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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.07.2017 in allen Bereichen

  1. Hallo, einer meiner Lomo-Filmsplitter (diese kleinen, schwarzen Döschen) ist nicht ganz korrekt justiert, der eine Streifen wird 8,1mm, der andere 7,9mm. Da dies aber meine schärfster Trenner ist (neu), würde ich ihn gern justieren. Hat das schon mal jeamnd gemacht? Man sieht ja von aussen einige Schräubchen, alle mit Schraubensicherungslack versiegelt... daher wolte ich erst fragen, bevor ich was kaputtmache. An welcher muss man drehen? (Wer seinen Filmtrenner auf Genauigkeit testen will: Man nehme einen 10cm Filmstreifen, trenne ihn bis zur Hälfte, wende den Filmstreifen und trenne die andere Hälfte. Die Schnittkanten müssen sich exakt mittig treffen.)
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  2. Pressevorführung (Bln) __ "In Glorious 35mm": https://drafthouse.com/show/35mm-dunkirk
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  3. Wenn ich mir den durchschnittlichen Zustand von Tonanlagen in (deutschen) Kinos angucke möchte ich mir definitiv keine Oper o.ä. dort ansehen. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, aber 80% der angetroffenen Anlagen sind in mindestens 2 Kriterien mangelhaft... Ich vermute außerdem mal dass man eine große Bandbreite an "Anschlussszenarien" vorfindet, digital via SPDIF / Toslink / HDMI, analog via RCA, ggf. sogar noch über Kleinmixer zweifelhafter Qualität, dann womöglich eingeschleift in ein Gerät aus den 1980er oder 1990er Jahren.
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  4. Hallo, na ja die kosten kennt man ja....aber es ist einmalig Top Qualität sowohl der Film, die Entwicklung und das Bespuren. So sichern wir uns natürlich auch die letzten Labore falls neues Umkehrmaterial kommt. Kurz gerechnet: 3 Kassetten ca.75.- Entwickeln im Fachlabor ca. 60.- Bespuren Mono knapp 50.- Etwas Vorspann und Klebestreifen hat man immer da die zähle ich nicht.... macht knapp 190.- Aber eben auch ein Unikat und durch nicht zu ersetzten..... Jederzeit wieder...... Gruß Stefan
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  5. Druckluftspray? Für 80€ kriegst Du einen Kompressor mit 1 kW Leistung, 8 Bar Druck, zig Düsen und Druckminderern und hast nie wieder leere Sprühdosen.
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  6. Guter Hinweis auch für andere Projektoren - werde meine alle mal durchmessen - bin gespannt was sich da zeigen wird ...
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  7. Die "Schalter" an X2-3/4 sind das Relais. :) Eine eventuell vorhandene Lampenvorwärmspannung wird einfach an die Lampe durchgereicht. Sobald der Projektor volle Lampenspannung liefert zieht das Relais an und es liegen die 15V an. Die "alten" 12V ziehen dann nur noch das Relais an und treiben den optionalen Lüfter. Was ich vergaß zu erwähnen: Ein Filmerkollege hat seinen Beaulieu 708 damit aufgerüstet und ist sehr glücklich. Warum, kann man sich fragen, da der doch schon von Haus aus 15V/150W hat? Ganz einfach: Man messe mal nach. An der Lampe des Beaulieu kommen selbst bei Hellschaltung keine 14V an. Das Netzteil des Beaulieu ist einfach zu schwach.
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  8. Du machst bei Feuerwerk aus zwei Gründen mindestens eine Blende zu: - Du willst keine "18% Grau", also nicht den Eindruck, dass Tag sei. Feuerwerke sind ja fast immer nachts. Da ist es eben dunkel. - Das Feuerwerk soll noch farbig erscheinen, nicht einfach nur weiss. Dein Belichtungsmesser misst einfach so, dass ein mitteldichtes Bild rauskommt. Deshalb wird Schnee ohne Korrektur grau und Nachtaufnahmen ohne Korrektur viel zu hell. Deine eigenen Beobachtung könnte daher rühren, dass das Material gelatert ist. Der E100D hat einfach nur noch ~64 ASA, da kann man sich biegen wie man will. Die Cinevias die ich noch habe (alle tiefgefroren) schaffen 25 ASA nur noch mit Mühe. Da würde ich mittlerweile auf 20 ASA gehen.
