So, laaangsam geht es voran. Wie immer ist es dann doch sehr viel mehr Arbeit als man denkt. Und der Teufel steckt im Detail... dazu kommen Überraschungen wie chinesisch Breadboards, denen die Isolationsschicht fehlt und die daher zufällige Kurzschlüsse verursachen, darauf muss man erst mal kommen. Oder ein USB-Hub mit Wackelkontakt. Und ein anderes ohne, das aber so sehr streut, dass ich jede Mausbewegung im Lautsprecher höre...
Aber nicht nur Hardware, auch die Software zickt und ich muss noch einiges umstellen.
Nichts desto trotz funktioniert es langsam im Kern, zumindest für dreieinhalb Minuten. :)
Hier daher mal ein kurzes Filmchen von der Frankensteinversion des Synkino im Testeinsatz. Ich bitte, den hochwertigen Testcontent nicht unter cineastischen oder musikalischen Gesichtspunkten zu bewerten. Der olle Noris schwankt hier zwischen 13 fps und 21 fps und der Ton bleibt bis zum Schluss synchron. Vielleicht noch nicht immer ganz perfekt, aber ich hab ja auch noch viel zu tun. :)
(Und nein, das ist kein Kinderxylophon, das ist ein Präzisionsmessinstrument zu Latenzbestimmung monophoner Perkussionssignale im Freien!)
@Helge – Du kriegst auf eine obigen Gedanken noch eine Antwort, deine Punkte sind sehr wahr und richtig und helfen auch weiter -- aber ich konzentriere mich gerade noch auf grundlegendere Dinge. Morgen geht leider die Arbeit wieder los...