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  1. Geht an der Realität doch ein wenig vorbei. Selbstbewußte Selbstauskunft heißt nicht spielfertiges Kino. Von Überblendprojektion kann in einigen der aufgeführten Häuser keine Rede sein, da nur noch eine Maschine vorhanden. Technik ist das eine, Personal das andere. Jahrelang stillgelegte Technik zu reaktivieren kostet Geld und guten Willen, ob beides vorhanden ist, wage ich manchmal zu bezweifeln. Kollege @cinerama kennt das ja zur Genüge bei Kooperanten aus dem 70-mm-Bereich. Einige 35-mm-fähige Spielstellen - hier nicht aufgeführt - sind eher alptraumhaft, weil nicht die einfachsten Grundregeln der Filmschonung und Kopienbehandlung eingehalten werden. Manche Veranstaltungen aus der Fanboyszene, die man als "retro", "old school" und "vintage" anpreist, würde ich eher als öffentliche Kopienvernichtung mit paralleler Kontrollprojektion bezeichnen.
    2 Punkte
  2. Naja das übliche Werbe-Gerde, haut mich nicht wirklich vom Hocker, dazu sind die Unterschiede zwischen DLP und Sony echt nicht so extrem wie immer behauptet wird. Da bei Sony Installationen auch gerne für günstiges 3D auf Silberleinwände zurück gegriffen wird, ist der Kontrastvorteil damit meist schon nicht mehr vorhanden. Die existierenden Farbpeaks der Dampflampen werden bei Sony sehr wahrscheinlich durch das aktive Messsystem per LUT heraus gerechnet. Dabei wird das Spektrums der Lichquelle aber nicht besser, sondern man dämpft einfach die Peaks. An die Xenon-Kolben kommt dieses System einfach nicht ran. Wäre auch mal schön, wenn einer der Herren mal im Video zugegen hätte, das sie die Doppelprojektion mit 6kw aus Kostengründen durch die vier Dampflampen-Projektoren ersetzt haben.
    1 Punkt
  3. Übernimmt dann bei 2D jeder Projektor 1/4 des Bildes oder leuchten die alle übereinander? Die Projektoren arbeiten wirklich nur mit den Dampflampen und nicht Xenon, schon recht merkwürdig wie da die 60k Lumen entstehen. Bei Gebäudemapping oder ähnlichen Veranstaltungen ist das ja sinnvoll mit so vielen Projektoren zu arbeiten, aber im Kino ist das meiner Meinung keine gute Idee, da man viermal so viele Fehlerquellen wie davor hat und auch vier Geräte gewartet und gepflegt werden müssen. Halte schon von der Doppelprojektion bei S3D nicht viel, da man die Bilder nur schwer deckungsgleich bekommt und zwei Fehlerquellen hat. War letzte Woche im IMAX und da war irgendwo Schmutz auf dem Sensor oder gar in der Optik, was in einem störenden dunklen Fleck doch recht deutlich zu sehen war. Gerade bei 3D sieht man das dann noch mal deutlicher und ärgert sich über 18 Euro für das Ticket ausgeben zu haben. Dann doch besser gleiche ein Projektor mit Laserlichtquelle.
    1 Punkt
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