Ist nicht korrekt. Die Menschen haben immer mehr Zeit, sie haben nur zu viel Angebot heute, sie sind überfrachtet von Medien die billigst verramscht werden. Du kannst mir jetzt auch erzählen das alles immer schlimmer wird und der AFD nachpalavern. Aber auch hier ist Fakt, dass alles immer besser geworden ist in den letzten 50 Jahren. Kriminalität, Armut usw.
Zu wenig Zeit ist nicht der Grund für die Kinomüdigkeit
Wahnsinn....Du hast noch nie eine Betriebswirtschaftliche Rechnung aufgestellt, die alle Fixkosten eines Kinobetriebes behinhaltet sowie die Verleiherbedingungen dahinzugegeben scheint mir. Die extra Würste sind nett, die Playstation ist fein, aber sie interessiert in der Masse genauso wenig und oder erfordert enormes Marketing und unverhältnismäßige Investitionen. Und wenn du einen Unglaublichen oder einen Phantastischen Tierwesen spielst, bekommst du keine Minute des Tages frei für eine andere Art von Veranstaltung in deinem Kinosaal.
Ich kann es nicht mehr hören. Überall nur Techniker und Kinofremde, die ihren "Einfallsreichtum" absondern ohne Blick auf Zahlen und Sinnhaftigkeiten. An Vermessenheit nicht mehr zu überbieten.
Das Stefan einer ist, der bislang nur negatives über Kinobetreiber und Ihre Investition zu berichten hat, haben wir jetzt über die Jahre oft genug gelesen. Bei dir in Berlin scheints echt nur scheiß Kinos zu geben *Rolleyes* Das der Newbie hier scheinbar auch in der Branche ein völliger Anfänger ist, beweist bereits der erste Post.
Ihr beiden Schlauköpfe erklärt mir doch mal bitte folgendes:
Die Branche hat 18 Prozent weniger Kinonbesucher zum bereits schlechtem Jahr 2017.
Ich und viele andere Kollegen mit Top Häusern unter anderem Lieblingskinos etc. was noch alles für Auszeichnungen, haben bis zu 15 % Verlust zum Vorjahr. Betreiber die wie angesprochen kaum investieren mit Sicherheit auch 25 %. Erklärt es mir! Erklärt es uns allen, ihr die nur aus der eigenen Perspektive berichten ohne das gesamte zu begreifen.
Wie kann es sein, dass selbst die besten Häuser in dieser Zeit Verluste haben? Machen also ALLE Kinobetreiber es falsch? Habt ihr beiden euch nicht mal gefragt, weshalb gerade ihr die Lösung zu kennen scheint und sich leider nix verändert?
Wir sind in Deutschland in einer Zeit, in der gerade das Medium Film genauso verramscht wird, wie vor Jahren schon die Musik. Das Erlebniss Kino bleibt genauso bestehen wie ein Restaurant Besuch. Der Kollege der hier so großspurig auftritt sagt doch allen ernstes, dass er sich es gut überlegt durchschnittlich unter 10 Euro auszugeben um im Kino einen Film zu erleben. Und du willst uns erzählen, dass deine tollen Angebote von allen Leuten mit 25 Euro die Karte honoriert werden. Ich lach mich weg, du machst kein Kino, du machst Eventkrams. Was hat das mit unserer Branche zu tun. Und was hast du für eine Kompetenz, wenn du den aktuellen Preis einer Kinokarte als zu teuer empfindest, obwohl du wissen müsstest, was Kinobereiber für unfassbare Kosten haben und zusätzlich an der Filmware aus Hollywood hängen.
Hier wollen verschiedene Arbeitnehmer wieder nur rumnerven mit Super Vorschlägen. Ich hab euch so gefressen ihr Anfänger