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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.12.2018 in allen Bereichen
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Persönliche Befindlichkeiten von @cinerama, der sich nachts um 3 Uhr mal wieder nicht im Griff hatte. Kennen wir hier alle bereits, wird nicht ernst genommen. Vor acht Jahren textete @cinerama noch ganz anders ... :-) "Das unfreiwillige Ende seines Mietvertrages verleitet ihn (Riech - UFA) aber zur Politik der verbrannten Erde, als er seinem Nachfolger Hans-Joachim Flebbe ein weitgehend disfunktionales Haus hinterlässt, in dem Technik und Elektrik (im Bildwerferraum z.B. Ernemann X-Maschinen mit 4-Kanal-Magnetton und Dolby-SR) bis auf die Grundmauern herausgerissen werden. Der Neuanfang mit Totalsanierung und Mobiliar im Stil moderner Theater gerät zu einem sehr teuren Unternehmen: 1988 erfolgt die Wiederöffnung unter dem Namen "Filmpalast Berlin", welcher als erstes Haus in Berlin eine THX-zertifizierte Anlage erhält und - in Ermangelung von durch die UFA-Theater AG reservierten Premieren - und der nun einen regen, alle 3 Tage wechselnden Schienenbetrieb mit Unterhaltung- und Programmkinofilmen unterhält. Nach dem Fall des Monopols der UFA-Gruppe Anfang der 1990er Jahre geht man im 'Filmpalast Berlin' über zur Langzeitauswertung von anspruchsvollen Grossproduktionen wie SCHINDLERS LISTE, HOWARDS END, DER MIT DEM WOLF TANZT oder SINN UND SINNLICHKEIT unter weitergehender Aufgabe des Schienenspiels. Firmengründer Flebbe baut inderzeit die CinemaxX-AG auf, die sich jedoch 2008 von dieser Einzelspielstätte zurückzieht. Als Folge weiterer Firmengründungen, die exklusives Lounge- und Luxus-Kinos nach englischem Vorbild in Deutschland etablieren möchte, behält Flebbe schließlich in Alleinregie die Führung des in 'astor Filmlounge umbenannten Hauses, renoviert es nur wenige Jahre nach dem grossen Kinosterben am Kurfürstendamm und am Zoo von Grund auf nach modernen Service-Konzepten und reaktiviert ein Schienenspiel mit Spartenprogrammen, denen endlich wieder eine stärkere Bedeutung beigemesssen werden. Erhalten geblieben sind die klassischen Filmbildwerfer aus der Epoche des 'Filmpalast Berlin': Kinoton "FP-30" sowie Philips "DP-70". Hinzugetreten ist eine Kinoton-Digitalprojektor mit 3D-Wiedergabe, der der Spielstätte mit AVATAR nach vielen Jahren wieder den ersten Langzeiterfolg beschert (rund 5 monatige Laufzeit) sowie auch Opern-Übertragungen ermöglicht. Seit 2009 wird das Experiment einer Filmklassiker-Reihe gewagt - in weiten Teilen der Branche ein totgesagtes Hobby - das an den frühen Sonntagen zu teils beachtlichem Besuchererfolg führt und mit Monumentalfilmklassikern und 70mm-Unikatkopien von SPARTACUS bis LAWRENCE OF ARABIA auftrumpft. Neben den klassischen Kinohäusern 'Cinema Paris', 'Delphi-Palast am Zoo' sowie 'Zoo Palast' hat sich somit ein Stück Lichtspielhaus-Tradition in der City-West erhalten." @cinerama über die Astor Filmlounge - als seine kleine Welt noch in Ordnung war. Hier nachzulesen ...4 Punkte
