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  1. Nur dumm, dass esauf dem Pakatmotiv erwähnt wird. Ja, könnte man wegschneiden ... ... zum anderen, es wird überall mit dem Kurzfilm geworben. Ich will nicht das Gezetere des Publikums hören, wenn man ihnen den Film vorenthält.
    2 Punkte
  2. Es flimmert wieder. Am kommenden Freitag startet des Wolfenbütteler Weihnachtsflimmern in meiner Heimatstadt Wolfenbüttel: http://www.stadt-flimmern.de/wolfenbuetteler-weihnachtsflimmern/
    1 Punkt
  3. Hallo Olaf, für nahezu alle alten Projektoren (Ausnahme evtl. die letzten Serien) gilt, daß die übliche 220V Einstellung für einen Spannungsbereich von 220V +-22V gemacht wurde, das war bis dahin (bis 1987) die Norm, also theoretisch für Netzspannungen von 198V - 242 V. Alle nachfolgenden Systeme arbeiten entweder mit einer davon abgeleiteten Spannung (z.B. über Trafos) und damit entsprechenden, proportionalen Teilen. D.h., daß z.B. eine nominal davon abgeleitete 24V-Versorgung für eine Lampe für Werte von 21,6V - 26,4 V ausgelegt sein mußte (je nachdem, wie ernst und seriös der Hersteller eben das gesehen hat). Heute beträgt die Norm 230V +-23V, also können (wieder theoretisch) Werte von 207V - 253V auftreten. Der obere Wert kann also 11V über dem damaligen Wert liegen. Die 24V - Versorgung aus dem Beispiel würde dann als obersten Wert 27,6V liefern. Entsprechend höher ist der Streß auf z.B. eine hier angeschlossene Glühlampe. Das gilt auch, wenn der Hersteller eben früher nicht 24V aus 220V sondern einen kleineren Wert geliefert hat, um eben das Toleranzband sozusagen nach unten zu verschieben. Hinzukommen viele Bauteile maximale Spannungsfestigkeiten haben (Kondensatoren, Dioden, andere Halbleiter und damit recht fix das zeitliche segnen, wenn dieser Wert überschritten würde. Früher war allerdings die Verteilung der Toleranzen dieser Spannungsfestigkeiten schlechter als heute, man kann also Glück haben. Ein weiteres Problem ist die höhere Verlustleistung z.B. bei Spannungsreglern und einfachen Spannungsbegrenzungen aus Widerständen und Z-Dioden, das ist dann eher ein Langzeitproblem. Viele unserer Geräte haben keine 230V-Einstellung, weil es eben diesen Wert damals nicht als Norm gab. Die 240V-Einstellung war für den UK-Markt, der 240V +-24V spezifiziert hatte (und damit war diese Wahlmöglichkeit bei vielen Geräten vorhanden). Damit "verträgt" das Gerät bei der Wahl dieser Einstellung (und korrekter Auslegung) 216V - 264V, der obere Wert ist hoch genug für die heutige Norm. Die Spannung in unseren heutigen Netzen kann zwar theoretisch 9V unter dem hier spezifizierten Minimalwert liegen, das dürfte aber zumeist nichts ausmachen. Langer Artikel, kürzer ging es irgendwie nicht. Fazit: ja, die Umstellung auf 240V ist nahezu immer angeraten und Glühlampen, die mit einer ungeregelten Spannung betrieben werden, werden durch die tatsächlich 4% geringere Spannung dunkler (ca. 10%).
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  4. Hallo Olaf S8, das Abschmieren der Greifernocke ist das Wichtigste bei der Bauer Studioklasse, wenn man lange Freude damit haben will. Beim T610 ist das nur von der Rückseite her möglich. Dazu musst du die Rückwand heruntergeben und links neben der Umlaufblende schauen. Da läuft hinter einer großen Feder die Nocke auf einer runden Scheibe. Scheibe und Nocke muss man abschmieren, mit Microlube oder Molycote Fett. Wenn du so einen dünnen Pinsel hast, um neben der Feder dorthin zu gelangen, dann geht das Abschmieren schneller vor sich. Ansonsten musst du die Feder dort aushängen und später wieder einhängen. Etwas kniffelig: Die Feder kann springen! Sehr gut geeignet dafür sind die Haken von Van Eck https://shop.van-eck.net/?_globalsearch=spring hook Aber unbedingt vorher schauen, wo die Feder eingehängt ist. Da gäbe es mehrere Möglichkeiten und man weiß dann beim Einhängen der Feder nicht mehr weiter. Eine ausführliche Anleitung für diese wichtige Arbeit als pdf gibt es nicht. Grüße Henry
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