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  9. Huh? Dann wär die Projektorlampe doch immer an. Wie wäre das ein Vorteil? :) Meine Schaltung hat da zwei Vorteile: - Die Lampe geht einfach wie gehabt über den Knebelschalter an - Die Lampenvorwärmung funktioniert wie gehabt. Bei den ~3V zieht das Relais noch nicht an und die Lampe glimmt leise vor sich hin, so dass man zB Startmarken anfahren kann. Da steckt schon ein bisschen Gehirnschmalz drin, auch wenn es nicht sehr kompliziert aussieht...
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  10. @supersilette Klar bringt das was bei 1,2m Diagonale. 50% sind 50%. Das mehr an Licht nimmt man erstaunlicherweise auch als deutlich gesteigerte Schärfe wahr. Zur erhöhten Temperatur: Umgebaut habe ich jetzt einen Sound-Noris (recht viel Plastik), einen Bauer (sehr viel Plastik) und so einen tragbaren Chinon (sehr eng & klein). Alle drei haben keine Probleme mit Temperatur, auch nicht nach 5x120m in Folge. Dem Film ist es egal, denn der ist ja nur ganz kurz mit dem bisschen mehr an Wärme in Kontakt. Und man bedenke, dass es von Noris und Bauer auch 150W-Projektoren gab, die nicht groß anders gefertigt waren. Wer auf Nummer Sicher gehen möchte, nutzt einfach den "Fan" Anschluss der Platine (auf den Fotos rechts): Hier kann man einen preiswerten, leisen Chipsatz-Lüfter aus der Computerwelt anschliessen. Der springt dann automatisch an, wenn das Projektorlicht angeht. Gespeist wird er mit den (gleichgerichteten und gesiebten) 12V, die zuvor die Lampe angetrieben haben – die werden ja nicht weiter gebraucht. Und so wird von den 15V für die neue Lampe nichts abgeknapst. Diese Lüfter sind eh sehr leise, gehen im Projektorlärm aber völlig unter. Nötig fand ich den Zusatz-Lüfter nicht, aber vorgesehen ist er trotzdem. :)
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  11. Hallo, ja da ist er wieder mit Mono Spur von Andec. 50 Meter und so sauber bespurt das ist ganz tolle Arbeit.... Die Tage spiele ich den Ton auf, und dann fangen die größeren Filmprojekte an.... . Gruß Stefan
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  12. Ich habe meinen Spalter der bei der Quarz Zoom DS3 8 dabei ist auch justiert. Wer einen solchen falsch trennenden Spalter hat, der kann ihn mir schicken. Ich habe schon mehrere justiert und habe da schon so eine Art Erfahrung. Wenn dem Spalter ein kleiner Obolus von 5€, Marke etc. beigelegt wird, ist es gut.
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  13. Man dreht halt solange an den Schrauben, bis beide Hälften gleich breit sind UND die Walzen ohne zu viel oder zu wenig Friktion sauber direkt nebeneinander laufen. Ich weiss nicht mehr, welche Schraube wofür war, aber mit einer halben Umdrehung findet man das recht schnell raus (Erstmal immer nur eine Schraube zur Zeit verstellen). Ich meine, nachher waren es nur Achtelumdrehungen, mit denen ich den "Feinschliff" gemacht habe. Man verstellt beide Walzen einzeln, daher drauf achten, dass sie für eine saubere Scherkante direkt nebeneinander liegen, nicht aber zu sehr aneinander reiben. Nach der Justage die Schruaben unbedingt wieder mit Sicherungslack fixieren. Ich erinnere das eeine sehr unkritische OP von ca. einer halben Stunde.
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