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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.01.2017 in allen Bereichen

  1. Es war wohl dieses Zeile, die ein klein wenig missverständlich formuliert ist: Dass es Dir dabei um erhöhte Arbeitssicherheit geht, habe ich erst jetzt verstanden. FInde ich gut, schreib da doch mal ein paar Standards für den Nachwuchs auf. Ich veröffentliche Sie dann gern auch auf Filmkorn, wenn Du möchtest auch gern in Deinem Namen! Bei Bleichfix in Colaflaschen dreht sich mir auch alles um, das geht gar nicht.
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  2. Heute vormittag war bei uns ganz spezielles Filmwetter. Nachts Eisregen. Die Fußwege in der Siedlung waren heute eine wirkliche Eisbahn. Die Kinder hatten wg. Eischaos schulfrei und sind mit den Schlittschuhen auf den Wegen zwischen den Reihen gefahren. Dokumentiert mit Canon 310XL mit WW-Vorsatz und 2/90 abgelaufenem Moviechrome (diese Kombi war grad schnell zur Hand)
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  3. Manfred, Du wetterst hier gegen jeden neuen Ansatz, gegen jede Veränderung und alles, was nicht Deiner gewohnten Welt von vor 40-50 Jahren entspricht. Du ignorierst konsequent, daß die Schmalfilmerei sich ändert und heute ganz andere Spieler auf dem Feld sind und das Spiel dominieren. Mir reichen Deine kritischen Äusserungen zu allem Neuen gespickt mit Erzählungen aus längst vergangenen Zeiten (die zwar nette Anekdoten sind und sicher mal als historische Erzählunegn aufgeschrieben gehören, aber nichts mit heutigen Problemen zu tun haben) hier völlig, um zu erkennen, daß Kreativität bei Dir nicht im Vordergrund steht.
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  4. Eben. Einigem einer schönsten (und im Freundeskreis beliebtesten) Filme sind Ablauffilme und/oder Ergebnis wildester Entwicklungsexperimente. Der 1974 abgelaufene Ektachrome Commercial Kopierfilm mit seinen 4 ASA steht da ganz vorne – im völlig abwegigem Hausrezept. Ebenso alte Moviechrome, mit Domestos bespritzt vor der Entwicklung in Papierchemie. Herrlich! Menschen wegen solcher Kreativität eine kranke Psyche zuzusprechen gehört moderiert.
    2 Punkte
  5. Ist hier bitte mal wieder ruhe? Bitte. Manfred: DU bist der Filmer und Chemiker, der sachlich an etwas herangeht, keine Experimente (war doch auch mal ein Wahlspruch einer Partei...) macht, da es bei Dir um die technisch einwandfreie Reprudukton erlebten geht. (Dafür ist Digitalvideo heute eigentlich die bessere Wahl) Andere Experimentieren gern, machen Kurzfilme auf analogem Material, weil dies "so schön ist" - da kann ich zwar persönlich auch wenig mit anfangen, aber hey, so kommt die Filmtechnik vielleicht auch einem Personenkreis zu Gesicht, die normalerweise hinter ihren elektronischen Geräten mit angebissenem Obst drauf sitzen und dort ihre Filme schneiden (Final Cut Pro X ist da ganz toll, Manfred). Manche (so wie Ich schon einmal) kombinieren dann beides: Eine Animation, erstell mit Final Cut..... mit der Arri vom LCD Monitor abgefilmt und dann als Endlosschleife auf die Fassade des Gasteig in München projiziert am "Digital Analog" Festival - 3 Tage ununterbrochen und es gab keine Laufstreifen, die Leute waren hin und weg vor Begeisterung. Und ja, Fotochemie ist nicht unbedingt zum Verzehr geeignet, das war sie noch nie und wird sie, nach dem stand der Technik, auch in Zukunft nicht sein. Im Kopierwerk haben wir die Negative vor dem Scannen oder Kopieren noch mit PER gewaschen - warum? "War schon immer so" Zwar alles unter der Absaugung und Vollautomatisch, aber spätestens an der Nasskopierung hatte man doch die "Nase voll". Und jetzt bitte wieder zum eigentlichen Thema - Filmpreise für derzeit angebotene Ware!
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  6. Community-Regeln: Welche Regeln muß ich beachten (Netiquette)? Provokationen oder üble Nachrede wäre zutreffend. Ich überlege mir ob und wie ich reagiere. Ich möchte mal wissen wodurch Du Dich berechtigt fühlst meine Schmalfilmaktivitäten beurteilen zu können. Du weißt von mir nichts. Null.
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  7. Die Abkannzelung finde ich unangemessen. Es ist jedem selbst überlassen, mal einen alten Entwickler auszuprobieren. Hydrochinon ist noch immer ein absoluter Standardbestandteil von Entwicklern und wird in sehr weit verbreiteden Film- und Papierentwicklern wie eh und je eingesetzt. Beispiele sind D76/ID11, Adotol Konstant (N113) oder Neutol Ne. Den Entwickler mal auszuprobieren ist jedenfalls nicht gefährlicher als einen frischen zu benutzen. Im schlimmsten Fall gewinnt man die Erkenntnis, dass man den Entwickler etsorgen kann. Dazu reichen 10cm Film, das kann auch Kodachrome von 1979 sein, die man durch die Flachenöffnung in den Entwickler hängt. Verrückt wäre es nur, wenn Leute für so einen uralten Entwickler viel Geld ausgeben. Als Beifang kann man ihn durchaus mal probieren. P.S.: Ein beträchtlicher Anteil meiner Photorohchemie ist 50+ Jahre alt. Ich bin mir des Risikos eines nicht funktionierenden Ansatz bewusst. Bi jetzt bin ich mit dem Zeug aber erstaunlich gut gefahren.
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  8. Hallo, schon was älter aber immer noch gerne gehört und gesehen......was man doch mit S8 alles so zaubern kann....
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