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  1. Dann setze ihn auf die ignoreliste und schreibe nicht einfach Beleidigungen. Jemandem zu unterstellen, er würde in einer geschlossenen Anstalt sitzen überschreitet einfach eine Grenze, und das wird nicht toleriert. Ich denke mir auch meinen Teil über die Aussage dass KODAK in einem deutschen nieschenforum Verbesserungsvorschläge sucht und diese dann auch sofort umsetzt, jedoch schreibe ich diese Gedanken aus Gründen der Nettiquette hier nicht nieder. Einfach ignorieren und fertig, so hat es Friedemann gemacht und so ist es am vernünftigsten. Wir haben Die meisten Moderationen im Schmalfilmforum, warum muss denn das sein? Unterm Strich sitzen "wir" hier alle im gleichen Boot, sollte man sich nicht einigen und kollektiv nach vorn schauen als sich gegenseitig zu beleidigen? Aber vielleicht ist das ja zu einfach -.-
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  2. Nachdem der Thread heute morgen wieder zugemüllt wurde habe ich Dr. Cox auf Igno gesetzt. Das habe ich bisher nicht mal bei Manfred gemacht ( da gab es wenigstens ab und an was zu schmunzeln).
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  3. Du quälst den Film nicht physikalisch, sondern in dem der Entwickler irgendwann anfängt auch unbelichtetes Silberhalogenid zu schwärzen und das Rhodanid zu viel Silber herauslöst. Der Kontrast wird wieder reduziert und der Film wird blass. Diese Prozesse laufen bei hohen Temperaturen in anderen Geschwindigkeiten ab. Ob die Ergebnisse dann besser werde, musst du austesten. Genau so könnte eine geringere Temperatur mit Zeiten von 20min. besser werden. Du kannst auch mal testweise den Rhodanid-Anteil erhöhen und dafür die Zeit verkürzen.
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  4. "...Bleiche und Filmkitt in meinen Adern." -Statt Alkohol- das nenne ich ja mal eine Steigerung der Dosis...!!
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  5. Seit 2011 trinke ich keinen Alkohol mehr. Das Leffe kenne ich, hatte ich in Brüssel einst genossen. Heute fließen Bleiche und Filmkitt in meinen Adern. Danke trotzdem
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  6. Ach. noch etwas, Bei Hapahe in Helmstedt stehen zwei der Doppel18er Infras von JBL in der Ecke. Das Kino hat richtig Volumen, da kommen die dann auch zur Geltung. Bei maximaler Lautstärke hält man das nicht lange aus, der Putz rieselt und Kopfschmerz setzt ein. Kleinere Säle brauchen mehr Subs, da die langen Wellen nicht in den Raum passen und man daher eben leider nicht Lambda 1 drin unterbringen kann. Stefan2 darf mir auchmal verraten, welcher Infra bei 25Hz noch mit 107dB aufwarten kann. Ein Horn von diesen Ausmaßen passt wohl kaum in einen heutigen Kinosaal. Jens
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  7. Wenig, denn nach dbA wird gemessen, und das bewertet den Subbassbereich mit ca. 25-30dB geringer. Meßtechnisch bekoimmt man daher selten Probleme, hören wirds halt jeder. Die Meßmethode nach A nutzen alle gerne, die Probleme mit der Dämmung niedriger Frequenzen haben. Kann mich noch an die Messung der Lüftung im Kinosaal erinnern. Gemessen 39dbA, es rumpelt, nach dbC waren es dann 61dB. Anlage war auf eben jene Werte von 38dbA verkauft worden. Ich gehe mal davon aus. das Stefan 2 hier werte nach dbC oder unbewertet angibt. Subs/LFE in die Ecke stellen statt mitten unter die Leinwand kann da schon viel am nutzbaren Schalldruck im Saal ändern, wie Versuche letztes Jahr ewrgeben haben. Ist ortbar bei reiner Subansteuerung, jedoch nicht mehr, wenn alle Systeme laufen. Jens
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  8. Mein Anliegen ist ja eigentlich, die Filmtechnik weiter zu pflegen, sonst hat alles keinen Zweck. Es ist unvergleichlich umfangreicher, als den Handsatz weiter zu pflegen. Letternkästen, Winkelhaken, los geht’s. Sind auch immer Tonnen von Ware und damit sind wir mitten im Problem. Die Menschheit ist dabei, sich zu ent- materialisieren. Ich meine, man will mit dem alten Zeug nichts mehr zu tun haben. Es soll möglichst alles überall verfügbar sein und nur dann angefaßt werden, wenn es nicht mehr anders geht. Es soll auch nur der geringste Aufwand für den größten Nutzen betrieben werden, was schon die Umstellung der