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  1. Deidesheim 2019?? Ich muss dringend mal wieder hin!
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  2. Hallo liebe Lederfreunde, auch ich bin wieder wohlbehalten daheim angekommen. Nach reichlich drei Stunden Gartenarbeit möchte ich mein Fazit mit Euch teilen. Das Deidesheim Wochenende besteht aus drei unterschiedlichen Phasen. 1. Ankunft und Kinoabend Ich glaube, wir haben am Freitag ein tolles Lokal geentert, was auch mit den Herausforderungen moderner Gastronomie umgehen konnte. Ich fand den Wirt sehr freundlich und das Essen war ausgesprochen gut. Der Kinoabend im Museum war einfach nur schön. An diesem Wochenende besonders gut besucht, wieder mit einer Auswahl an besonderen Filmen. Hier konnte jeder, der wollte, seine Filme präsentieren. Der Abend war lang, der Kopf schwer. 2. Börse Gefühlt war die Börse gut besucht, mit mehr Teilnehmern als im letztem Jahr. Der Trend war eher Film als Technik. Dem habe ich entsprochen, indem ich fünf Filmkopien gekauft habe. Dazu konnte ich zehn (in Zahlen 10) Super 8 Kassetten ergattern. Meinen Vorsatz, keine harte Ware mit heim zu bringen, wurde dadurch unterstützt, dass der Schärfering der Beaulieu ZM4 klemmte. Eine Olympus OM10 fand nicht in meine Obhut, da ein ungefragter Berater meinte, ich sollte mich um eine OM 1 oder so bemühen. Die vortreffliche Nizo 6080 blieb dort, da ich derart Gerät zuhauf daheim habe. 3. Leder Knödel ohne Vergleich. Noch nie habe ich solche Lederknödel verzehrt. Der Abend begann bereits um 14:00, was die Wahrnehmung etwas ins Abstrakte verschoben hat. FW hat fleißig dokumentiert, mein Ton hat hoffentlich auch funktioniert. Alle Details bleiben den Anwesenden vorbehalten und unterliegen der Zensur. Es war wieder ein schöner Abend. Und der Deckel, naja, Friedemann schrieb es ja bereits. Es grüsst Euch der Prinz der Schokolade
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  3. Es war wieder sehr schön in der Schauburg, danke! :smile: Battle of the Bulge: ...eindeutig eine rectified-Kopie. In der Mitte ist alles rund, nur außen gestaucht. Das konnte auch das ungeübte Auge zweifelsfrei sehen. Mich haben die Stauchungen absolut nicht gestört. Es liefen ja schließlich keine Testmuster, sondern ein Film mit Inhalt... Interstellar: Das war eine gute Gelegenheit, die 5perf-Kopie mit der 15perf-Kopie zu vergleichen. In beiden sehen die 35mm-Aufnahmen von der Auflösung (techn.) her fürchterlich aus. Von vergleichsweise 2k war das sehr weit entfernt. Bei der IMAX-Kopie wurden diese Szenen nachgeschärft, weil man diesen Makel wohl nur der 5perf-Kopie zumuten wollte. Viel hat das nicht gebracht. Die IMAX-Szenen sahen schon viel besser aus und hatten vielleicht so ca. 1/4 der IMAX-Auflösung. Ich denke vergleichsweise so ca. 2-3k. Das sah dann schon eher nach gutem 35mm-Standard aus. Von der Lichtbestimmung her, fand ich die IMAX-Kopie besser. Leider war die in Karlsruhe gespielte 5perf-Kopie schon recht übel zugerichtet mit fetten, großen, feststehenden Sprungschrammen, mittigen Laufstreifenpaaren, Staub und einem Verschnitt/Inhaltsverlust am Ende. Aus dem DTS-Ton konnte die Schauburg-Anlage viel rausholen und überragt da wohl doch sehr sehr viele andere Kinos. Natürlich werden die IMAX-Kinos mit einem besseren Ton, als DTS, beliefert und haben eine extreme Tonanlage. Der Film funktioniert definitiv nur im IMAX zu 100%, daher erlaube ich mir, allen Kritikern jeglicher Art vorher eine 70mm/15perf-IMAX-Vorführung nahe zu legen. Sowohl Inhalt, als auch Bildgestaltung kommen sehr verschieden rüber. Dennoch glaube ich, dass die Schauburg-Vorführung positiv aus den meisten anderen weltweiten 70mm/5perf-Vorführungen von "Interstellar" heraussticht.
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  4. Folgendes noch hinzuzufügen Ich habe so das Gefühl, daß es sich diesmal seit langer Zeit um das farbechteste Festival gehandelt hat. Die alten Kopien waren durchweg nur leicht bis mittelmäßig gefadet; etwas richtig rotes kam dieses Jahr nicht vor. Auch waren die Kopien größtenteils für ihr Alter in recht gutem Zustand, wenn man mal von etlichen Hackern bei Signale und den heftigen Defa70 - Schlieren bei Tschaikowski und recht deutlichen Schlieren bei Signale absieht. Interessant ist weiterhin folgendes: Die Rollig Stones - Kopie war schon merklich gefadet und ohne Dolby A, wohingegen die in Varnsdorf gespielte Kopie ungefadet und mit Dolby A - Ton daherkam. Dieser Film hatte auch mit Abstand die wenigstens Zuschauerzahlen. Selbst während der Vorstellung sind noch einige Leute gegangen. Nach Diskussion scheint sich herauszukristallisieren, daß die Battle of the Bulge - Kopie doch eine Ultra - Panavisionskopie zu sein scheint. Sie wurde aber auf der DP 70 ohne Anamorphoten vorgeführt. Leider hatte die Alien 3 - Kopie sehr starken Tonspurabrieb, der ständig die Köpfe zugeschmiert hat, so daß stellenweise kein Ton mehr aus dem Centerkanal verständlich war. Die Interstellarkopie hatte, obwohl ja recht neu, leider schon ab dem Ende des Verleihlogos am Anfang des ersten Aktes bis zum Schluß des letzten Aktes mehrere gut sichtbare Laufstreifen in der Bildmitte; ein kompletter Akt mittendrin wartete dann zusätzlich noch mit kräftigen schwarzen Sprungschrammen rechts außerhalb der Mitte auf. Im letzten Akt befand sich eine Klebestelle, wo ganz offensichtlich ein Filmstück fehlte. Desweiteren hatte die Kopie doch deutlich merklichen Staubbefall und an den Aktwechseln stellenweise merkliche Verregnungen. Der Ton war hier hingegen phänomenal; es ist beeindruckend, was die Anlage der Schauburg bei richtigem anfahren für Luftmengen zu bewegen vermag! Man kann nur mutmaßen, daß die Kopie mal jemandem auseinandergefallen zu sein scheint und nach dem wiederzusammensetzen nicht ordentlich gereinigt wurde. Hätte man die Filmkopie mehrfach geguardet, wären vermutlich fast alle optischen Beschädigungen unsichtbar geworden. Das Essen war mal wieder sehr schön, besonders die Auswahl an unterschiedlichen Nudeln, die Wurstzubereitung und der Eiersalat (was es leider nur jeweils einmal gab), verdienen besondere positive Hervorhebung! Mit dem Tomatensalat hapert es hingegen immer noch, am ersten Abend wohlportioniert, am zweiten Abend gabs dafür garnix und am dritten gabs eine aufgeschnitte Variante mit Balsamico. Auch sehr lecker, aber zu wenig. Es war mal wieder sehr schön; auch die Gespräche und Diskussionen untereinander waren mal wieder sehr interessant. Bis zum nächsten Jahr sagt Euer Martin
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