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  1. Hallo zusammen, nachdem ich mich schon vor einiger Zeit im Forum angemeldet habe, hier nun eine kurze Vorstellung: Ich bin kein Kino-Filmvorführer wie viele hier, sondern einfach ein privater Liebhaber von analoger Ton- und Filmwiedergabe, sowie Film/Kino im Allgemeinen. Nachdem ich mir im Keller ein - zunächst nur digitales - Heimkino eingerichtet hatte, bin ich vor einiger Zeit beim Stöbern auf Ebay über 16mm Filmtechnik gestolpert. Erinnerungen kamen hoch an die FWU-Schulfilme wie "Quick, das Eichhörnchen" und wie ich als Kind zuhause liegende Bildstellen-Leihfilme (von den Lehrer-Eltern) heimlich etwas abgewickelt hatte, um mir die Bewegungsphasen anzuschauen. Mit Freude sah ich jetzt, dass inzwischen sowohl Technik als auch Filme zahlreich auf dem Gebrauchtmarkt verfügbar waren. Also Bauer P7, Umroller, Filmklebepresse, Leerspulen und Filme ersteigert, losgelegt und von einer Faszination gepackt, die mich bisher nicht wieder losgelassen hat. Inzwischen ist noch ein P8 und ein Elmo ST-1200 für S8 hinzugekommen, wobei ich mit dem 8mm Format nicht so richtig warm werde. Zu frickelig und die Qualität vergleichsweise doch sehr bescheiden, wobei ich hier faszinierend finde, was aus dem Format teilweise herausgeholt wurde (durfte neulich mal eine Derann-Kopie erleben). Da mich die gesamte Geschichte der Filmtechnik und insbesondere des Heimkinos interessiert, sind auch ein Noris Ozaphan Projektor, sowie einige alte Laterna Magicas, teilweise auch mit 35mm Filmvorführfunktion, in die Sammlung gewandert. Beeindruckend, wie hier damals für zuhause verkaufte Nitro-Streifen ("Film für das Heimkino" - auch immer mal wieder bei Ebay von unwissenden Verkäufern) vor der offenen Petroleum-Flamme heruntergekurbelt wurden. Woran ich aber aktuell arbeite, ist eine 35mm Filmprojektion. Von einem Forumsmitglied konnte ich einen portablen Cinemec LHSP400 übernehmen, der für meine arg begrenzten Platzverhältnisse optimal ist. Obwohl das Teil durchaus brauchbar ist, war und ist noch einiges daran zu verbessern. Vor allem der Mono-Ton lässt noch zu wünschen übrig. Hier möchte ich jetzt einen Stereoumbau via BPW34-Fotozellen für SR in Angriff nehmen, sowie eine Erweiterung auf SR-D mit vorgesetztem Reader. Dazu fehlen mir noch einige Geräte (CP65, CAT 700/701) und Testfilme zum Einstellen (vor allem Cat No. 69T/P, Buzz Track, evtl. Cat No. 97 (Übersprechen)). Siehe auch Suchrubrik: ich würde mich sehr freuen, wenn da jemand von Euch etwas übrig hat! 35mm macht mir gerade richtig Spaß und ist schon etwas anderes als die Schmalfilmformate. Abschließend ein herzliches Dankeschön an alle, die hier zum Forum beigetragen haben. Ich konnte viele Infos ansammeln und mir die meisten auftauchenden Fragen durch Eure vergangenen Posts beantworten. Trotzdem werde ich wohl nochmal bei Details auf Euch zukommen müssen. Vielleicht lerne ich ja Einige von Euch dieses Jahr in Deidesheim kennen! Oder es gibt Leute mit Erfahrung im Raum Hannover/Hildesheim/Braunschweig? Herzliche Grüße, Holger (LaternaMagica)
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  2. So sieht K25 von 2003 nach der Entwicklung in meinem Rezept aus:
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  3. Wollte mich auch mal bei Filmkorn bedanken ;-) der Bericht über die IR Dunkelkammerbrille - SUPER Idee! Ich benötige die allerdings für DIY Projekte mit Fuji Instax Film. Eine Durst 3 Farben Dunkelkammerleuchte hat den Instaxfilm in wenigen Augenblicken komplett weiß belichtet. Mit meiner IR Brille ist der Fujifilm wohl stundenlang in der Dunkelkammer manipulierbar.
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  4. Wir haben ihn in 4k gespielt, und ich saß bei etwa einer halben Leinwandbreite. Mir war auch sofort klar, dass das CG ist, weil ich weiss, wie lange Cushing schon nicht mehr unter uns weilt, aber es ist erschreckend gut gemacht, da widerspreche ich Majorsmith. Er ist ja wirklich sehr viel und demonstrativ in RogueOne dargestellt, auch in Gesichts-CloseUps, und das hätten die bei so einer Produktion auch nicht gemacht, wenn sie nicht überzeugt vom Resultat gewesen wären. Minimale unnatürliche Artefakte in der Feinmimik, aber sehr viel besser, als ich das von allen anderen bisherigen Versuchen kenne. Ich war eher erschrocken, wie gut das bei dieser Ausführlichkeit geklappt hat. Was mich etwas wunderte war allerdings, dass er in der Rogue One Darstellung eher etwas älter aussieht als im Original. Da haben die ein bißchen übertrieben. Im Original hat er noch ein recht straffes, ungeädertes und energisches Gesicht, sehr passend zu seiner Rolle. In Rogue One wirkt er doch eher als alter Mann. Das ist jetzt aber keine Detailkritik an Rogue One, war einfach mein Eindruck, finde solche Kleinigkeiten in der Wahrnehmung eher spannend Achtung, Spoiler... Was die rechtlich-ethische Seite angeht - ich sehe das eher dialektisch - die Büchse der Pandora ist geöffnet, wir wissen aber ja gar nicht, ob die Erben von Cushing nicht dazu gefragt wurden. In zukünftigen Verträgen wird sowas bei Top-Schauspielern sicher verhandelt werden, ich bin sicher, die Anwälte spitzen schon die Füller... Grundsätzlich sehe ich keine Berechtigung eines Studios, sowas ohne vertragliche Regelung zu machen, da stimme ich Rabust zu. - Carsten
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  5. Er sah so artificial aus, dass es eine Beleidigung ist, ihn mit seiner wahren Person und Schauspielleistung zu vergleichen. Wir haben das unter Freunden schon vor Jahren diskutiert, wie es sein wird wenn die Technik verstorbene Schauspieler in neuen Filmen ermöglichen wird. Es funktioniert nicht, weil das Wissen das man eine eigentlich tote Person sieht einem aus der Handlung nimmt, bzw man kommt gar nie rein.
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