Industrie von Anlage- auf Verbrauchsgüter gezeigt hat. Solide, haltbare Geräte, Beispiel Kino-Projektor, gibt es nur noch im Museum. Die Film-Pioniere bauten leicht und günstig, logisch. Die erforderliche Mechanik, ein Holzgehäuse, eine Kurbel. Erst nach und nach entstanden die tollen Apparate mit Bestandteilen aus Guß, Stahl, und mit Ölumlaufschmierung. Die große Zeit des Kinos ist auch vorbei, weil man selber bewegte Bilder mit synchronem Ton aufnehmen kann, als Beigabe zum tragbaren Telefon. Handy, Tablet, Laptop, überall Video-Kameras drin. Der Computer ist überall. Also, es braucht bei den Archivleuten eine Entscheidung, das klar ausgesprochene Bekenntnis zum Phänomen Film. So lange diese Kreise nicht explizit sich zur Filmtechnik als Fortführung der Mittel stellen, können wir nicht hoffen. Ich für mein Teil habe ja vor, filmtechnische Produkte auf die Beine zu stellen, neue und alte. Daß noch etwas zu holen ist auf dem Gebiet, kann sich kaum jemand vorstellen. Es ist aber so. Das alte Problem der Schärfe ist noch immer nicht vollständig gelöst. Kontaktkopien müssen nicht halbscharf sein, das will ich verbessern mit einem Anfang in 16. Die Bildstandskette ist noch immer nicht geschlossen, auch da habe ich Ideen mit Potenzial. Zum Duplizieren von Lichtton auf geschrumpftem Film habe ich das Verfahren Orthopos entwickelt. Vollkommen schlupffrei und schonend, aber es braucht Investitionen. MIr fehlt das Geld für den Apparatebau. An der Stelle kommt die allgemeine Geringschätzung der technischen Mechanik immer wieder zum Vorschein. Man bewundert die Maschine von Dampfschiffen, das glänzende Messing, und hat nichts übrig für entsprechendes Heutiges. Man mag mir Lösungen mit Scan, Datenbearbeitung und Ausbelichten erklären, interessiert mich nicht. Ich bin Filmtechniker und Mechaniker. Mittlerweile ist mir bekannt, wie die Herstellung von Matrizen und Stempeln für Filmperforierapparate geschieht, Materialien, Bearbeitungsschritte, Toleranzen, Zusammenbau. Es war nicht leicht, da den Überblick zu gewinnen. Ich mache einfach weiter mit meiner Forschung, will noch mehr herausfinden über die Anfänge der „industry“, mache weiter mit Auseinandernehmen und Vermessen von Filmkameras, wovon ich hier berichte, und warte auf bessere Zeiten. Vermutlich gibt es erst 2024 wieder mehr „action“, wenn die Plutoniden uranisch werden. Seit dem Wechsel 2008 ist die Menschheit kopfig, man plant und spinnt.
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  9. Dir ist schon klar, daß das ein Troll ist, gegen den Ihr mal langsam etwas unternehmen könntet, oder bist Du auf dem Auge blind? Ich werde verwarnt, er spammed nach wie vor ungehindert weiter....
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  10. Bislang gibts von mir nur Filme die vom Negativ abgetastet wurden. Zweiband kenne ich nur von früher als Magnetfilm auf dem Schneidetisch. Die Tonbearbeitung mit Perfoband und die folgende Tonmischung und dem Umschnitt auf das endgültige Sende - Perfoband fand ich immer dermaßen umständlich das ich mir das so nicht mehr vorstellen kann. Zumal mein MB51 Perfoläufer nicht mehr richtig funktioniert. Die Verfügbarkeit von Perfoband ist auch nicht mehr so richtig gegeben. Ich kenne auch keine Stelle mehr wo ein Zweiband Projektor steht. Ausserdem drehe ich auf Super - 16 und möchte das gerne mal mit einem kleinen Projektor zusammen mit Ton zeigen können, also ohne vorherigen blow - up auf 35mm.
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  11. Gerade heute ne Mail bekommen - wir brauchen jetzt noch die Zustimmung der Nachbarn, da irgendwas neu hergestellt werden muss. Hab nun keine Lust mehr (wir warten eh schon seit Monaten). Hab nun gesagt dass wir es gut sein lassen. War ein Versuch wert.
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  12. Ich empfehle nochmals Andec. Inzwischen habe ich dank der dort erfolgten Entwicklung wieder Frieden mit dem Foma Film geschlossen.
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  13. Natürlich ist die Belichzungszeit abhängig von der Bildfrequenz. Beim Hoch- oder Runterschalten muss man also nachregeln. Und das ist gut so. Was für ein Glück, dass Kodak nicht allen "Ratgebern" gleichermaßen Gehör schenkt. :)
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