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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.01.2017 in allen Bereichen

  1. So und jetzt mal kollektiv freuen ... (...) Also at CES, The Eastman Kodak Company announced the reintroduction of KODAK EKTACHROME Super 8 Film to support the adoption of its recently introduced KODAK Super 8 movie camera. Eastman Kodak will produce KODAK PROFESSIONAL EKTACHROME Color Reversal Film for distribution by Kodak Alaris. The combined scale of EKTACHROME Super 8 and still film products creates a viable and sustainable business opportunity for both companies (...) http://www.prweb.com/releases/2017/01/prweb13960409.htm http://www.kodakalaris.com/en-us/about/press-releases/2016/kodak-alaris-reintroduces-iconic-ektachrome-still-film
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  2. So, jetzt bleiben die eBay-Abzocker hoffentlich auf ihrer überteuerten überlagerten Alt-Ware sitzen!
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  3. Vielleicht mache ich es mal anders und nähere mich dem Thema aus anderen Richtung Voraussetzung: 1) Du willst den Projektor nicht steuern, da es hier zum Einen viele Projektoren gibt, die nicht oder nur kompliziert (zuverlässig) steuerbar sind. (Hat ja nicht jeder einen Visacustic) Die existierenden Projektoren haben mit Sicherheit zunächst mal alle (sozusagen "out of the box") riesenhafte Abweichungen Zum Anderen wachsen eben keine neuen Projektoren mit moderner Technik nach. 2) Der Ton ist sowieso (schon immer) ein separates Medium und separat zu bearbeiten. Den Ton hat man früher nur ungern gesteuert, weil das früher hörbar war. Dein Ansatz ist der moderner Tonverarbeitung (und da wächst ziemlich viel nach), die die Tonsteuerung ohne oder mit sehr reduzierter Wahrnehmbarkeit ermöglicht (z.B. bleibt die Tonhöhe bei stauchen oder dehnen konstant). Und man kann mithilfe sehr genauer Quarzsteuerungen die Dauer einer Tonaufnahme vermutlich über eine Stunde sehr exakt und wiederholbar steuern. 3) Das Ziel muß es ja sein, bei einer Vorführung von z.B. 45 Minuten Film noch in der 44. Minute einen Einsatz synchron darbieten zu können oder (die höheren Weihen) auch dann noch einen lippensynchronen Take zeigen zu können. Der letzte Fall verlangt eine Abweichung bei 18B/s von nicht mehr als ca. 1 Bild. Ob der moderne Ton (#2) das allerdings erreicht....? (ist aber m.E. egal, siehe Beispiel ganz unten) Also: 4) Rundungsfehler sind je nach Deiner internen Verarbeitungsmethode möglich oder ausgeschlossen, so tief bin ich noch nicht eingestiegen. 5) Ein Impulszählmodul zählt nur Impulse, d.h. es ist erst mal unabhängig von einer Quarzfrequenz. 6) Wenn Du den Ton nicht beeinflussen würdest, wäre dessen abgelaufene Zeit Deine Wallclock, d.h. diese Zeit entspräche sozusagen der zahl der Impulse auf der dritten Spur der klassischen Zweibandvertonung z.B. mit dem Visacustic. Ich würde an Deiner Stelle aus der Frequenz, mit der das Audiomdul betrieben wird, eine Referenz herunterteilen, die diese Tonband-Impulse repräsentiert. 7) Wenn Du nun diese Sound Referenz mit der Impulszahl aus dem Projektor vergleichst kannst Du prima regeln (P, D und I)! Das Problem, das wirklich in den Griff gekriegt werden muß, ist in jedem Fall die Genauigkeit der Regelung, d.h., Du mußt in der Lage sein, die Anpassungen am Ton so zu rechnen, daß Du (rein kalkulatorisch) die Referenz Impulse aus #6 veränderst, sonst bekommst Du ja keine echte Regelung. Beispiel: An Stelle 660,72 Sekunden hat der Sound das Äquivalent der 11.893 Impulse geliefert, der Projektor aber nur 11.890 Bilder (zur Anschaulichkeit tue ich mal so, als wäre Deine Regelung so schlecht, eigentlich darf ja nie eine Abweichung von mehr als +-1 B auftreten). Nun mußt Du den Ton verlangsamen, so daß jetzt z.B. bis Projektor Bildnummer 11896 (also 6 Bilder bzw. 1/3 Sekunde später) nur 1/6 Sekunde "mehr" Ton geliefert wird. da sich die Quarzfrequenzen aber nicht ändern, erhältst Du aus dem Signal aus #6 kein entsprechendes Feedback und mußt das kalkulatorisch bereitstellen (z.B. durch eine interne Korrektur eines von mir erdachten Tonimpuls-Zählers um -3). Die Zahlen gehen nur zur Veranschaulichung davon aus, daß der Ton bei 660,72 Sekunden Echtzeit auch wirklich das Äquivalent von 11.893 Impulsen geliefert hatte. Es ist aber egal, ob er das Sekunden vorher oder nachher erst macht, wenn Du einen internen Zähler für den abgelaufenen Ton hast, der z.B. aus der Quarfrequenz des Tonteils kommt. Hoffe, das war nicht für kurz vor Mitternacht zu wirr, aber ich konnte es nicht lassen, diese Eingebung zu teilen.
