Wir machen sowas schon seit 7 Jahren, mit wechselndem (liegt eher am Wetter als an den Filmen) Erfolg. 9 Tage am Stück, Eintritt gibts keinen, wer was geben will, gibt was. Speisen und Getränke kosten aber, sind aber von den Kinopreisen weit entfernt, jedoch kommen dort weniger die Obdachlosen und Hartzler sondern eher Studenten und andere Menschen, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen.
Kino für Flüchtlinge ging bei uns so richtig nach hinten los, das Ende vom Lied war ein mittelgroßer Polizeieinsatz über den natürlich nicht berichtet wurde, aber ich hatte da echte Todesangst und war danach auch einige Tage unter "Supervision" seit dem nie wieder! Wenn ich zusehen will wie sich verschiedene muslimische Etnien gegenseitig umbringen, schalte ich die Nachrichten ein, veranstalte aber kein Open Air Kino mehr….
Das Ganze Aufzuziehen geht auch nur, weil ich zu den entsprechenden Behörden "connections" habe, wenn ich das mal so ausdrücken darf.
Zur Info: Ohne Open Air Status und Buchung über die Verleiher bzw Anmeldung als Spielstätte geht da gar nichts, bzw kann es schnell sehr sehr teuer werden.
Einfach ist es, die Veranstaltung zu organisieren und zur technischen Durchführung einen erfahrenen Partner zu suchen - uns kann man übrigens auch mieten ^^