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  1. In Deutschland war die Vorführerausbildung ursprünglich eine Zusatzqualifikation. Um zur Prüfung zugelassen werden, müßte ein Berufsabschluß in Bereich Elektro/ Mechanik/ Optik, Ingenieurtitel in diesen Bereichen oder anderer qualifizierender Berufsabschluß nachgewiesen werden. Die eigentliche Vorführausbildung bezog sich dann auf die Kenntnis im Umgang mit brennbarem Filmmaterial und dessen sicherer Handhabung. Wobei der Umgang mit dem technischen Gerät und den Rahmenvorschriften mit dazu gehörte. Auf diese Weise wurde eine sehr hohe Sicherheit bei der Vorführung von Normalfilmen erzielt, und katastrophale Ereignisse sehr gut verhindert. Es gibt sehr viele Berichte, in denen Filmtheater durch externe Ereignisse durch Feuer völlig vernichtet wurden, die sicher gelagerten Filmrollen aber unversehrt der Brandstelle entnommen werden konnten. Und das war in Kriegszeiten sogar wichtig, der Spass mußte weitergehen. Soooo gefährlich ist das Zeug auch nicht. Es heißt im Bauer Kinotechnischen Taschenbuch (Ausg. 1938) Das Filmmaterial des Normalfilms (Zelluloidfilm) Er besteht aus nitrierter, d.h. mit Salpeter behandelter Zellulose, mit einem gelatinierendem Zusatz, in der Regel Kampfer. Gewichtsverhältnis 70 - 80% Nitrozellusose 20 - 30% Kampfer. Verbrennungsgeschwindigkeit der Filme im Vergleich zu Papier wie 1 : 5, d.h. ein Papierstreifen von derselben Breite und Länge würde 5 mal so viel Zeit brauchen, als ein Zelluloidstreifen. Entzündungstemperatur 120 - 180 ° C. Zersetzung beginnt bei 90° C. Zersetzungsprodukte beim Verbrennen unter beschränktem Luftzutritt: Blausäure, Kohlenoxid und nitrose Gase (alle sehr giftig!!) Explosives Gasgemisch, wenn 35% - 65% Gas in der Luft. Durch den großen Spielraum des Mischungsverhältnisses besteht höchste Explosionsgefahr. Deshalb Film mit offener Flamme unter reichlich Luftzutritt abbrennen lassen, so daß keine Zersetzungsprodukte entstehen können. Sinn der Vorschriften und Ausbildung war es, gerade diese Gefahr im Blickfeld zu haben, und die Kenntnis zu verinnerlichen, dass ein sauberes Abbrennen des Filmmaterials am Besten ist, und keinesfalls ein "Ersticken" des Feuers herbeigeführt werden darf. -St
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  2. Top 30 - Spielwoche ab 16. August 2018 - 3 Spieltage (Do-Sa) Insgesamt an den drei o.a. Spieltagen bundesweit ca. 780.000 Besucher 1 The Equalizer 2 2 Mission: Impossible - Fallout 3 Meg 4 Mamma Mia! Here We Go Again 5 Sauerkrautkoma 6 Hotel Transsilvanien 3 - Ein Monster Urlaub 7 Christopher Robin 8 Ant-Man and the Wasp 9 Breaking In 10 The Darkest Minds - Die Überlebenden 11 The First Purge 12 Jurassic World: Das gefallene Königreich 13 Deine Juliet 14 Gans im Glück 15 303 16 Catch Me! 17 Die Farbe des Horizonts 18 Ein Dorf zieht Blank 19 Ocean's 8 20 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer 21 Papst Franziskus - Ein Mann seines Wortes 22 Meine teuflisch gute Freundin 23 Deadpool 2 24 Das Geheimnis von Neapel 25 Don't Worry, Weglaufen geht nicht 26 Familie Brasch 27 Shape of Water - Das Flüstern des Wassers 28 Elvis: '68 Comeback Special 29 Die Verlegerin 30 Three Billboards outside Ebbing, Missouri
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  3. Der Grund war, daß Doppel-Super-8-Film nach einiger Zeit auf 16-mm-Film-Spulen geliefert wurde. Die haben zwei Vierkantöffnungen. Ursprünglich waren 16-mm-Film-Tageslichtspulen mit einem Rundloch und einem Vierkant versehen. Das Thema Filmspulen füllt ein Buch.
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  4. Ach. Und Langnese = Unilever ist besser? Die großen Konzerne nehmen sich da alle nichts. Die wollen nur eins. Viel Geld verdienen.
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  5. Schöller = Nestlè ! Wir verkaufen seit Jahren keine Artikel von Nestlè.
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  6. Achtung, BRAUNER BÄR schmeckt erheblich unterschiedlich zu "damals". Sehr metallen und keine Spur nach echtem Karamell. Wir haben den uns gelieferten Gratiskarton nicht weiter abverkauft, da die Qualität einfach zu mies war. ... im Grunde also wie bei eigentlich allen Langnese-Sorten mittlerweile. Nur noch billig billig billig produziert und dann zu hohen Preisen in den Handel bringen. Wenn ich mir allein das Eiskonfekt anschaue (und schmecke) drehen sich mir der Magen um. Früher gab es gemischte Schoko- und Vanille-Würfen mit verschieden gemusterten Schokostreifen auf der Glasur. Heute? Eis mit billigem Sahnegeschmack und aus Pflanzenfett produziert mit 'ner Fettglasur. Geh fort! Nestlé-Schöller ist da auch nicht anders. Bei Magnum stimmt zwar der Geschmack noch einigermaßen, aber die Größe ist ja mittlerweile ein Witz für's Geld. Die normalen Sorten liegen bei ca. 120ml (oder g - weiß ich grad nicht), die Sondereditionen (natürtlich zum gleichen EK) haben nicht mal mehr 90 g. Wie soll ich das denn den Gästen erklären? B&J ist lecker, allerdings hochpreisig. Aber die Gäste zahlen, denn die mangelnde Qualität bei Langnese geht auch an denen nicht vorbei. Wir haben nur noch aus Tradition Eiskonfekt im Programm, dazu die winzig kleinen Kinder-Eis-Produkte. Ansonsten nur B&J. Allerdings läuft bei uns Langnese Café Zero, dieses angefrorene Kaffezeugs, recht ordentlich und biette eine echte Alternative.
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