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  1. Hallo, für mich macht das Entwickeln von viele Jahre abgelaufenen Filmen keinen Sinn. Ist ein lustiges Experiment - aber sinnlos für jemanden der wirklich FILME machen will. Vielleicht noch eine Speilwiese für Leute die mit Entwickler rumspielen wollen. Mehr aber nicht. Hab das auch probiert. 3 Kassetten belichtet, von einem hier bekannten Forumsmitglied entwickeln lassen, angesehen ........................ und weggeworfen. Ist nichts was sich in den nächsten Jahren mal jemand auf der Leinwand ansehen will ?!!! Das kann man höchstens noch als Experimentalfilm für Veganer deklarieren. Schönen Basteltag noch .....
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  2. Helge, damit hast Du wahrscheinlich unfreiwillig, aber doch recht zutreffend Dein eigenes Verhalten beschrieben ? Allgemein lässt sich hier sehr gut beobachten, wie die eine Hälfte der Forumsteilnehmer den neoliberalen Marktgläubigkeitssprech aufgesogen hat, und die andere Hälfte nicht so recht glauben mag, dass das alles "alternativlos" so sein muss. Ist doch schön, dass wir hier Meinungsvielfalt haben, den wie hat (ich glaube es war) Karl Valentin so schön gesagt: "Wo alle dasselbe denken, wird sehr wenig gedacht ..."
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  3. Anlässlich einer Diskussion in einer Super8-Gruppe auf Facebook habe ich es jetzt die Tage wieder rausgesucht - und das wollte ich dem Forum hier nicht vorenthalten: 2001 als ich mit der Entwicklung abgelaufener Materialien anfing hatte ich bei Agfa nachgefragt (ich glaube per Mail) ob noch etwas über den Original-Entwicklungsprozess der Agfa Moviechrome-Filme bekannt ist. Der Entwicklungsservice wurde ja erst 1995 eingestellt und war damals also gerade mal 6 Jahre zuende. Agfa konnte mir damals schon nichts über die Entwicklung mehr mitteilen ! - Wie schnell doch solches Wissen verschwindet.... Und ich glaube schon, daß man sich bei Agfa damals Mühe gegeben hat mit meiner Anfrage...mir hat extra ein Dr. J. Haßdenteufel (!!) geantwortet...das ganze handschriftlich auf einer Postkarte ! (und das im Jahr 2001 - jetzt weiß ich warum Agfa bald darauf Pleite ging...) Dr. J. Haßdenteufel hatte mir u.a. eine Informationsschrift zum Moviechrome beigeheftet - keine Informationen zum Entwicklungsprozess...aber zum Filmmaterial. So wurde z.B. hier im Forum vor kurzem diskutiert, warum in die Sound-Kassette 15m Film passten, wo doch die Tonspur mehr aufträgt... Das Rätsels Lösung findet Ihr in dieser Schrift: Sound-Film wurde auf einer dünneren Trägerlage gegossen. .. Bei Kodak wird es wohl ähnlich gewesen sein... Tja, damals konnte man sich als Filmhersteller noch geringfügig unterschiedlich dickes Acetat-Material aussuchen...heute muss Foma froh sein, wenn es überhaupt noch Trägermaterial bekommt....
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  4. Zum Umroller-Adapter: Einfach aus Epoxydharzknete selber fertigen. Ein 10mm Alu Vierkantrohr ist ein prima Mittelstück.
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  5. Mir ist ein solches Leuchten nur bei Tesa-Film im dunklen aufgefallen. Belichten sollte es aber nicht, da dein Film, du schreibst Kodak EXR, Remjet hat. Weil dieses ziemlich Lichtdicht ist, leucht das zur Emulsion nicht durch. Um das Leuchten zu verhindern zieh das Klebeband langsam ab.
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  6. und mit handgeschriebenen Karteikarten von Dr. J. Haßdenteufel..... Ich stelle mir vor, daß er bei der Arbeit immer den klassischen weißen Kittel anhatte...
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  7. Bitte abspalten und in Talk verschieben, auch meinen Senf
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  8. Die Frage ist, in welcher Häufigkeit wird dann in den Kinos nachjustiert? Kann man davon ausgehen, dass dann in der Mehrzahl der Kinos der Regler auf der lokalen Referenz bleibt, und Anpassungen nur vorgenommen werden, wenn das Publikum sich beschwert? Viele Studien zeigen, dass das Publikum sich eher über zu laut beschwert als über zu leise. Und das ist auch der Grund, warum viele Kinobetreiber oder Vorführer aus Bequemlichkeit oder Feigheit (oder wie immer man übertriebene Rücksichtnahme auf das Publikum umschreiben will) regelmäßig zu leise spielen. Wie gesagt, einzelne Stellungnahmen sollte man immer mit Vorsicht genießen. Keine Einstellung wird das Problem in allen Kinos beheben, man kann da nur statistisch denken. - Carsten
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  9. Wenn man sowas liest, da stehen einem ja die Haare zu Berge. Auch wenn Stefan sein Lieblingshobby ist, auf die Kinos einzuschlagen, sitzt das Problem doch eher am anderen Ende, insbesondere in Deutschland. Bei dem Müll, der einem angeliefert wird, ist das Lautstärke-Einstellen im Kino eher Stochern im Nebel und dann muss man sich nicht wundern, wenn sich bestimme Praktiken einschleifen. Der einzige Referenzpunkt ist Fader 7.0 und alles andere ist nur Anpassung an die Gegebenheiten vor Ort. Statt wie immer auf die KInos einzuprügeln (ein gut gemischter Film klingt auch auch einer schlechten Anlage besser als ein schlecht gemischter), sollte man den Kinos endlich mal Hilfestellungen geben: - Angabe auf welche Faderstellung der Film gemischt ist - Angabe auf welchen dB-Level der Film gemischt ist - Hinweis, auf was man bei der Lautstärke-Einstellung achten sollte (idR auf die Dialoge, aber auch - Achtung, diese Szene ist lauter als die anderen) - etc pp Mein Forderung: es sollte zu jedem DCP ein entsprechender Beipackzettel dabeiliegen, ansonsten hat die Produktionsfirma eine unvollständige Kopie geliefert. Kleine Anmerkung noch: ich habe letzte Woche in der Tradeshow ROADS von Sebastian Schipper gesehen. Ich saß in der letzten Reihe und konnte den Saalregler sehen. Die Vorstellung startete zu leise und nach "Lauter!"-Rufen hat die Dame vom Verleih(?) den Film dann auf 6.0 gespielt. Nach meinem Gefühl hätte man locker noch auf 6.5 gehen können. Gerade bei dialoglastigen Filmen führt eine zu leise Einstellung schnell zum Ermüden des Publikums.
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  10. Auch das ist falsch. Der Ektachrome ist bei uns im Laden und online verfügbar.
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