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Der Synchronstart ist einfach: Ein „Auge“ erkennt, wenn der weiße Vorspann aufhört. Die Distanz (in Bildern) zum Bildfenster programmierst Du einmal ein (bzw einmal pro Projektor, den Du hast). Funktioniert 100% zuverlässig. Ich hab „den“ Fehler (wenn’s bei dem jetzt bleibt) übrigens eben gefunden. Am ersten Spannnngsregler (der für 5V) habe ich Vin und Vout vertauscht... warum? Ich hatte mit der Version im SOT-23 Gehäuse begonnen. Da der gleiche in SOT-89 aber günstiger, besser lieferbar und einfacher lötbar ist, habe ich in letzter Minute das Package getauscht... und übersehen, dass hier die Pinbelegung minimal anders ist. Der ERC hat es nicht gefunden, da für den Input und Output richtig deklariert waren. Böse! So lagen am Nachfolgeregler ca. 8V (statt erlaubter Max. 6V) an, das erklärt auch dessen Hitze. Ich hoffe, ich habe nicht zu viel dahinter gegrillt. Morgen wird der Fehler fliegend behoben, dann geht es weiter.... Die nächste Challenge ist, dass ich statt Mega328P aus Versehen Mega328PB bestellt und aufgelötet habe. Und der unterscheidet sich nicht nur durch Tenperaturbereich oder so, der hat gleich zwei Timer und vier GPIO mehr und zudem eine andere Chip-ID, die mein avrdude irgendwie noch nicht mag. Aber das krieg ich auch noch irgendwie hin... Ach ja: Soll ich die zweite (korrigierte) Platinenrevision wieder in Schwarz oder lieber passend zum Display in blau bestellen? :)2 Punkte
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Darf ich mich als Zuschauer mit einklinken? Bin dieses Jahr in D'heim dabei. Ich freu mich schon auf all die vielen Filme. :)2 Punkte
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n' Abend, ich möchte hier gar nicht groß zu Friedemanns Äußerungen Stellung nehmen (es wird aus seiner Sicht schon seine Berechtigung haben), nur soviel dazu von meiner Seite, der ich die Vorgänge alle gar nicht kenne, weil ich erst 2011 zum Hobby dazugekommen bin: Das "schmalfilm" Editorial, auf das der besagte Artikel Bezug nimmt, wird wohl zu Heft 3/2010 gehören. Ist mir schon aufgefallen, als ich dieses zum ersten Mal las, dass es schon eher "starker Tobak" ist. Aber wie gesagt, ich kenn' die Vorgänge nicht die - offiziell bekannt oder auch nicht - vorher abliefen, also kann ich auch keine qualifizierte Position einnehmen, ob das alles so OK war oder nicht. Deshalb möchte ich hier nur folgende These bzw. Beobachtung meinerseits formulieren: Ich stelle fest, dass wir hier oft mit zweierlei Maß messen: Verzögerungen zu angekündigten Produkten oder Services werden je nach Urheber verschieden gedeutet und bewertet, obwohl es doch offensichtlich ist, das wir eben alle nur mit Wasser kochen und keiner davor gefeit ist. Und daher mein Wunsch: Wir sollten zusammenhalten und für jedes Projekt dankbar sein, das zur Unterstützung unseres Hobbies gestartet wird - und primär davon ausgehen, dass Verzögerungen oder Scheitern nicht aufgrund von Unvermögen oder gar Absicht vorkommen. In diesem Sinne: Herzlichen Dank an Gottfried Klose (Gott hab ihn selig) für sein Wahnsinns-Engagement und dass er sich all die Jahre auch durch mehrere Rückschläge nicht entmutigen ließ, Herzlichen Dank an Jürgen Lossau, an Frank Bruinsma, Andec, Wittner, Retro Enterprises, FERRANIA FILM, Kodak, alle Wartungstechniker, und - und - und (Sorry an diejenigen, die ich hier vergessen habe). Last but -by far- not least: DICKES LOB und VIELEN DANK an die Redakteure und Macher von cine8-16, die beständig, zuverlässig UND pünktlich ihre tolle Zeitschrift herausgeben. Auch das neueste Heft ist - wie immer - ein Genuss und jeden Cent doppelt wert.2 Punkte
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Auseinandersetzung mit der Pentaka 8 und der kleinen AK-Fibel von Johannes Hartmann.pdf Mögen noch viele Aspekte dazu kommen!1 Punkt
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Hallo, Ich würde gerne meine DS8-Rohfilme mit etwas schwarzem Vor- und Nachspann ausstatten, damit kein Film beim Einlegen und Seitenwechsel im Hellen verloren geht. Bei Doppel8 können viele N8-Klebepressen auch den 16mm breiten D8-Film zusammenfügen. Bei meiner Hama und Agfa-Klebepressen (N8S) für Super8 dagegen reichen die Breiten nicht und/oder Führungsstifte behindern die Nutzung für DS8. Kennt jemand eine Super8-Klebepresse, mit genug Breite für DS8?1 Punkt
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Ich wäre ja für eine Maximallänge pro Film, vor allem bei Privatfilmen. 10 oder 15 Min maximal... Knaller wie Chris‘ roter Ballon oder der Agfacolorfilm sind da natürlich Ausnahmen mit Sonderrechten...1 Punkt
