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  1. Die Kassetten sind immer noch die gleichen wie seit 1965, nach ISO 3067. Diese Kamera besitzt ein anders gestaltetes Gegenstück zum Kassettenmaul dergestalt, daß Andruck besteht, wie Friedemann schreibt. Die Kamera hat keine Andrückeinrichtung. Alle bisherigen Kameras mit Ausnahme der Logmar zu bestimmten Teilen haben ein Gegenstück zum Kassettenmaul, das einen starren Kanal von bestimmter Tiefe bildet. Es gibt nur seitlichen Federdruck auf die Filmkante (Seite ohne Perforation). Der Bildstand hängt wesentlich von aktiver, der Amerikaner sagt positiver, Festsetzung des Films ab. Die geschieht über die Perforation. Es hat mit dem Minelec einen 8-mm-Film-Projektor gegeben, der beim Bildfenster eine Metallzunge hat, sonst nichts. Der Film wird über diese Zunge gezerrt, anders kann man es nicht umschreiben. Der Filmtransport erfolgt so schnell, daß keine Blende mit dem Vorgang synchronisiert werden könnte. Sie müßte überdies sehr schmal sein. So hat man die Blende einfach weggelassen. Das Laufbild hat eine leichte Verwischung, was den Kindern aber egal war. Der Bildstand ist auf Grund der festen Anlage für jede einzelne Lochkante dafür felsenfest.
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  2. In Bayern ist das egal. Japaner oder Kines`alles Saupreuß`n. In Sachsen auch.
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  3. Diese Anschlüsse sind zumeist proprietär. Der passende Anschluß und die dazugehörige Elektronik und Regelung teuer. Da ist eine Lichtwaage, wie jetzt eingebaut um Klassen universeller und kostet erheblich weniger. Aber die von Theseus vorgeschlagenen (Cox'chen) Motivklingeln gefallen mir auch!
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  4. Es gibt ja C-Mount-Objektive für Videokameras mit Iris-Steuerung. Wie ich das verstehe, ist ein kleiner DC-Motor in der Optik eingebaut, der von der Kamera gesteuert wird. Einen passenden Anschluss könnte man in der Tat der Kamera spendieren. Bei den aufgeführten Beispielen führt die übliche Blendenautomatik zu fürchterlichen Ergbnissen. Da ist eine mit bedacht und Erfahrung gesetzte manuelle besser oder man bräuchte eine Automatik deren Regelcharacteristik an die Situation angepasst werden kann. Ich habe es: Die neue Kodak-Kamera braucht unbedingt Motiv-Automatiken. Einfach Skateboard oder Fahrt durch Tunnel im Menü auswahlen und schon passt die Belichtungsautomatik. Gleichzeitig wird der auch noch zu integrierende Bildstabilisator auf Maximum gestellt. Lass uns alle Twittern Make Super8 great again .
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  5. Götschmann Braun P.S. Hallo, Manfred! Schön, daß Du wieder da bist, egal mit welcher Empfindlichkeit!
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  6. Übergeordnetes Thema, worüber geordnet? Eine Anmerkung von mir wäre, daß es kaum Gespräche gibt über die Projektion. Immerhin ist das hier ein Vorführerforum. Daß zu Negativfilm gegriffen wird, der seit einiger Zeit auch in Super-8 erhältlich ist, verstehe ich im Lichte der Abtastung. Sobald man bei Kodak jedoch von PXR, TXR, Ektachrome und sogar Kodachrome spricht, scheint die Projektion kein Thema zu sein. Klar kann man auch Umkehroriginale scannen, doch Sinn und Zweck von Umkehrfilmen ist die Projektion. Man kann doch nicht für Kodachrome schwärmen, wenn man es eingelesen hat und sich eine Darstellung mit LCD oder (O)LED anschaut. Es gibt keine neuen Schmalfilmprojektoren. Es gibt kaum neue Normalfilmprojektoren. Es gibt keine neuen Dia-Projektoren, egal welches Format. Gegenteilige Informationen sind willkommen. Sind denn alle geistesgestört oder wird von Kodachrome einzig die Haltbarkeit wahrgenommen? Die wäre immerhin ein Grund, es zu kaufen. Aber sonst?
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  7. Bei 10Filmen wird das Silber sein. Das Bleichbad löst Silber heraus, was sich im Bad sammelt und unten absetzt. Ganz gut ist mehr Bleiche als benötigt zu haben und so den Bodensatz nicht mit in die Dose schütten zu müssen. Bei 10Filmen kommt man aber auch langsam an die Erschöpfungsgrenze und könnte mal neues ansetzen.
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  8. Und für die, dies nicht können: "Die Stromaufnahme ist etwas zu hoch und die Geschwindigkeit ist nicht korrekt, die Optik ist ein wenig locker und der Geschwindigkeitswahlschalter funktioniert nicht richtig. (Der) hat wohl vorher schon nicht richtig funktioniert. Da kommen wohl noch einige Fehler, die alle wieder auf Werkseinstellung justiert werden" Soll heißen die Lager sind schwergängig, deswegen zieht der Motor zu viel Saft und dadurch lässt er sich nicht mehr genau regeln, da die Regelelektronik auf den normalen Stromverbrauch / Drehzahl des Motors einjustiert war. Napf
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  9. Im Forum bitte kurz halten und aufs wesentliche beschränken (der Aufbau des K40 und seine damit zusammenhämgenden besonderen Merkmale sind hinlänglich bekannt). Für sonstige Ergüsse rate ich zu einem eigenen Blog!
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  10. Das ist das Problem der Permanganat-Bleiche. Sie härtet nicht wie Dichromat die Schicht. Dadurch wird die Schicht extrem verletzlich. Es ist eine Kunst die Bleiche so abzustimmen, dass sie sicher den Film bleicht und gleichzeitig nicht die Emulsion zerstört. Da Sandro auch Permanganat nutzt, müsste er wissen, bei welchen Zeiten und Konzentrationen die Schicht noch nicht den Abgang macht. Bei meinen Experimenten hatte ich auch das Schichtablösungsproblem. Entweder abgelöste, brüchige Emulsion oder teilweise Solarisation wegen zu kurzer Bleichzeit. Ich habe mir mit einem Chromalaun-Härtebad (Kalium-Aluminium-Alaun geht auch) vorm Bleichen beholfen (Siehe z.B. Wunderlich: Finessen im Fotolabor oder Orwo Rezepte). Inzwischen nehme ich das orange Teufelspulver zur Bleiche und alle Probleme sind Geschichte.
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