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  4. Hallo Friedemann, zunächst auch von meiner Seite noch ein frohes Neues Jahr. Zu Deinem Projekt möchte ich Dich beglückwünschen und bin auch sehr interessiert. Ich habe das Fälker-System, bei dem der (Bauer) Projektor über ein Videosignal auf die Austastlücke synchronisiert wird. Zum Nachvertonen ist das geeignet, nicht aber für Zweiband mit 18 oder 24 B/s. Ich war schon immer ein Freund der Idee, den Ton nachzuführen, wenn auch akustisch anspruchsvoller (eine Veränderung der Projektor-Bildfrequenz ist ja für den Zuschauer sehr gut verträglich). Mir geistert bereits seit einigen Jahren die Idee im Kopf herum, ein System à la DTS für Schmalfilm zu basteln. Der Timecode (inkl. Kennung des Films) sollte von der Tonspur (Frequenzgang einer 0,45mm Ausgleichsspur sollte reichen) kommen, so dass auch ein nachträglich geschnittener Film (z.B. unbeabsichtigt durch Filmriss oder aber eine neue ZUsammenstellung) mit Start und Stopp des Projektors mit Ton vom digitalen Datenträger wiedergegeben werden kann. Was mich an der Idee allerdings stört, ist die Notwendigkeit einer Magnettonspur auf dem Film (und dem damit verbundenen Tonkopfverschleiß). Für stumme Kopien oder Lichttonkopien (auch 16mm) ist dieses Prinzip daher nicht praktikabel. Die Zweibandvorführung mit 16mm und 35mm stand bei mir auch immer mit im Fokus. Daher begrüße ich Dein Vorhaben außerordentlich und möchte noch ein paar Anregungen geben. Bitte fühle Dich dadurch nicht unter Druck gesetzt. ;-) 1. Ein Synchronstart wäre eine feine Sache. Ich habe mir hierzu leider ergebnislos Gedanken gemacht. Eine Ausspiegelung des Projektionsbildes zur Startkreuzerkennung scheint mir mit untragbaren Nachteilen verbunden. 2. Eine zweite Fotodiode zur Erkennung der Laufrichtung würde auch das Rangieren/einen Rücklauf ohne Synchronitätsverlust gestatten, bedarf aber einer präzisen Positionierung, d.h. die Manipulation des Projektors gestaltet sich aufwändiger. Als Funktionserweiterung wäre das aber durchaus (zu späterem Zeitpunkt) interessant. Die Installation einer Gabellichtschranke an der Umlaufblende ist ja nicht sooo kompliziert. 3. Eine Speicherung des Wiedergabestopppunktes würde es gestatten, die synchrone Wiedergabe auch nach einer Unterbrechung (im Worst Case Stromausfall) fortzusetzen. Kurzum: Ich wäre gerne dabei. :-) Den Code schaue ich mir noch genauer an, aber es kamen ja schon wertvolle Hinweise. Gutes Forum! Viele Grüße, Peter
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