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  1. Deine unbegründete Euphorie in allen Ehren, aber Du weißt nicht viel vom Ferrania-Projekt. So einige Leute haben ziemlich viel Anspruch darauf, daß es endlich bei Ferrania Farbumkehrfilm gibt, die haben nämlich so einiges an Geld im Rahmen des Kickstarterprojektes gegeben! Ich rate Dir, diesen Thread hier mal gründlich durchzulesen! Nicht nur, daß die alten Herren bisher jeden angekündigten Termin geschmissen haben, ja noch nicht mal auch nur annähernd eingehalten haben. Sie hatten auch noch die unglaubliche und ziemlich anrüchige Chuzpe, den Kickstartern ernsthaft einen ihrer P30 KB-Filme anstelle z.B. der versprochenen S8-Farbumkehrfilme anzubieten! Das wurde zwar hinterher im ach so eloquenten Webauftritt wieder etwas relativiert ("war nur ein Angebot " "wir haben Euch nicht vergessen "...), aber es hinterließ einen sehr faulen Beigeschmack. Insofern trifft Dialyses Analyse die Situation ziemlich gut
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  2. Ich glaube nicht, dass man der Sache auf der Spur kommen kann, wenn man nur technische Möglichkeiten sucht, für die die 3 Kerben Sinn gemacht haben könnten. Vielleicht mal andersrum denken, was es eher nicht sein kann und was dann übrig bleibt: - Zubehör wie verdrehsichere Objektive, Kompendien etc scheiden aus, denn diese könnte man mit der H8 ab 1957 nicht mehr verwenden. - Fertigungstechnische Gründe scheiden wohl auch aus. Was bleibt? 3 (!) Kerben auf den optischen Achsen sprechen für eine kippfreie (!) Auflage der Kamera. Damit tippe ich auf ein Werkzeug, um die H8 exakt - wozu auch immer - auszurichten (optische Bank?), was es so nur für die H8 gab. Dieses Werkzeug wurde möglicherweise ab 1957 im Zuge einer Vereinheitlichung ersetzt/geändert, womit die 3 Nuten an der H8 überflüssig wurden. Gruß, Inspector Clouseau
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  3. Ich würde mir so eine Mühe nicht machen. In Deidesheim gab es analogisierten 16mm Film von Marco aus Italien zu sehen. Die Qualität war exsellent und der Preis überraschend günstig. Da kann man nichts selber machen. Hier im Forum wurde das Angebot mal erwähnt:
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  4. Wo kann ich günstiges und gutes Laborzubehör für den E6 Prozess kaufen ? Thermometer - Kanister - Flaschen - Schalen - Klemmen - Zangen - Abstreifer Handschuhe - Heizplatten - Heizstäbe - E6 Chemie - Protector Gas - etc.
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  5. Naja, Ebay. Und Deidesheim. Und Sammelbestellungen. Und Hamsterkäufe. Da der dedizierte TK-Schrank nun aber überläuft, ist im Moment klarer Anschaffungsstop. :) Allein in S8 lagern da noch 200 Kassetten E100D, 30x Velvia 50, 60x Vision 3, 20x Tri-X, 600m Avichrome 200D, 500m Fuji 250D, 700m Foma R100D... und viele dutzende Kassetten Agfa und Revue verschiedener Chargen. Und daneben noch einige Schubladen bzw. Kilometer DS8, D8, 16mm und Einfach-8. Völlig bekloppt, aber es macht eben Spaß. Und 9,5mm habe ich kein bisschen, bin also noch normal im Kopf. :) Die 8€/Minute bei Marco sind übrigens inklusive Material und Entwicklung. Bei 24 fps. Und ausserdem wird die mitgelieferte Tonspur zu perfektem Lichtton gewandelt. Kann ich nur empfehlen.
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  6. Plattenteller. Mit viel Schwungmasse, am besten 2-3kg. Und am Ende ganz langsam drehen. Schicht sollte unbedingt nach außen, v.a. Bei DS8. Bei 16mm ist eine nicht mitentwickelte Perfo nicht so schlimm, da das wässern an den Spurrillen aber auch nicht so gut klappt, riskierst du aufblühende Chemiereste. Mit einem schweren Plattenteller und einem leichtgängigen Umrollerarm nebst Fingerspitzengefühl und dem richtigen Tempo geht es definitiv. Mittlerweile schaffe ich den 30m-Tank in unter einer Minute zu beladen (pro Etage). Ach ja: untersuche Deinen Deckel mal auf Grat an der Unterseite. Kunststoffpolitur wirkt hier Wunder.
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  7. Ja, perfekt! Siehe hier: https://www.instagram.com/p/BI8HIFgAFV1/
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  8. Heute entwickle ich zum ersten Mal in der großen 30m-Dose 16/35x100Pro. Glücklicherweise gibt es ein Tutorial-Video zum , was ja doch etwas anders als bei der 15m-Variante ist.
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  9. Der große Lomo ist selten, rechne mit um und bei 500€ für einen kompletten, heilen. Es gibt mehrere Versionen, daher ist das "zusammenstückeln" schwierig, da passt ggf. dann schnell etwas nicht. Es gibt eine Version mit Doppeldecker, da kann man dann 2x30m auf einmal entwickeln. Die geb' ich aber niemals wieder her (und sie war auch teurer als 500€). Du brauchst mindestens 1.8 Liter Chemie für einen 16mm Film, genau wie in der kleinen Lomo (bei der aber auch 1.5 Liter so eben gerade reichen, wenn man aufpasst). Bei zwei Filmen reichen dann 3 Liter. Im Handling ist die große etwas diffiziler, da die Filmlagen noch enger sind als bei der kleinen. Mit etwas Übung bekommt man aber perfekte Ergebnisse. Heikel finden viele auch das (oft nur recht langsam mögliche) eingiessen der Chemie. Hier habe ich neulich einen guten Trick gefunden: Einen Trichter auf die Drehachse stecken (die ist hohl) und die Achse während des Eingiessens hochziehen -- so bekommt man die drei Liter binnen weniger Sekunden in den Tank, faktisch viel schneller und sicherer als beim kleinen Lomo. Auch der Ablauf geht dank des dickeren Schlauches viel schneller. Übrigens habe ich jetzt fabrikneu gefertigte Schläuche für beide Lomotanks (Meterware, Sonderanfertigung), bei Interesse bitte melden. Die sind im Durchmesser und in ihrer flexibilität perfekt, besser als das Original und meilenweit besser als normaler Gartenschlauch.
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  10. Schon gefunden: Sie heißt 16/35x100 Pro.
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