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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.12.2018 in allen Bereichen

  1. Hallo Leute, ich wünsche euch an dieser Stelle ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Heute gab es bei uns traditionsgemäß den "Kleinen Lord", nachdem wird letzte Woche als Einstimmung schon Laurel & Hardy "Babes in toyland" gesehen haben. Alles Gute, Silas
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  2. https://www.heise.de/newsticker/meldung/Hochsaison-Kinobranche-leidet-unter-Besucherrueckgang-und-Streaming-Konkurrenz-4258760.html Lesenswert, vor allem die Kommentare der Menschen die unsre Kunden sein sollten.......
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  3. Camcorder mit Nightview-Option und Sucher, kein LCD. Alter Hi 8-oder DV-Camcorder taugen. Auf keinen Fall Beleuchtung.
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  4. Lies bitte unsere Antworten richtig. Das steht doch schon zweimal da.
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  5. Die Entwicklung von Super8-Film muss bei vollkommener Finsternis erfolgen. Super8-Film wird von jedem sichtbaren Licht belichtet und unbrauchbar. Die einizige Ausnahme ist Kopierfilm, der unter dunkel roter Beleuchtung gehandhabt werden kann. Allerdings ist dieser Kopierfilm nur sehr eingeschränkt zum klassischen Filmen geeignet. Er ist gedacht um in einem Kopierwerk massenhaft Filmkopien vom Negativ zu ziehen. Außerdem muss einem gelingen ihn irgendwo aufzutreiben. Wenn man unbedingt was sehen will, geht das nur mit Infrarotlicht und Kamera. Verschiedene Möglichkeiten wurden vor kurzem diskutiert:
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  6. Hallo Sarah, Nein, man kann Film leider nicht im Lichte einer Dunkelkammerlampe verarbeiten. Dunkelkammerlampen sind gedacht für die Entwicklung von Papierabzügen. Fotopapier ist gegenüber dem Farbspektrum einer Dunkelkammerlampe unempflindlich. Farbfilm aber "sieht" alle Farben, die wir auch sehen und damit auch die Lichtfarbe der Dunkelkammerlampe. Schwarzweißfilm ist heute panchromatisch, also auch empfindlich gegenüber allen Farben, das heißt, auch Schwarz-Weiß-Film muss im Stockdustern entwickelt werden. Früher gab es auch orthochromatischen Film. Der ist, wie Papier, blind gegenüber beispielsweise rotem Licht. Meines Wissens gibt es aber keinen orthochromatischen Super-8 Film. Denkbar wäre höchstens eine Infrarotlampe und ein Infrarotsichtgerät. Einfacher scheint es mir aber, die Abläufe im Dunkeln zu üben. Klappt schneller als man glaubt.
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  7. Ein Schock war es auch für mich, das ernüchternde Vorwort der neuen Ausgabe zu lesen. Zwar bin ich erst seit fünf Jahren Abonnent der Zeitschrift, habe sie aber sehr lieb gewonnen und weiß, dass sie von vielen jungen und alten (Schmal-)Filmfreunden gelesen wird. Ich verstehe aber auch, wenn Uwe durch die Blume schreibt, dass er damit nach 12 Jahren einfach überlastet ist und gewissermaßen kenne ich das als Chef eines kleinen Kulturvereins auch nur zu gut. Man neigt dazu, fast alles selbst zu erledigen und ist dann irgendwann überlastet, obwohl man sein Hobby abgöttisch liebt. Wünschenswert wäre, wenn die Zeitschrift ein Reboot erfahren würde, aber so vielseitig talentierte Leute wie Uwe Brengel sind rar und nicht schnell ersetzbar. Friedemann hat natürlich auch recht damit, wenn er schreibt, dass gedruckte Zeitschriften auf dem Rückzug sind. Die moderne Anzeigetechnik lässt sie auch mich nicht vermissen. Aber es ist keinesfalls so, dass die digitalen Äquivalente ebenso gut zusammengestellt sind wie die gedruckten. Meistens findet man im Netz eben doch nicht denselben Eifer, wie es hier ein rühriger Chefredakteur gestemmt hat. Die vielen Artikel, die Uwe übersetzt, zusammen gestellt und seinen Autoren abgerungen und sie damit auch herausgefordert hat! Eine solche Kraft, die gewissermaßen einen vierteljährlichen, aktuellen Schnappschuss des Schmalfilmlebens bietet, fehlt online derzeit. Glücklicherweise haben wir auf fotografischer Seite noch die hervorragende PhotoKlassik, die für mich keine Wünsche offen lässt. Da macht der Druck auch wieder Sinn, denn man erhält hervorragende Reproduktionen. So etwas wird es für Schmalfilm vermutlich nie wieder geben. Ich für meinen Teil werde einfach weiter auf Filmkorn.org schreiben und fühle mich da wohl, denn was ehrenamtlich geschrieben wird soll auch frei lesbar bleiben.
