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  1. Ferrania sollte die selbe Energie, die sie beim Promoten des (überflüssigen weil qualitativ anderen unterlegenen) S/W-Films zeigen mal ganz dringend in den Umkehrfilm stecken. Die Energie, die sie in Filmanzeigen für diesen Nonsen, für die Aktivitäten zum schäbigen Über-den-Tisch-ziehen der Kickstarter-Unterstützer und die völlig aufgeblähte Webseite gesteckt haben, hätte an der Stelle "Umkehrfilm" wahrscheinlich schon Ergebnisse gezeitigt. Mittlerweile muß man sich fragen, ob die gezeigten Gesichter überhaupt in der Entwicklung eines Umkehrfilms arbeiten, oder ob das nur Aktionen waren, um Kickstarter-Mittel und staatliche Fördermittel abzugreifen.
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  2. Uninteressant. Gibt mehr als genug SW-Filme. Die sollen (und wollten mal) Farbumkehrfilm gießen. Dafür haben sie mein und unser Geld bekommen. Derlei Verzettelung nervt und ist Augenwischerei!
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  3. Hallo miteinander, bezogen auf die Anfangsfrage, denke ich, dass dies allenfalls möglich ist. Ohne auf die Motivationen politischer Art näher einzugehen erinnere ich daran, dass seinerzeit die Kirche sehr massiv gegen die Filmvorstellungen zum Film "Die Sünderin" die Leute aufputschte. Zu der Zeit war ich noch klein und "Ossi" und habe erst später diesbezgl. Berichte gehört und gesehen. Nun denn. Bei der Uraufführung von "Spur der Steine" sollte angeblich sowas auch provoziert werden, konnte aber durch Besonnenheit der anwesenden vernünftigen Menschen unterbunden werden. Am Rande bemerkt kenne ich aber Situationen, bei denen tatsächlich Filmvorstellungen nach 10 Minuten total beendet wurden und alle Zuschauer aus dem Saal verwiesen wurden. Dies geschah nicht in der Öffentlichkeit sondern intern im Kultursaal einer NVA-Kaserne in Eggesin. Ursache waren die sogenannten "Kurzfilmwochen" in den Monaten Mai und November eines Jahres. Die neuen EK's (EK=Entlassungskandidaten) der NVA haben stets nach Filmbeginn wie die Verrückten ihr EK-Gebrüll angefangen. Sofort wurde Film angehalten und der Saal geräumt. Es liefen eigentlich auch sehr gefragte Filme - aber eben dort nicht vollständig. Ab Juni bzw. Dezember war dann wieder alles normal. Dieses hat aber bezogen auf die Öffentlichkeit nur anekdotischen Charakter und dient dem Erkenntniszuwachs Interessierter. Da ich mit dem Filmvorführer guten Kontakt hatte, bin ich soweit es möglich war zu einer geheimen internen Extravorstellung eingeladen worden. Entweder vorher oder nachher. Das war in den Jahren 1976 bis 1978 das von mir erlebte. ff Filmuwe
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  4. Weil es vor 20 Jahren schon 5m lange Autos gab, fahren wir heute mit 50m langen? Worin soll diese 'Konsequenz' sich begründen? Nach dem Ende des digitalen Rollouts sind die Kinos nicht mehr sonderlich scharf auf Weiterentwicklungen. Selbst ein vergleichsweise simpler Schritt zu HFR ist gescheitert, und am rein softwaremäßigen und damit eigentlich trivialen Übergang von Interop auf SMPTE doktert man jetzt schon über 8 Jahre herum. - Carsten
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  5. Gibt es irgendwo einen Beleg, dass da Antifa etc. hinter dem Protest steckt? Wenn man etwas zu dem Film und seinem sog. Regisseur Andrew Wakefield recherchiert, sind es eher Wissenschaftler und Ärzte, die massiv Protest organisieren. Der Screenshot liest sich für mich nicht so, als wollten gewaltbereite Autonome das Kino klein hauen. Ich denke auch nicht, dass es um einen Diskussion zwischen Impfgegnern und Impfbefürwortern unter dem Mantel der Meinungsfreiheit geht. Der "Regisseur" Andrew Wakefield hat 1998 eine Studie publiziert, die später zurückgezogen wurde und nachweisliche Falschbehauptungen enthielt. Der frühere Arzt verlor daraufhin seine Approbation in England. Diese Studie war der (hauptsächliche) Auslöser für die sog. Impfgegner-Bewegung, die zu einem starken Anstieg (vermeidbarer) tödlicher Krankheitsverläufe bei Kindern führte. Deswegen denke ich auch nicht, dass Impfen oder nicht egal ist. Die Ergebnisse konnten später nie verifiziert werden. http://www.tagesspiegel.de/wissen/robert-de-niro-und-der-film-vaxxed-ein-bitterer-nachgeschmack-bleibt/13401324.html Nach allem was man nachlesen kann, ist das eher ein propagandistisches Machwerk. Ich jedenfalls gebe den guten Ruf als Programmkino nicht dafür her. Als nächstes dann eine Doku über David Irving, eine Steve Bannon-Werkschau, einen Youtube-Abend mit Chemtrail-Videos oder Jud Süß im Seniorenkino?
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