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  1. Tonlampe alt Bauer war die mit den 3 Flügel. Da gibts noch welche von, einige neue hab ich auch noch. Die Kinotonversion davon ist nicht so dicke. Mußt mal nachschauen. Umbau auf 10W wird nicht ohne Modifikation der Siebung der Tonlampenspeisung funktionieren. Man nahm damals die 30W in Unterspannung, damit die Trägheit des Glühfadens den Brumm kompensierte. Und man brauchte ja sowieso nur den Infrarotanteil. Jens
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  2. Solche Lautsprecher waren in alten Volksempfängern verbaut. War mal als Jugendlicher mein größter Frust, beim Zerlegen der Dinger einen 'nicht' funktionierenden Lautsprecher zu finden. Selbstverständlich kannst du einen normalen 16 Ohm Lautsprecher mit magnetischer Erregung benutzen. Ob dann mehr Brumm darauf ist, das wirst du dann hören. Möglich ist, das man mittels der Erregerspule und einem Polaritätswechsel den Brumm direkt am Lautsprecher kompensiert hat. Die sogenannen HUM-Potis an diversen Gitarrenamps geben ja auch nur eine gegenphasige Störspannung auf den Eingang bzw. die Gegenkopplung. Deshalb funktioniert das ja auch nicht 100%. Jens
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  3. Als Zwischenverstärker wird wohl eine Europaröhre REN 904 (Philips/ Mullard: 904V) gedient haben. 4V Heizung, indirekt geheizt mit Katode= Potential Metallbeschichtung des Glases in der Mitte (5.Stift). Die AC 2 ist der eigentliche Vorverstärker (Photozelle) Der zweite Poti, das kann ich nicht genau sehen, kann eine Art Tonblende sein, oder er dient dem Einstellen der Saugspannung für die Photozelle. Die Elkos werden aus der Herstellzeit sein, in den 30/40ern wären da Metallpapierkondensatoren drin. Auch die verwendeten tropenfesten Siemens Kondensatoren im Keramikgehäuse ist nichts für 30er Konsumtechnik. Das waren da eher Bakelitröhrchen mit Teerverguß. Zumal sind alle passiven Bauteile aus einer zusammengehörigen Fertigungsperiode, und Siemens Teile. Die Röhren- Mischbestückung mit einer Verstärkerröhre aus der Anfangszeit der Tonverstärkung, bzw. Audionempfängerröhre der ausklingenden 20er oder frühen 30er Jahre past nicht ganz. Aber eine Amateurbastelei ist das auch nicht. Sieht aus, wie von einer Rundfunkmeisterei aus Radioteilen (Trafo, Ausgangsübertrager, Siebdrossel, AF 2, AL 4; AZ 11(?)) kombiniert mit neu gekauften passiven Bauteilen, und vom Stil her an den Klangfilm Verstärkern orientiert.. Also zusammengefasst Gleichrichter AZ 11 Vorverstärker AC 7 Spannungsverstärker REN 904 Endrohr AL 4 (AL 3, AL 4N sind identisch) Sprechleistung ca 4 Watt. -St
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  4. Die verbauten Elkos sind aus 1953, also nix mit 40er, auch wenn das so aussieht, wie 1945 bis 1948 gefertigt. Leistungsröhre ist eine AL 4, die Gleichrichterröhre hattest Du ja schon korrekt identifiziert. Dazwischen eine Triode mit Europa Sockel als Treiberverstärker für die Leistungsröhre. (Type fällt mir nicht ein) 4 polig ist der Lautsprecherstecker, waagerecht Schwingspule, senkrecht Feldspule bzw. 220 Volt für den Feldtrafo im Ltp. Daneben Steckdose 220 Volt für Lampe etc. Schalter, Erdungsbuchse. Andere Seite: Links 6 V für Tonlampe, Rechts Photozelle, Mitte Gramo pickup. Gruss Stefan
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  5. Weiter oben hatte ich einen Ebay-Link gepostet. Mit dem Verkäufer hatte ich schon mehrfach zu tun. Er ist ausgewiesener Verstärker-Experte, speziell für Klangfilm.
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  6. An deiner Stelle würde ich mich mit dem Ding zu einem aufmachen, der Ahnung von Röhrenamps hat. Die Röhren, die du da nutzt, sind selten und nicht gerade billig. http://www.hts-homepage.de/Klangfilm/KLangfilm.html als Vergleichtabelle. Mit Röhrenamps kennen sich die ganzen Jungs aus, die diese für Musiker reparieren und umbauen. Nicht böse sein, du hantierst da mit Hochspannung an der Anodenseite. Das zwiebelt ganz gut. Jens
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  7. Selbstbau wollt ich auch schon schreiben. Kondensatoren von Siemens (Elkos 44J6) deuten auf nach 1953 hin, erste Zahlen sind Herstellwerk, Buchstabe A bis Z ohne I geben das Pruduktionsjahr an J kann 1928 oder 1953 usw sein. Die Röhren sind Aussenkontaktsockelröhren, wie sie seit 1939 durch die Stahlröhren, 1948 durch Rimlok und 1953 durch 9 pol Noval schon mehrfach überholt waren. Heizspannung 4V war auch 1953 oder danach schon durch 6,3V Röhren jahrelang abgelöst. Auch der Kasten ist nicht industriemässig hergestellt, das wäre in den 50ern Blech gewesen. Vermutlich hatte jemand den von Thomas erwähnten Holzkasten Vr in schlechtem Zustand, und hat mit noch erhältlichen 4V Röhren was gebaut. So wie heute etwas fertiges kaufen zu können, konnte in den 50ern kaum jemand. -St
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  8. Sieht ehrlich gesagt ziemlich selbst gebaut aus. Basis könnte ein früher Selekton/Sonolux-Verstärker gewesen sein. Anzahl und Anordnung der Röhren sprechen dafür: Link Verstärker
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  9. Das Bild mir den 2/3 Stiftlöchern sind die Lautsprecherausgänge sowie der Eingang für die Photozelle. Die Röhrensockel sehe ich nur von Unten. Dürften sich da auch wohl um die 4V Heizungsausführung handeln. Jens
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