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Was sinnvoller ist, musst du entscheiden. Was willst du mit deinen Filmen machen? Beides kann sinnvoll sein. Du könntest fast genau so gut fragen: Was ist sinnvoller - Auto oder Wanderschuhe fürs Gebirge? Oder doch lieber gleich einer geführten Gebirgsreise anschließen. Die meisten projizieren hier und brauchen keinen digitalisierten Film. Deshalb kommen sie nicht um den Projektor herum. Als digitale Version reicht mit einem alten Camcoder von der Leinwand abgefilmt oder sie lassen es echt professionell machen, wenn sie ein richtig gutes Ergebniss z.B. für öffentliche Vorführungen brauchen. Die Scanner wie du ihn verlinkt hast, befriedigt am ehesten Leute, die keinen Projektor mehr haben und Opas olle Filme sehen wollen. Qualitativ sind sie nicht besonders empfehlenswert. Warnung: Dein Scanner-Angebot ist ein China-Händler, wo du bei Problemen ganz schnell im Regen stehst. Zum gleichen Preis gibt es die wesentlich bessere Ausführung bei Pearl mit deutscher Garantie und Service. Schaue dir immer bei Amazon die Händler-Adresse an. Zu den Scannern gibt es einen langen Thread:2 Punkte
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Das ist schwer zu ertragen was ein selbsternannter „Kinohistoriker“, der selber nie ein eigenes Kino betrieben hat, hier gegen einen erfahrenen Kinobetreiber vom Stapel läßt!2 Punkte
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1950 kam langsam das Thema Synchronisieren von Bild und Ton in die Amateurkreise, wobei ich den Eindruck habe, die Industriellen hätten sich über die Entwicklung der Magnetfilmtechnik absichtlich still gehalten. In Hollywood wurde 1948 erstmals mit 35-mm-Magnetfilm gearbeitet. CINERAMA, das SEPMAG-Ton hat, kam 1950 auf die Beine und erfuhr bis zur Uraufführung 1952 noch einige Verbesserungen. Für CinemaScope, 1953, konnte dann bereits auf eine ausgereifte COMMAG-Technik abgestellt werden. Die Entwicklung war im 16-mm-Format vorangetrieben worden, weil es gleichzeitig die größeren technischen Anforderungen stellte, kostengünstiger war und von den Fernsehstationen bereitwillig aufgenommen wurde. Erste Bepistungen von 16-mm-Film gab es 1947, einem breiten Publikum zugänglich ab 1951, und zwar nicht nur auf entwickeltem, sondern gleichzeitig auch auf Rohfilm. Normal-8-Film ist ab 1948 bepistet worden. Es wurden Experimente gemacht in Hinsicht auf Miet- und Kaufkopien. In jenem Jahr wurde erstmals das Projektionslicht eines Schmalfilm-projektors knapp über ein Tonbandgerät hinweggestrahlt, so daß es eine Stroboskopscheibe streift, die auf dem Capstan angebracht ist. Das im Juni 1952 eingeführte Revere-Sound-Movie-Band trägt auf dem gelben Rücken schwarze Querstreifen, auf die ein wenig Projektorlicht gespiegelt werden kann, mit dem »Synchro-Reflector«. Auch dieserart kann man den Gleichlauf von Bild und Ton einfach und exakt herbeiführen. Ein Riesenvorteil des Zebrabandes ist der, daß Bandschlupf, -dehnung oder -schrumpfung ohne Einfluß sind. Wie die getrennten Geräte anlaufen, ist allerdings ein Problem für sich. Deshalb galt der Vorzug bald der elektromechanischen Koppelung von Magnetband und Motor des Projektors, durch die auch das Anfahren recht genau vonstatten geht. Die Tonbandgeräte waren zu der Zeit noch groß und schwer. Tragbare Rekorder zum Aufnehmen von O.