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  1. Ja klar, das ist die Stärke und Schwäche dieses Films. Eher für Spezialprojekte, da alle Menschen darauf wie blasse, blaue Zombies aussehen. ;-) Wenn du aber einen Horror- oder surrealistischen Film drehen möchtest, ist er wie geschaffen dafür.
    2 Punkte
  2. Nein. Aber ein Kinosaal ist ein Kinosaal. Du wirst in (fast) jedem Saal was zu meckern finden. Aber es geht darum, die Magie eines Kinoabends zu erleben. Das hängt nicht an 7.1 vs. 5.1.
    1 Punkt
  3. Gerhard Fromm und ich kennen uns auch, er hat mich schon besucht und wir kommen bestens miteinander aus. Mit meiner Kritik ziele ich doch nicht auf ihn, sondern auf die Interview-Macher. Das Video ist ja auf der Webseite von ARRI zu sehen und unten steht ja die Jahrzahl 1937 bei einem Bild von Erich Kästner mit der Kamera. Das ganz Offenbare, nämlich die Arriflex II vor dem Krieg, dürfte man wenigstens mit einer Texteinblendung oder am Ende richtig stellen. Als ich ein Mal die Vermutung äußerte, die Arriflex wäre möglicherweise 1936 bei den olympischen Spielen schon verwendet worden, brach eine Welle der Entrüstung über mich herein. Also gemach, Bayern. Klar waren da ein Haufen anderer Kameras und Hans Albrecht Lusznat berichtet aus ARRI-Quellen, daß die Verkäufe anfangs schleppend gingen. Die erste Arriflex wurde erst 1938 verkauft und geliefert. Ich sauge mir nichts aus den Fingern. Es sind Leute bei ARRI selbst, die verschiedene Dinge glorifizieren. Ich schaue auch bei Paillard ganz genau hin, wenn es bei Arnold & Richter etwas zu sagen gibt, dann tue ich das. Mit der Geschäftsleitung war ich übrigens schon in Verhandllung und ein Detail der Filmbühne beim ARRISCAN stammt von mir. Aber das nur nebenbei, es ist auch über 25 Jahre her.
    1 Punkt
  4. Du hast mit vielem Recht - aber hier nicht. Jeder von uns hat sich zu einem gewissen Zeitpunkt mit guten Gründen für einen Lieferanten und eine technische Ausstattung entschieden und viel Geld investiert. Manchmal auch mit schlechten Gründen, manchmal auch mit schlechter Beratung, mag schon sein. Jedenfalls kann niemand einfach so auf 4K, 7.1 etc. aufrüsten, wenn er einen fünf jahre alten Projektor da stehen hat. Einen echten Qualitätsgewinn bringt das in vielen Fällen auch nicht. Und bei Notbeleuchung & Co haben viele von uns sehr spezifische und komplizierte Gemengelagen mit Feuerwehr, Behörden etc. - ich kann jeden verstehen, der hier keine Angriffsflächen bieten will. Das Publikum erwartet zu Recht einwandfreie Qualität. Einwandfrei heißt aber nicht "Referenzqualität". Einwandfrei heißt aber in jedem Fall, und darauf können wir uns vermutlich einigen: Wer Mängel im eigenen Haus nicht bemerkt, ist betriebsblind. Das kommt manchmal vor. Wer auf behebbare Mängel hingewiesen wird und sie dann nicht abstellt, dem ist nicht zu helfen. Ich hatte schon mal die Idee, dass es nett sein könnte, sich mit Kollegen in (oder auch außerhalb) einer Region zu gegenseitigen Besuchen zu verabreden und sich gegenseitig knallhartes Feedback zu geben. Ich glaube, das wäre sehr hilfreich - so betriebsblind wir im eigenen Haus sind, so genau fallen uns ja die Fehler der Anderen auf ;-)
    1 Punkt
  5. @Vogel Das ARRI mit der ALEXA und AMIRA Kameraserie neben RED zu den Marktführen gehört, dazu auch noch einiges an Kamerazubehör, Cine Primes+Zoom, Lichttechnik, Medizintechnik und Postproduktion im Programm hat wird gerne mal vergessen. Aber wenn du meinst das die in München nur Festplatten versenden, dann solltest du mal in der Türkenstraße und Stephanskirchen vorbeischauen. Das Erstellen und Versenden von DCPs wird nicht mehr als 5 Prozent des gesamten Umsatzes ausmachen. Das Film irgendwann mal "sterben" wird war doch klar und auch wenn ich großer 35 und 70mm Fan bin, hat auch diese Ära mal ein Ende. Hätte ARRI weiter an der analogen Filmtechnik festgehalten, dann würde es heute wahrscheinlich nur noch Scheinwerfer von ihnen geben.
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  6. Das ist mittlerweile normal. So sieht es im Ansatz auch bei jedem Flug zwischen den Reihen aus. Das ist schlicht die voranschreitende Degeneration unserer Gesellschaft. Asoziales Verhalten tritt zunehmend auf. hier wird seitens der Politik keine gesellschaftliche Aufwertung vorangetrieben, schon alleine da die Entscheidungsträger in einer Parallelgesellschaft leben. Ich habe schon Bammel vor der Wahl, da ja gewisse Parteien jetzt auch als "gesellschaftsfähig" angesehen werden. Es geht bergab. Vorschlag: Ein Kinogebäude mit einem VIP-Eingang und einem Assi-Eingang, inkl. gefliestem Sonderfoyer und getrennten Kinosälen und Programmen. 2/3 der Deutschen sind ü. 50 und weisen noch tendenziell weniger auffällige Verhaltensweisen auf. Das wird in Zukunft ein immer wichtigeres Publikum (oder ist ist teils schon das wichtigste).
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