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So liebe Leute es ist geschafft, nun zu dem Ablauf, nach langem hin und her mit den entsprechenden Leuten bei Sony, habe ich einen Deal mit denen machen können. Ich bekam zwei Orginal Platten mit je 500 GB in dem Rahmen für 288 € zzgl. Merkelsteuer geliefert. Da ja nun auch die Aufkleber von 1 -7 dabei sind kann ja die Platte für jeden Port eingesetzt werden. Ich bin nun mit den beiden neuen Platten zum Linux Userstammtisch gegangen ( da haben wir bereits die letzten drei Monate die defekten ausgelesen usw usw. aber egal) und dann haben wir eine der neuen Platten mal angesehen und zwar Byte für Byte. Denn es muss ja irgendetwas drauf sein damit der Sony die Platte erkennt und integriert. Und siehe da man darf nicht am Anfang und in der Mitte der Platte suchen sondern am Ende der Platte befindet sich die unglaubliche Supersignatur von Sony und zwar steht da ein paar mal hintereinander "sti a DDH of ynoS" also richtig gesehen das its a HDD of Sony ist spiegelverkehrt geschrieben ausser dem "of". So dann haben wir das kopiert und auf den beiden von mir bei Ebay gekauften Platten genau an die gleiche Stelle geschrieben. So dann hab ich die bei Ebay gekauften in den Rahmen eingebaut und in den LMT 300 eingesetzt. Eingeschaltet und siehe da die Platten wurden erkannt und sofort in das Raid eingebunden. Das dauerte ganze 32 Stunden. Und jetzt hab ich wieder alle 7 Platten grün und noch die beiden Orginalen von Sony zur Reserve. Also an alle die das Problem haben oder bekommen sollten man braucht auch nicht die absolut Identischen nur die Geschwindigkeit und die 500 GB muss die Platte haben, und dann nur am Ende der Platte das its a HDD of Sony suchen Soviel zum Thema LMT 300 Liebe Grüße Herry1 Punkt
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Die Fehlersuche könnte etwas länger werden. Ich habe eine vergessene Leiterbahn gefunden, aber wo die 400 mA Ruhestrom (aka Hitze) herkommen, ist mir noch unklar. Zumal jetzt erst mal Arbeit ruft... zum Glück hab ich aber ja keine Eile. Nach D'heim kann ich aber vermutlich nur die Steckbrettversion mitbringen ;)1 Punkt
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Mir geht es wie Friedemann schreibt um Minimierung des Filmverlustest. Ich habe gestern mal im Dunkeln gebastelt und ausprobiert. Nach den Erfahrungen brauche ich eine Schiene, wo sich beide Filmenden einlegen lassen und mit einem Streifen Tesa verbinden lassen. Sonst wird es im Dunkeln zu fummelig. Ich habe eine Menge DS8-Schwarzfilm. Daher kommt die Idee. Die Idee von Dr. Cox sehe ich als unpraktikabel an. Es ist nahezu unmöglich Film teilzubelichten und teilzuentwicklen. Man muss ein Stück Film abtrennen und kann ihn dann zu Schwarzfilm entwickeln. Dann sind wir aber wieder bei der Klebepresse. Deine Idee ist aber auch unnötig, da die gängigen DS8-Materialien geschwärzte Rückseiten haben. Beim Foma ist es der Lichthofschutz, bei Kodak die Remjet-Schicht. Yans Vorgehen ist eine gute Idee.1 Punkt
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Neben der Weltpremiere heute vor 50 Jahren von 2001: ODYSSEE IM WELTRAUM jährt sich am 2. April zugleich der 53. Jahrestag der Eröffnung des Berliner Europacenters. Damals mit vielen innovativen Einrichtungen wie einer Eisbahn, dem Europa-Planetarium, zwei Roadshowkinos und zahlreichen Künstergalerien und Fachgeschäften. Die Filmtheater im ursprünglichen Zustand besitzen eine kühne Modernität und Funktionalität, die in der Gattung "ultimative Sehmaschine" heute fehlt. Zur Erinnerung wieder ein paar Bilder aus der Sammlertruhe ...1 Punkt
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Die praktische Kamerafrau, der praktische Kameramann hat einen Wechselsack. Zum Laden der Kamera schiebt sie/er diesen zurück bis über die volle Spule, bedeckt praktisch die halbe Kamera, und fädelt in Ruhe ein. Dann bedeckt sie/er die Kamera wieder mit dem Wechselsack, um die Kamera zu verschließen. Beim Prüfen, ob der Deckel wirklich sitzt, ist schon manches Unglück geschehen, deshalb im Sack. Das Vorgehen kann ich nur empfehlen.1 Punkt
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Vorerst nur als Kleinbild- und Rollfilm, aber ein Jahr später auch in der Super 8-Kassette: https://www.thephoblographer.com/2018/04/01/kodak-kodachrome-returns-in-both-35mm-and-120-emulsions/amp/1 Punkt
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