-Ton kamen erst Ende der 1950er Jahre auf den Markt. In Europa gab es die Zonal-Bepistung in Lizenz von Pyral. Pyral könnte noch heute Magnetpaste liefern. Agfa betrieb die »Magneton«-Auftragsmaschine ab 1955 nach dem Gießverfahren. Um 1960 wurden 8-mm-Reduktionskopien mit Lichttonspur besprochen. Sollte jemanden die Frage beschäftigen, wie man Schallplatten synchron zum Film bringt, sei ihr oder ihm gesagt, daß es Unternehmen gab, die Platten nach Tonbandaufnahmen lieferten. Eines davon war das Reuterton-Studio an der Wilhelmstraße zu Euskirchen im Rheinland. Für eine 25-cm-Platte mit 331/3 Touren, 2 × 16 Minuten Spieldauer, bezahlte man 1964 beim Kauf von einem bis neun Stück DM 20. 1966 kamen die ersten Zweiformat-Tonprojektoren für 8-S und 8-R heraus. Die Tonkoppler verloren an Anziehungskraft, obwohl die Tonqualität aller SEPMAG-Verfahren besser ist. Heute hat man freie Wahl ganz nach historischen, nationalen oder technischen Vorlieben. Was vor 60 Jahren ein Schweinegeld gekostet hat, können wir für symbolische Preise anschaffen. Hier meine Zusammenstellung: Wilson Synchrometer, Tacho. für Platte, Draht und Band, Wilson & Garlock, L. A. CA; 1950 Movievox, SEPMAG-Gerät für Draht, San Antonio TX; 1950 Movie-Sound 8, erster COMMAG-Projektor, Movie-Mite Corp., Kansas City MO; August 1952 Calvin 53, COMMAG, Calvin Co., Kansas City MO; 1953 Heurtier Monoson und Superson, COMMAG-Projektoren, 16 und 24 B./s; März 1954 Bauer Pantalux 8 mit Pantamat-Bandgerät, flexible Welle; 1954 Nizo Lucia II mit Tonkoppler Synchrovario für Band; 1954 Peterson Sound Recorder, COMMAG-Projektoruntersatz; 1955 Pathé Synchroscope, Geschwindigkeitenvergleicher für Band; 1956 Eumig P 8 Phonomatic, SEPMAG-Projektor für Band, eingebauter Koppler, 16 B./s; 1956 Bauer T 10 mit Tonkoppler, SEPMAG-Anlage für Band, »elektrische Welle«, 16 B./s; 1956 Zeiss-Ikon Movilux 8 B mit Moviphon oder Tonkoppler 8 A; 1956 Paillard-Bolex M8 mit Synchronizer, SEPMAG-Koppler für Band, flexible Welle, 16~25 B./s; 1956 Specto Speed Controller, 16 B./s, zwei Tasten zum kurzzeitigen Beschl. oder Verlangs.; 1958 Plank-Noris 8 Synchro Super, SEPMAG-Anlage mit »Synchroner«, flexible Welle; 1958 Weimar 3 mit Bandkoppler Weimar-Ton, biegsame Welle; 1958 Nizo Cinemator, 16 B./s, Tonkoppler; 1958 Heurtier-Synchroniser zum Projektor PS 8 (1955), angebauter Bandkoppler; 1958 Zeiss-Ikon Movilux 8 mit Sonomat, COMMAG-Zubehör mit Verstärker-Untersatz; 1958 (Zeiss-Ikon Moviton, COMMAG-Projektor, 300-Meter-Spulen, nicht in Reihe gebaut; 1958) Strobe-O-Disc, einfaches Bandzubehör; 1958-59 Cirse Sound 8, COMMAG-Projektor, zwei Motore, 16 und 24 B./s; 1959 Nizo Visacustic 8, liegender COMMAG-Projektor und -Betrachter; 1959 Cimavox, Projektor von Zimmermann, eingebauter Tonkoppler für Band; 1959 Siemens & Halske 800, SEPMAG-Projektor für 8-mm-Magnetfilm, 18 und 24 B./s; 1959 Paillard-Bolex M8 mit Sonorizer, COMMAG/SEPMAG-Zubehör von Grundig; 1959-60 Paillard-Bolex 18-5 mit Synchronizer, SEPMAG-Koppler für Band, 18 B./s; 1960 Meopta SM-8, Bandkoppler mit Projektor AM-8, flexible mechanische Welle; 1960 Fairchild Cinephonic 8, COMMAG-Kamera für bepisteten Doppel-8-Film, 50-Fuß-Spulen; 1960 Fairchild Cinephonic HLH-1, COMMAG-Projektor, 16 und 24 B./s; 1960 Tandberg Elite 8, COMMAG-Projektor; 1960 Kodak Sound 8, COMMAG-Projektor; 1960 Silma 240 S, COMMAG-Projektor; 1960 Cinégel G 58 mit Bandkoppler Synchrovox; 1960 Fujica 8 Sound, COMMAG-Projektor; 1960 Dominus, englische SEPMAG-Anlage, Tonbandgerät und 8-mm-Projektor in einem; 1960 Ricoh Sound 8, COMMAG-Projektor; 1961 Pathé Synchroméca zum Projektor Europ, perforierte Bänder; 