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  1. Um es kurz zu halten: Es gibt nichts Schrecklicheres als abgehackte, wie soll ich sagen, rupfende oder springende Bewegungen, die in der Natur nicht vorkommen. Als Beispiel möchte ich Videobilder anführen, wie sie Amateur„filmer“ von Eisenbahnzügen machen. Sagen wir, eine restaurierte Dampflokomotive wird mit viel Freude und Begeisterung abgelichtet. Dann „schneidet“ man das Video und lädt es hoch bei YouTube oder Vimeo oder läßt es über andere Kanäle laufen. Doch als die Bilder laufen lernten, liefen sie besser als heute im Computerzeitalter, vorausgesetzt natürlich, der Film war nicht gerissen. Was ist das nur immer für ein Problem, das ich auch am Fernseher erlebe? Ist es denn nicht möglich, ein gottverdammtes Video störungsfrei ablaufen zu lassen? Wie ihr wißt, verstehe ich von Video nicht viel, die ungenügende Leistung der Verantwortlichen erkenne ich aber. Von dem vielen asynchronen Zeug, das geboten wird, ganz zu schweigen.
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  2. Wieder ein neuer Film von mir, kurzzeitig online verfügbar. Gedreht mit der Logmar und Velvia 50D. https://www.patrickcinema.de/index.php/root/lhomme-et-la-mer/
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  3. Lieber Simon, als hauptberuflicher Eisenbahner und Filmer bin ich ganz Deiner Meinung. Diese "Geschwindigkeitsartefakte" haben meiner Meinung nach etwas mit den höchstkomprimierten MPEG-Verfahren zu tun. Ein originaler AVCHD-Film ruckelt nicht und eiert auch nicht. Man muss sich vor Augen führen, daß teilweise nur zwei Referenzbilder pro Sekunde aufgezeichnet werden. Die restlichen Bewegungen im Bild werden errechnet. Das geht natürlich unterhalb einer gewissen Datenrate in die Hose. Gerade youtube ist für Bewegtbilder ein besonders schlechter Kanal. SD-Videos akzeptiert YT mit maximal 1 MBit. HD-Video darf maximal 8 MBit haben. AVCHD hat etwa 35 MBit. Eine BluRay etwa 25 MBit. Die Abtastungen meines 16mm-Materials in ProRes 422 haben 176 MBit. Rendert man das ProRes-Material in MP4 mit (z.B.) 12 MBit, damit es jeder Fernseher vom USB-Stick abspielen kann, dann verschwindet als erstes das Filmkorn. Das filtert der MP4 Codec automatisch weg. Es gibt auch keine Distributionsformate, die ProRes unkompliziert zu Hause abspielen können. Kein Fernseher, kein BluRay und kein Mediaplayer kann es. Höchstens ein entsprechend aufgerüsteter PC mit hochwertiger Grafikkarte. Also wäre das adäquate Format eigentlich nur noch DCP via DCP-o-Matic. Aber das ist im Prinzip noch komplizierter... Gruß Rainer
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