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  1. Man wird nur leider kaum einen älteren Film finden, der nicht grau wird. Das äußert sich an der geringen erreichbaren Maximaldichte. Das Prinzip der starken Überbelichtung ist, dass man die Erstentwicklung so kurz machen kann, dass der Fog noch nicht extrem auftritt. Die gewollte Überbelichtung muss aber so stark sein, dass in der kurzen Entwicklung genug Bild entsteht. Es ist ein bisschen so, man fährt mit angezogener Handbremse und kompensiert das durch mehr Gas geben.
    2 Punkte
  2. Martin richtig, der Hersteller dieses Tisches war die Firma RTI Ja Klaus, die beiden Tische stehen bei mir herum. Dahinter siehts dann derzeit so aus: und das ist das Ergebnis dieser Aktionen hier: Laut Liste sind es derzeit 3226 Filme, Dubletten jetzt mitgezählt.
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  3. Nein, in 20 Sekunden geht gar nichts ab -- aber die die Schicht wird im richtigen Vorbad so instabil, dass sie sich danach durch kräftige Bewegung im Wasser (oder einen Wasserstrahl) ablösen lässt. Genau so lief es auch in den Maschinen -- erst Schicht instabilisieren, dann mit Wasserstrahl ("jet removal") abwaschen. Die Schicht besteht aus Ruß und Celluloseacetatphthalat. Das Natriumsulfat im Vorbad ist sogar nur dafür da, ein vorzeitiges Ablösen der Schicht im Vorbad zu verhindern, obwohl die hohe Alkalität (durch NaOH und Borax) das Celluloseacetatphthalat instabil macht. Der Sinn daran ist, keine Rußpartikel schon im Vorbad auf die Schicht kommen zu lassen. Soda alleine destabilisiert durch den hohen pH *und* der Schmodder löst sich gleichzeitig ab.
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  4. Hatte endlich mal Zeit, mir eben den Film auf Vimeo nochmal genauer anzusehen. Die Schramme sieht in der Tat nicht aus wie ein Kratzer sondern wie ein Filzstift-Strich (durch einen Kratzer scheint doch mehr das Projektionslicht durch...aber der Strich ist mehr deckend....) Vielleicht gibt es noch eine Möglichkeit, den Film zu reinigen bzw. den Strich zu entfernen.
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  5. ... wenn schon sinnlose Gewalt dann wenigstens den Kinosaal als "Akt der Rebellion" schwarz streichen, dann hätten alle was davon! ;-)
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  6. Ich fand die TIMM THALER-Verfilmung sehr gelungen, dürfte aber bei dem von amerikanischen Kinderfilmen zugedröhnten Publikum nicht durchweg auf Begeisterung stoßen. Andreas Dresen hat seine eigene Handschrift.
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  7. So weit es sich auf den Bildern erkennen lässt, sieht das doch ganz anständig aus. Typisch Kodachrome ist der stark konturierte Himmel.
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