1961 Bell-Koon Mitica 8 LV Synchro Pet mit Synchro-Box und eingebauten Stroboskopscheiben; 1961 Elmo Sound TP 8, COMMAG-Projektor; 1962 Plank-Noris Synchroner 100 mit eingebautem Synchromat-Bandkoppler; 1962 Toei 8 Talkie, COMMAG-Projektor, 0,7 mm breite Magnetpiste auf Bildseite; 1962 Ercsam Malex Sonoclub 8, Verbindung mit Bandlaufwerk und Verstärker; 1962 Synchrodek, Craven Instrument Co., Nelson, Synchro-Sound Instrument Co., Colne, Lancs.; 1962 Plank-Noris Synchroner TS, SEPMAG-Projektor mit eingebautem Bandkoppler; 1962 Agfa Sonector 8 (1958) mit COMMAG-Laufwerk Sonector-Phon, 1962; Sonector-Phon II 1963 Silma Sonik 8, COMMAG-Projektor, drei Motore; 1963 Elmo Filmatic AP-8 mit Sound Synchronizer A1; 1963 Beaulieu 8 Automatic mit Tonkoppler, 18 und 24 B./s; 1963 Liesegang S 1 Synchro, Einheitstonsystem, 18 und 24 B./s; 1963 Pentax P 81 mit Zusatzgerät M 81, COMMAG-Anlage; 1964 Pentax P 82 mit Tonkoppler S 81, SEPMAG-Anlage, Goldmedaille »Gute Form 64« Sears Soundstage II (Bell & Howell Co.), COMMAG-Projektor, 16 und 24 B./s; 1964 Fairchild 400, COMMAG-Rückprojektor mit Bildschirm, Fairchild Industrial Products; 1964 Carol Cinesound, Contronics Ltd, Blackdown, optoelektrisch schaltender Bandkoppler; 1964 Elmo 8 Tape Sound, Tonkoppler, verschiedene Band- und Bildgeschwindigkeiten; 1965 Adsonic 66, COMMAG-Untersatzgerät; 1965 Viewlex Super Sound 8, COMMAG-Projektor; 1965 Fujica Synchro-Box MG, SEPMAG-Bandkoppler; 196? Heurtier HSM, COMMAG-Projektoren, 16 und 24 B./s; 1965 LOMO-Luch, Synchronizer und COMMAG-Untersatz »Topsonic«; 1965 Elmo Synchro Sound A-1/SA-1, Magnetimpulse auf Band (Zweispurgerät); 19?? Achtung: Die Synchro Box von Agfa war kein Vertonungsgerät, sondern eine 6-×-9-Kamera für Rollfilm 120. Der Synchromat von Hama ist ein Blitzzubehör. Normal-8-Film vertonen, was gab und gibt es.docx1 Punkt
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Schau mal bei biete vom 18.11 von gloria kc! Da kannat du was für nen guten Kurs bekommen.1 Punkt
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Top 30 - Spielwoche ab 13. Dezember 2018 - 3 Spieltage (Do-Sa) Insgesamt an den drei o.a. Spieltagen bundesweit ca. 850.000 Besucher Interessant, dass es die MET Live Oper "La Traviata" mit nur jeweils 1 Vorstellung in 214 Kinos auf Platz 3 geschafft hat. 1 Der Grinch 2 Phantastische Tierwesen 2: Grindelwalds Verbrechen 3 MET Opera: La Traviata (Verdi)(Live 2018) 4 100 Dinge 5 Mortal Engines: Krieg der Städte 6 Bohemian Rhapsody 7 Spider-Man: A New Universe 8 Unknown User: Dark Web 9 Tabaluga - Der Film 10 Widows - Tödliche Witwen 11 Der Nussknacker & die vier Reiche 12 Astrid 13 25 km/h 14 Der Vorname 15 Gegen den Strom 16 Müslüm 17 Nur ein kleiner Gefallen 18 Elliot, das kleinste Rentier 19 Hedefim Sensin 20 Night School 21 A Star is Born 22 Aufbruch zum Mond 23 Cold War - Der Breitengrad der Liebe 24 Deliler 25 Der Trafikant 26 Das Krumme Haus 27 Johnny English - Man lebt nur dreimal 28 Anderswo. Allein in Afrika 29 RBG - Ein Leben für die Gerechtigkeit 30 Peppermint - Angel of Vengeance1 Punkt