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  8. Wieder als PDF zum Herunterladen. Ich wünsche Erbauung und ein gutes neues Jahr, das heute Nacht beginnt, astronomisch. Respekt vor der Specto 88.pdf Zusätzliche Bilder folgen in der Galerie.
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  9. Etwa 7 Minuten dauert das backen. Der Ofen hält nach den Modifikationen die Solltemperaturen meiner Kurve ganz hervorragend exakt ein: Et voilà! So sauber kriegt man es mit der Hand nicht ganz hin. Pro Platine hatte ich aber noch 5-6 Tombstones und andere Fehlerchen, die gefunden und mit der Hand korrigiert werden mussten. Das schlimmste war der DSP in der Mitte, mit den 48 Beinchen – den hatte ich bei zwei Platinen um ein Bein versetzt bestückt, das Auslöten und wieder einlöten dieses Käferchens ist kein Spaß. Hat aber geklappt. Zum Wegwerfen ist er zu teuer. Und das Tagwerk: Die ersten 9 "Serien"-Synkinos! Das Einlöten der THT-Teile (Encoder, Taster, Buchsen, Displaysockel etc.) hat auch noch mal eine ganze Weile gedauert. Beim nächsten Projekt werde ich wohl komplett auf SMD setzen, das hätte hier viel Zeit gespart. TL;DR: Es geht endlich wieder voran ?
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  10. Hach, endlich Ferien. Hier sieht man sechs Synkino-Platinen nach dem Auftragen der Lötpaste: Die manuelle Pick&Place funktioniert ganz wunderbar. Jede der sechs Platinen hier trägt 150 Teile mit 490 Pads, die 900 Teile auf die knapp 3000 Pads zu platzieren hat damit gute 3 Stunden gedauert, das sind etwa 12 Sekunden pro Teil oder 3.6 Sekunden pro Pad. Das ist zwar sehr ermüdend, aber immer noch viel schneller als jedes Teil mit der Pinzette zu platzieren, zu halten und festzulöten... Hier beginne ich gerade mit den 100nF Kondensatoren, das sind viele ? Die Vakuumpumpe hat einen Fußschalter, so kann ich jedes Teil bequem ansaugen, mit den X-Y-Schienen genau an seine Position fahren, ausrichten (drehen), absenken und den Fußschalter loslassen. Und das hier heute eben 900 mal... Das schräge Rohr links ist ein Teslon-USB-Mikroskop, mit dem das exakte platzieren sehr bequem geht. Benutze ich aber nur bei den Fine-Pitch-Chips, die normalen 0805-Teile gehen gut mit Lupenbrille. Juhu, endlich sind alle SMD Bauteile platziert. Nun kommen die Platinen einzeln in den umgebauten Ofen, damit die Teile sich festlöten...
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  11. Man könnte natürlich auch eine "Bleikette" in den leichten Stoff einnähen. So habe ich es vor. Auf https://www.expertentesten.de/haushalt/naehmaschine-im-test/ habe ich dazu eine Nähmaschine bestellt. Ich denke mit ein wenig Elan erzielt man eh ein schönes Ergebnis. Das wichtigste ist ja auch, dass man selbst zufrieden ist. Schickt mir mal ein paar Bilder, wenn es soweit ist. Ich freue mich.
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