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  1. Wenn der ShowVault wie üblich ab Werk nur mit drei Festplatten im RAID bestückt ist, kann man in den vierten/freien Slot (der untere) eine ganz normale 2TB SATA Platte einbauen, die kann dauerhaft dort bleiben, oder man steckt sie bei Bedarf dort ein. Man kann die auch dort passend formatieren, wenn man jemanden mit ein bißchen Linux Kommandozeilentraute vorbei kommen lässt (ansonsten an einem anderen Linux Rechner). Diese Platte wird dort sowohl vom Doremi Export-Tool als Ziel erkannt, als auch vom Ingest-Manager für einen Re-Ingest. 2TB SATA 3.5" gibts ab 60€. Bei der Formatierung muss man (unabhängig von der Frage ob 1/2TB, USB, SATA) ein paar Standard-Parameter setzen: ext2 oder ext3, inode size 128, nur eine einzige Partition und eine MBR-Partitionstabelle. Das sollte man dem Linux-Spezl vorher sagen. Ich würde bei dieser Verwendung ext3 nehmen. Hier steht der Hintergrund dazu: http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc3-Delivery-Recs.pdf In einer Hochschulstadt wie Frankfurt sollte sich der eine oder andere Linuxer auftreiben lassen. Notfalls stellt man sich mal vor den vollen Saal und ruft 'Ist ein Arzt, äh, Linux-Spezialist anwesend?' Und wenn sich dann welche melden, nimmste lieber nicht den gutaussehenden Bubi, sondern den Alten mit den dicken Brillengläsern und osteuropäischem Akzent (nein, das bin nicht ich). - Carsten
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  2. Waren da Argumente? Wo? Ich sehe nur Beleidigungen. Aber es ist schon bezeichnend, wie viel Arbeit Du und der Kollege Rabust in ihre Ausführungen stecken. Lies den Thread doch noch mal - ich habe nichts anderes geschrieben als dass wir gute Erfahrungen damit gemacht haben, in diesem kleinen (aber für die Betroffenen ausgesprochen wichtigen Punkt) ein kleines symbolisches Statement abzugeben. Und von Dir kommt jetzt ernsthaft "Die Leute werden sich ja wohl für die eine oder andere Toilette entscheiden können!"? Klar können die das. Müssen sie nämlich im Alltag ständig. Wollen sie aber nicht. Inwiefern fühlst Du Dich denn von meiner Toiletten-Beschriftung eingeschränkt oder angegriffen? Ist es so schlimm, dass es Leute gibt, für die diese Punkte extrem wichtig sind, die es für Dich nicht sind?
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  3. Wir haben das Thema lang diskutiert und viele Meinungen eingeholt - das wäre eigentlich unser Favorit gewesen, aber wir sahen das Verständnisprobleme beim Publikum. Unsere Lösung sieht jetzt so aus: Eine Lösung, gegen die nicht irgendjemand einen Einwand findet, gibts vermutlich nicht. Hierzu haben wir aber schon diverses positives und kein negatives Feedback erhalten. Schön hätte ich übrigens auch das hier gefunden (via https://mic.com/articles/180693/there-are-more-than-160000-us-businesses-with-gender-neutral-restrooms#.cWpcMud1r): Bottom Line: Die Betroffenen wissen die Geste, die ihnen entgegengebracht wird, sehr zu schätzen. Zu einem ähnlichen Thema auch: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-gewissensfrage/haltung-zeigen-86457 Natürlich kann man sich weigern, die Realität anzuerkennen, dass es Leute gibt, die sich nicht einem Geschlecht zugehörig fühlen. Man kann auch weiter "Mohrenkopf" sagen. Nur muss man dann damit leben, dass Menschen Schlüsse über einen ziehen. Für einen Kulturveranstalter ist es eine gute Idee, hier zur Avantgarde zu gehören ... Wie gesagt: Wer markierungs-bedürftige generneutrale Toiletten hat, melde sich bitte ...
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