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Etwa 7 Minuten dauert das backen. Der Ofen hält nach den Modifikationen die Solltemperaturen meiner Kurve ganz hervorragend exakt ein: Et voilà! So sauber kriegt man es mit der Hand nicht ganz hin. Pro Platine hatte ich aber noch 5-6 Tombstones und andere Fehlerchen, die gefunden und mit der Hand korrigiert werden mussten. Das schlimmste war der DSP in der Mitte, mit den 48 Beinchen – den hatte ich bei zwei Platinen um ein Bein versetzt bestückt, das Auslöten und wieder einlöten dieses Käferchens ist kein Spaß. Hat aber geklappt. Zum Wegwerfen ist er zu teuer. Und das Tagwerk: Die ersten 9 "Serien"-Synkinos! Das Einlöten der THT-Teile (Encoder, Taster, Buchsen, Displaysockel etc.) hat auch noch mal eine ganze Weile gedauert. Beim nächsten Projekt werde ich wohl komplett auf SMD setzen, das hätte hier viel Zeit gespart. TL;DR: Es geht endlich wieder voran ?1 Punkt
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Ein 100 ASA Film wird als 160 ASA erkannt und damit um 2/3 Blende unterbelichtet (nicht überbelichtet). Theseus‘ Tipp mit der Gegenlichttaste könnte funktionieren, damit wird um 1 Blende reichlicher belichtet, der 100er also somit effektiv um ca. 1/3 Blende überbelichtet. Ganz genau belichtet die Kamera nur mit externem Beli und manueller Blendeneinstellung oder, wenn sie jemand auf 100 ASA umjustiert. Voraussetzung ist Filterschalterposition auf Kunstlicht („http://www.mondofoto.com/manuals/minoltaxl400/). Wie Du das unterbelichtete Bild im Sucher sehen möchtest, ist mir unklar. Bei Kameras mit fest eingebauten Objektiv wie Deiner wird das Sucherbild vor der Blende ausgespiegelt, schon alleine, um immer ein helles Sucherbild zu haben. Selbst, wenn das Sucherbild erst nach der Blende ausgespiegelt würde (wie bei Kameras mit Wechselobjektiven), wäre es halt nur etwas dunkler. Und ja, das sind die Blendenzahlen Hier noch ein Link auf eine Beschreibung aller Bedienelemente: http://www.mondofoto.com/manuals/minoltaxl400/1 Punkt
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Kontraststarke NEC Laser, so was gibt es derzeitig nicht zu bestellen. Deren Güte ist konventionell, Aber ist mit weniger Wartungsaufwand versehen.Polarisations Raumbild, mit RGB oder RB Laser geht kein Wellenlängen Trennsystem. Und technisch ist das Ganze 3 oder 4 Wahl, in den Kinos, wobei niemend die erste Wahl kennt, niemand kennt das Beste. Andere Neubauten bleiben häufig weit hinter den Standards,von vielen Anderen gar nicht erst zu reden, wo noch Serie 1 Projektor und Lautsprecher aus der Analogzeit laufen. Solide Mittelklasse halt, und das it ok. Der Eintrittspreis ist in Ordnung, liegt weit unter UCI Lux im Mercedes Center. Das Gesamtergebnie stimmt. Aber, eigentlich muss man anerkennen, das ist ein richtiges Konzept, und nur so kann Filmabspiel in der Zukunft bestehen. Neu ist das alles nicht, die Filmpaläste vergangener Zeiten waren da ähnlich in ihrem Konzept. Ob die Bücher jetzt Ikea Kataloge, Zeitschriften und Zeitungen oder Schillers Gesamtwerk ist, spielt keine Rolle. Es ist ein sehr guter Weg der akustischen Behandlung eines Raumes, der früher in Studios gerne gemacht wurde, um Reflexionen diffus zu bekommen. So können Bilder in 4k auch aussehen. Realität eines meiner letzten Kinobesuche. Das wird in HH Anders aussehen.1 Punkt
