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  1. I totally agree with you Stefan. Unfortunately, people don't want to understand the difference between Quality & Affordable. I have come across hundreds of clients who want to pay 200 Euros per chair for real leather :) That's simply not possible. When we told them it's not possible, they went with other manufacturers who claim they can. Eventually, they came back to us to fix the problem. We also say "I am not rich enough to buy cheap" :) By the way, I want to clarify one more time that those complaints above are not related to our company, Seaotirum. I am just here to help you guys. Let me know if you need anything, technical related or something else, I would be happy to help. Ozan Doruk
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  2. Mal ehrlich, wenn ich mir deren "Nettopreise" auf deren Webseite ansehe, fund dann einen Gewerbekundenrabatt angeboten bekomme, Weiss ich doch, was mich erwartet. Leg doch einmal die Preistafel eines europ. Stofflieferanten daneben. Oder macht Euch klar, welchen Aufpreis die Ledersitze bei Mercedes und Audi haben, die auch riesige Mengen aus vollautomatischer Fertigung einbauen. Es gibt Stoffe für 5000 Scheuerzyklen (von mir gerne als Unterhosenpolyester bezeichnet), solche for 30000 Zyklen (Multiplexkinoware) und solche for 300-500 000 Zyklen (Opernhaus/ Staatstheaterware). Ähnliches gilt für die verwendeten Schaumstoffe. Man bekommt das, was man bezahlt. Ein "Ledersessel" für 300 Euro Einzelstückpreis? Das kann im Heimkino für ein paar Jahre gutgehen... Aber im Filmtheater? Wir haben 1996 klassische Polsterklappsessel mit roter Mohairwollpolsterung auf Federkern mit Gusseisernen Seitenteilen und Edelholzrückwänden bestellt, nach Art klassischer Stūhle amerik. Filmpaläste der 30er. 1100 Eu/ St., viel Geld bei 212 St. Die Herstellfirma gab es seit 1911 in der gleichen Familienbesitzstruktur. Und da gibt es bisher keine Ausfälle. Und selbst Gekauft ohne Zuschüsse durch FFA oder so. Die Lehre hatten wir aus Kiel gezogen, wo sich die 1994 für <200 Mark pro Sessel gekauften Möbel auch innerhalb weniger Wochen zersetzten. Der deutsche Zwischenverkäufer (angeblich Made in Germany) war dann nicht mehr greifbar, insolvent. Wir sind alle zu arm, um billig zu kaufen. Die Erfahrung muss jeder wohl mal machen. -St
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