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  1. Das kling immer so einfach, die Expert Drums sind sehr aufwendig in der Fertigung. Der manuelle Anteil ist sehr hoch und auch die Endkontrolle (Wasserdichtigkeit usw.) dauert über 24 Stunden. Jeder Tank wird einzeln getestet und hält dann viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte. "Vollplastik Zubehör" gibt dem ganzen einen billigen Touch. Auch das stimmt nicht. Der Kern wird einzeln gedreht, auch hier wird darauf geachtet das der Film ideal gehalten wird und die Oberfläche keine Beschädigung der Filmschicht entstehen kann bzw. unwahrscheinlich wird. DIe Toleranzen sind ganz andere als bei einer Selbstbaukostruktion. Ich war selber sehr erstaunt was im Vorfeld alles zu beachten ist bei der Entwicklung und Herstellung eines solchen Produkts. Bezüglich der Preisgestaltung. Ganz klar das ist kein Sonderangebot oder Schnäppchen.Grossformatfotografen sind über das Preisniveau nicht erstaunt denn das Expert System ist und war immer ein Nischenprodukt für Kunden mit besonderen Ansprüchen.
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  2. Das ist so nicht ganz richtig. Es gibt auch einen 16mm Kern für den Expert Drum. Wir sind aber nicht darauf eingegenagen und wollten uns gezielt auf Super 8 Konzentrieren. Die Thematik wäre dann mit DS8 und dem Splitten usw. für den grösseren Teil der Leser zu unübersichtlich geworden. Daher die Einschränkung. Der gesamte Tank und auch 16mm Kern ist laut JOBO auch schon im EInsatz sowohl bei Film und Chemieherstellern für Produkttests als auch bei Laboren weltweit. Das ist korrekt aber er ist in wenigen Tagen Lieferbar. DIe Produktionszahlen sind halt andere als bei den 1500er Tanks. Wer SW Entwickelt kommt gut ohne aus. Es gibt einen Stülpdeckel. Das ist richtig. Aber wer das Hobby intensiv betreibt wird schnell merken das sich die Investition schnell rechnet. Für profesionelle Betreiber die bereits einen Prozessor besitzen ist das nach meinem Dafürhalten eine geniale ergänzung. Daher haben wir auch bewusst das Labor in Mainz gebeten es in der Praxis zu testen. Ich kann nur ermutigen eure lokalen Labore mal auf die Möglichkeit anzusprechen. Viele können das Potential nicht einschätzen. Die geringe Chemiemenge ist ein extremer Vorteil. Ist eine CPP oder ATL vorhanden ist die Verarbeitung absolut kein Problem. Ich habe das in der Vergangenheit vor dem JOBO Tank so gemacht und auch auf APHOG und einmal in der CIne8-16 drüber berichtet. http://aphog.de/forum/index.php/Thread/23339-Super-8-Filme-entwickeln-mit-der-Jobo-ATL3/ Auf Basis eines HT Rohrs in verbindung mit meiner JOBO ATL3. Das geht teilweise ganz gut aber ich ahbe immer in regelmässigen Abständen durch Längung des FIlms bedingte Probleme gehabt. Das ging teilweise bis zur kompletten Ablösung. Es war immer sehr spannend ob es diesmal gehalten hat. Und ich hatte auch verluste. Immer wenn das FIlmaterial extrem wichtig war hab ich es abgegeben. Das sit bei der JOBO Lösung anders. In den Windungen ist eine kaum sichtbare Nut eingefräst die den Film sicher hält. Manche Filmwindungen stülpen nach der Entwicklung hervor aber wir haben unzählige Teste gefahren mit den unterschiedlichsten Filmen SW, Wittnerchrome, Ektarchrome usw... Es gab nie einen Verlust oder eine Fehlentwicklung. Kurze Anmerkung meinerseits. Man könnte noch viel detaillierter auf das Thema eingehen, daher bitte ich da um etwas Nachsicht wenn nicht alles bis ins kleinste Detail erläutert worden ist. Auch was den LOMO Tank betrifft. Unser Ziel ist es auch den interessierten "nicht FIlmern" aufzuzeigen das Schmalfilm lebt! Wer weitere Fragen hat kann uns gerne über die PhotoKlassik kontaktieren. Gruß Marwan
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