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Leute es ist ein Marketingartikel zur Eröffnung des Hauses. Da wird völlig normal immer mal eine Schippe drauf gelegt und der Artikel wohlwollend geschrieben. Machen wir alle so, seid mal ehrlich. Ich gönne Herrn Flebbe dieses tolle Haus. Er geht mit dem richtigem Beispiel voran, wenn er auch massig mehr Kapital dafür zur Verfügung hat, als die meisten von uns. Genau so wie er seine Häuser gestaltet, sind diese zukunftssicher und der Standard von morgen. Sehr gerne würde ich Gaderobe und Bedingung am Platz so umsetzen, nur habe ich schlicht keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung. Und die Vergangenheit mit Cinemax kann man auch ruhig mal begraben so langsam. Fehler machen alle, nur ist die Fallhöhe bei einigen höher.1 Punkt
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Vielen Dank, gern geschehen. Ich dachte, wir könnten die Off-Topic-Beiträge zum Ton vom Ektachrome-Thread hier unterbringen oder verlinken. Zum Paillard-Bolex 18-5 mit Synchronizer möchte ich etwas Wichtiges anbringen. Der Projektor hat eine Asynchronmaschine. Asynchronmotoren kann man nicht mit der Spannung regulieren. Das von Philips gelieferte Zubehör schaltet den Motor einfach andauernd ein und aus und ein, etwa drei Mal pro Sekunde. Das ist eine schlechte Lösung, weil es immer wieder passiert, daß just in dem Moment, da der Greifer den Film absetzen soll, der Motorstrom unterbrochen wird. Resultat ist unannehmbarer Bildstand, das Laufbild erhält Zuckungen, die im Betrieb ohne Synchronizer nicht vorkommen. Ich rate vehement von dem Produkt ab.1 Punkt
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Hallo in die Runde, ich nutze zum Digitalisieren auch die Abfilmmethode mit Sony Digital8-Cam und Eumig 610 D -jener Projektor zeigt trotz fester Geschwindigkeit sowohl bei Doppel/Normal8 als auch Super8 auf dem Digitalvideo keinen Flimmereffekt bzw durchlaufenden Streifen; das Hotspotproblem minimiere ich durch Verwendung handelsüblicher zart cremefarbener Leinwand aus Bastelladen für Hobbymaler; natürlich muss an der Videocamera alles manuell eingestellt werden -Entfernung, Blende autoshutter aus, Beliautomatik aus, automatische Focussierung aus (sonst gibt es Pumpen bei Szenenwechsel). Für den Heimanwender -auch zum Verschenken- nach meiner Erfahrung eine billige aber zeitaufwändige Methode. Frohe Weihnachten ringsum, Ernst1 Punkt
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das ist ein richtiges Konzept, und nur so kann Filmabspiel in der Zukunft bestehen Meinte doch ein (ewiggestriger) Bekannter, ein Altkommunarde, spöttisch dazu: Das sei nur eine weitere, schon 1987 in der Hamburger Passage vom Ex-Programmkinofreund Flebbe eingefädelte "Masche, den Reichen Geld abzuknöpfen, um selber reich zu werden". Mit der Herausbringung und geistigen Vermittlung von schwierigen/neuartigen, schrägen/nachdenklichen und mutigen Filmen wollte der nix mehr zu tun haben und bediente fortan die Spiesser-Idylle. Selber habe ich sogar Fun mit alledem, was der Psychologe den "Attrappenreiz" nennt. Der Astor-Wareninhalt wurde ja als "gehobener Mainstream" beschrieben, und das meint, in andere Worte gefasst: "Ladies and Gentlemen! Wir nehmen Ihnen das Denken ab, geben Sie es mit der Gaderobe ab! Die GoGo-Girls im TV-Video liegen dem gealterten Playboy gleich reihenweise zu Füssen, und Sohnemann darf auch dran nippen. (Erinnert stark an den Berliner Disco-König Rolf Eden, der wird auch jedes Jahr luxuriöser.) Dazu leicht angesäuselt der Leiter des Hamburger Filmfests: "Ich liebe Luxus ... Champagner, Champagner...!" (dem