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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.08.2017 in allen Bereichen

  1. Ich habe mich entschlossen einen YouTube Kanal aufzumachen. ''Der Schmalfilmkanal''. Hier werden mit einer bestimmen Regelmäßigkeit neue Videos hochgeladen. Ein Video ist schon draußen. Über die AGFA F8 S automatic Klebepresse. Es werden weitere Videos über Klebepressen, ''Schmalfilmlifehacks'', übers Entwickeln und viele andere interessante Dinge folgen. Der Schmalfilmkanal auf YouTube
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  2. Das ist natürlich noch besser! Glückwunsch zum kulturellen Beitrag
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  3. Die Leinwand und die Stühle etc stehen ja nicht nur für eine Veranstaltung da, sondern für 8 Wochen Sommerkino an jeweils zwei Tagen die Woche. Betrieben wird das mit einer Gastronomie, die auch außerhalb der Kinovorstellungen vorhanden ist und die Leute den ganzen Abend über mit Getränken versorgt. Sponsor ist Energie Graz. Die Stadt Graz ist zu jeder Zeit voller Kultur.
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  5. Martin, du nimmst es hoffentlich leicht, aber das ist so eine mythische Geschichte der lumiéristes. Louis L. erzählte gerne, daß er in einer schlaflosen Nacht die Inspiration für einen Apparat von der Nähmaschine bekommen habe. Die schlaflose Nacht nimmt man ihm ja ab, doch den Prototypen des Domitor baute der Chefmechaniker der Fabrik in Lyon, Charles Moisson. Wer nun den Einfall hatte, wird wohl nie festgestellt werden können, auf jeden Fall war der Prototyp tatsächlich ein Einstechapparat. Beschichtetes Papier wurde im Lauf perforiert. Nach dem Entwickeln konnte man das Papier einölen, um es durscheinend zu machen. Für die Projektion ist Papier nicht brauchbar. Die Brüder mußten einsehen, daß sie genug zu tun haben werden, Celluloid zu beschaffen, so daß sie die weitere Konstruktion des Apparates einem Ingenieuren übergaben, dem damals schon berühmten Jules Carpentier. Von der New York Celluloid Company konnten sie Celluloidband importieren, das sie auf ihren Plattenbeschichtungsanlagen mit der Emulsion „Etiquette bleue“ versahen. Es war jedoch zu stark, zu dick. Der Chemiker Victor Planchon vom Ärmelkanal brachte im Herbst 1895 die Rettung mit dünnerem und weicherem Celluloid. So sah er aus:
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