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  1. Wo ist das Problem bei Micro-SD-Karten plus Adapter? Abgesehen davon gibt es so unendlich viele verkaufte SD-Karten, so dass es bestimmt in 10Jahren kein Problem wäre noch welche aufzutreiben. Smartmedia-Karten werden seit über 10J. nicht mehr produziert. Das hindert mich aber nicht daran noch heute einen MP3-Rekorder zu benutzen, der diese Karten benutzt. Letzte Woche habe ich solche Karten sogar NOS in einem Fotoladen gesehen. HDMI gibt es seit 15Jahren. Der Standard wird immer weiterentwickelt. Er ist alles andere als tot. Bis jetzt sind alle Anzeigegeräte mit HDMI-Eingang abwärtskompatibel. Von daher bin ich ganz optimistisch, dass man auch in 10J. ein Gerät bekommt, was was mit den HDMI-Signalen aus der Kamera anfangen kann-schlimmstenfalls gebraucht. Wenn man eine Kamera mit optischem Sucher und fehlendem Ton haben will, dann ist man auf dem Gebrauchtmarkt bestens aufgehoben. Eine neue Kamera muss echte Features bieten, die es früher noch nicht gab. Sonst sieht sie mehr als blass neben den alten Spitzenklasse-Kameras wie Beaulieaus oder Leicina Spezial aus. Mein Eindruck ist, dass die aufgeführten genau die Zielgruppe der Kamera sind. In die Kamera Ton einzubauen finde ich auch aus einem anderen Aspekten geschickt. Bei Stummfilmen reichen oft 6sec. Szenen. Wenn man mit Ton aufzeichnen will, kommen gerne deutlich längere Szenen zusammen. Wenn jemand spricht und nicht nur Satzfetzen aufgenommen werden sollen, dann sind schnell 10-30sec. im Kasten. Also kurbelt der Ton den Filmverkauf an.
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  2. Aus meiner Sicht steht und fällt das Kodak-Logmar Angebot mit dem Ton: Gibt es eine einfache Bild - Tonsynchronisation, auch bei der Analogprojektion der Theaterkopie? Ansonsten glaube ich eher, man kann heute aus jedem Digitalmaterial den Filmlook zaubern. Dazu braucht es nicht die S8 Schachtel. Film ist eher etwas für Exoten: Künstler, Amateure. Profis arbeiten nicht mehr damit, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen.
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  3. Leute - aus all den Gründen werde ich weiterhin mit meinen alten Gurken filmen. Das gehört für mich einfach irgendwie dazu.
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  4. Die paar zusätzlichen Spiegel mit ein wenig zusätzlicher Plaste für den Gang und einer Plastelinse mit Justierrad sind garantiert billiger als die eingebaute Videokamera plus dem eingebauten Videomonitor plus dem eingebauten Videoausgang... aber egal... Was mich an der Kamera eher stört, ist der digitale Anteil: Was mache ich z.B. in 10 Jahren mit dem SD-Kartenslot? Gibt es dann noch neue SD-Karten zu kaufen (ist schon jetzt ein Problem, da es vielfach nur noch Micro-SD-Karten mit Adapter zu kaufen gibt)? Gibt es dann noch SD-Kartenleser? Was mache ich in 10 Jahren mit einem HDMI-Ausgang? Was mache ich in allerspätestens 10 Jahren mit dem dann toten, eingebauten Akku? Bei 2500-3000US$ sollte das dann noch alles sinnvoll funktionieren... dazu noch die unklare Zukunft der Filmproduktion... Wäre ich jemand, der mit Super8-Filmen sein Geld verdient (Werbung, Hochzeitsfilmchen, Musikvideos, ...), dann wäre mir das egal und ich würde mich über die neuen Features freuen und "zuschlagen". Aber als reiner Amateur bin ich da irgendwie komplett draußen...
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  5. Hallo, ich mache mir eigentlich mehr Gedanken ob Kodak nicht schon wieder unglaubwürdig rüber kommt... Erst die Preise die sich ändern, dann die Termine die nicht einzuhalten sind, auch der Umkehrfilm lässt auf sich warten. Und ich hoffe das der kommende Exta nicht die letzten Fuji Diafilme ins Grab befördert um dann doch wieder eingestellt zu werden. Warum kein Sucher an der Kodak ist hab ich auch nicht verstanden jede neue Analoge Fotokamera hat den schließlich auch die Ihagee, die Reflex sogar die Leica M-A obwohl die aber auch ein anderen Preis hat. Gruß Stefan
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  6. Das ist der Preis, in dem sich früher eine Beaulieu 4008 bewegte. Wer sich damals eine Beaulieu gegönnt hat, der wäre also in modern auch der Kunde für diese neue Kodak-Kamera. ABER: so ein Investment erfordert eine Sicherheit (!!!) bei der Versorgung mit Umkehrfilm - nicht nur mal einen Einmalguß
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