man statt der Girls eher Anderes zugetraut hätte? Weshalb beim GoGo die Lesben- und Schwulenszene fehlt!). Das Denken in solchen Luxus-Betrieben stört sehr, weil ja dann der gehobene Mainstream transparent würde: im Pyramidensystem des Supermarktes (oder bei CinemaxX) steht er an der XXL-Spitze, beim Flebbe-Club ist er gleich "abgefedert wie die Elb-Philharmonie" (geschützt vor dem "Pöbel", der keine 15 EURO 50 zahlt). Der Eintrittspreis ist in Ordnung, liegt weit unter UCI Lux im Mercedes Center. Beim Mercede-Center beginnt das Ticket aber mit 5 EURO und endet mit 14,50 EUR. Und es gibt dort das günstige Jahresticket. I-Sense und grössere Bildwände bis hin zum Imax. Ich erkenne keine Sozial-Verträglichkeit, bedaure. Mit max. 13 Metern Breite liegen die beworbenene Riesenleinwände der Astor-Lounges unter einem Viertel dessen, was das Hamburger GRINDEL noch vor wenigen Jahren aufbieten konnte (27 Meter Breite - dazu noch soghaft geschwungen), das aber von CinemaxX verdrängt wurde. Also auch das nichts Weniger als Mittelmaß. Alles klingt wieder einmal mittelmäßig, wenn nicht unterirdisch: die Technik, das Programm, die Leinwände, der Ton, die Theaterleiter. Den Programmkinopart in Hamburg vertreten seit jeher Personen mit echter Filmqualifikation und Kinoliebe, mit glaubhafter Bemühung um die Stammbesucher: B-MOVIE, METROPOLIS, ABATON, 3001, ALABAMA u.a., zumeist auch noch zusätzlich mit klassischer Filmprojektion ausgestattet. was dem Herrn Flebbe wieder mal zu teuer war? Seine Geldkoffer sind mir übrigens bekannt: "massiv Kapital" wurde hier schon vermutet, aber das wäre dann ein Nebengleis im Filmvorführer-Forum. Was seine Projektion betrifft, mit der er seit jeher angab wie George Lucas, habe ich noch nie etwas bemerkt, was Hand und Fuß gehabt hätte. Man sieht ja auch nur die eine einzige Luke im Saal, aus der noch ein Bild kommt: dahinter dann die "eierlegende Wollmichsau" von NEC, und den Rest kann man sich jeder ausmalen, der für Flebbe und Adlaten oft genug gearbeitet hat.0 Punkte
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Noch was zum Thema PEARL, dessen Serviceabteilung nicht gerade vor Freundlichkeit strotzt: Laut PEARL hat, das bei PEARL gekaufte Somikon-Gerät 2 Jahre Garantie. In der Bedienungsanleitung wird vorgegaukelt, daß man sich, egal wo das Gerät - wie in meinem Fall - gekauft wurde, an PEARL als Vertreiber dieses Geräts wenden kann. Da weder in der Bedienungsanleitung noch bei PEARL ein Hersteller benannt wird, an deno man sich im Reparaturfall für Ersatzteile wenden kann, sieht man alt aus, weil PEARL nur bei Ihnen gekaufte Geräte zurücknimmt. Ich selbst habe mein Somikon woanders gekauft, es hatte/hat noch Garantie. Anruf beim freundlichen PEARL-Service, der jegliche Hilfe und Garantie von sich gewiesen hat, d.h. ca. 380€ in den Sand gesetzt. Wieso dürfen in Deutschland Geräte auf den Markt gebracht werden, wo der Hersteller unbekannt ist und der Verbraucher nicht erfährt, an wen er sich für Ersatzteile oder im Garantiefall wenden kann. Allein daß sich PEARL in solchen Fällen, wo das Gerät nicht gekauft wurde, nur als Vertreiber darstellt, dürfte einer rechtlichen Auseinandersetzung nicht standhalten. An wen soll man sich, egal ob Garantie oder nicht, im Reparaturfall oder für Ersatzteile wenden?? All dies ist ein dicker Hund!!0 Punkte