auch die große Zurückhaltung bei der Ankündigung eines Farbumkehrfilms oder eines Projektors. Wenn von der Kamera tatsächlich nachher 5000 Stück verkauft würden (und damit der Preis auch haltbar ist). würden m.E. kaum einige 100 Projektoren an diese Käufer verkauft werden. Das betrifft auch cineprojects Frage nach Farbumkehrfilm - es muß sich lohnen, den anzubieten. Die Zielgruppe kauft Negativfilm und tastet ab und die Amateure hier schreien Zeter und Mordio, wenn ein Farbumkehrfilm (o.Entw.) über 40€ - 50€ kostet. Ich empfehle hierzu das Interview mit Mirko Böddecker in der vorletzten Cine 8-16, so ist mit Umkehrfilm eben kein Geld zu verdienen und dann macht es auch keiner.
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  7. Ich sammle nichts, aber es sammelt sich so einiges an. Vom blinden Filme kaufen bin ich etwas abgekommen. Die Filmthemen, die mich interessieren, sind: Godzilla (im weiteren Sinn), Verkehr (hier im Besonderen die Mercedes Filme) und Eisenbahn. Den einen oder anderen Spielfilm habe ich auch erstanden. Das ist dann wie richtiges Kino. Ich leide aber etwas an Verlust des Focus. Der Keller wird bevölkert von Normal 8, Super 8 und 16mm Geräten. Dazu eine kleine Auswahl an Super 8 Betrachtern. Das ist einfach zu viel. Da muss einiges raus. Vielleicht komme ich noch zum Aufräumen. Eigentlich brauche ich auch keine 16mm Kamera, aber ich habe irgendwann einmal anders gedacht. Des weiteren ebaye (neue Wortkreation) ich dann und wann Privatfilme, am besten auf Normal 8. Ich liebe den Blick in die Vergangenheit. Da gibt es dann gute und schlechte Filme, das wird ja in einem anderen thread thematisiert. Das eigentliche Interesse aber gilt der Filmerei an sich. Da es kaum noch Umkehrmaterialien in Farbe gibt, filme ich aktuell auf s/w. In der Hauptsache verwende ich Foma Material. Das finde ich erstens gut und zweitens ist es recht preiswert zu haben. Wenn dort eine vergleichbare Entwicklung einsetzt wie bei den Super 8 Materialien, dann werde ich digital filmen. Aber bis dahin...
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  8. Ich persönlich sammle nichts. Ich habe meine Geräte um sie zu benutzen. Ich filme hauptsächlich Super 8, zwischendurch etwas Normal 8 und demnächst auch 16 mm. Ich entwickle alles was selber. Mit meinem Projekt Entwicklungsmaschine läuft zur Zeit nichts da ich Winterpause mache.
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