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  1. Danke für Eure profunden, themenbezogenen Antworten. Was würden Laien wie ich ohne Euch machen ?
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  2. Die im "International" immerhin funktionsfähigen Pentacon UP70/0 (nicht automatisch mein Lieblingsprojektor) wurden leider im Gewaltmarsch in 2009, d.h. drei Tage vor Festivalneginn, durch die Berlinale herausgerissen und gegen desolate Philips DP70 aus dem ehemaligen "City im Europacenter" ersetzt (Blendenziehen und kaputter Bildstand seit 1976, ich hatte damit gearbeitet). Da konnte auch der Oscar für diese Maschine von 1963 nichts mehr herausreißen, und auch Kinoton hat meines Wissens an dem Projektor-Paerchen seit den 90er Jahren nichts mehr getan. Letztlich haben sie dann im "International" wie im "Delphi" die Bildflächen drastisch verkleinert. Nur zur Information und als Randbemerkung...
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  3. Ernsthaft in Gefahr sieht "Traumpalast"-Chef Lochmann die Zukunft des Kinos insgesamt nicht - sofern die Betreiber am Ball blieben und mit der Zeit gingen: "Wenn man das gut macht, dann hat man auch eine Chance." https://www.t-online.de/digital/fernsehen-heimkino/id_84075676/technik-von-samsung-erster-led-bildschirm-statt-leinwand-in-deutschem-kino.html Sagt der, der einfach mal so 1´000´000.- in diesen Saal und Technik investierte, der hat gut reden. Wie viele Kinobetreiber kennt ihr, die so eine Summe in eine Branche versenken, von der man heute nicht weiss, ob Morgen noch Filme geliefert werden ? Bei ständig schrumpfenden Verwertungs-Fenstern, Fortsetzungs-Orgien und digitalem Massen-Schrott ?
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  4. 1969 hat einer geschrieben: „Zu guter Letzt wird es dann das plastische Fernsehen geben. ( . . . ) Farb-Hologramme kann man ( . . . ) heute noch nicht aufnehmen, aber mit Sicherheit wird auch diese Hürde über kurz oder lang genommen werden. Wenn bis dahin die Fernsehbilder so groß geworden sind, daß sie die ganze Zimmerwand übernehmen, kann man farbige plastische Hologramme ins Wohnzimmer übertragen, das heißt: Die Darsteller eines Films befinden sich buchstäblich in greifbarer Plastik im Wohnzimmer. Man kann, obwohl sie leibhaftig anwesend zu sein scheinen, durch sie hindurchgehen, oder man läuft bei dem Versuch, hinter ihnen vorbeizugehen, gegen die Projektionswand.“ Werner van Appeldorn: Als Kameramann bei Film und Fernsehen. Verlag L. Schwann, Düsseldorf, 1969
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  5. Samsung LED Wall und 3-D funktioniert dann wohl auch nur mit teuren Shutterbrillen? James Cameron hat doch schon 3 D angesagt ohne Brille?
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