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  1. Von den Meopta-Admira 16.pdf Wünsche gute Lektüre und eine angeregte Diskussion!
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  2. Eine kleine Einschränkung der Aufzählung: Bei professionellen Kameras mit Paßstiften oder Sperrgreifer(n) wird der Film nur von einer Andrückplatte am Bildfenster gebremst, nicht vergleichbar mit der Reibung im Filmkanal, wo es nur einen Transportgreifer gibt. Der Anlauf ist praktisch nicht gehemmt. Normal- und Breitfilm
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  3. Alaris würde das gar nichts helfen, da sie nur die Fotofilme vertreiben. Super8 ist Sache von Kodak Motion. Auf der Photokina war bemerkenswert wie wenig die Firmen miteinander zu tun haben. Der Informationsfluss ist gleich Null. Infos über die Mutter Kodak hatten die Mitarbeiter nur über die Presse oder die Gerüchte, die ihnen andere Messebesucher erzählt hatten. Im Zweifelsfall wären die Filmverantwortlichen bei Fuji über die Stammfirma Kodak auch nicht weniger informiert gewesen.
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  4. Das Mainbourd war und ist tot. Ich habe es gegen ein altes 486 gewechselt, Karten rein und mit einer Grafikkarte konfiguriert. Läuft ?? zwar ist das alte System drauf... 1.28 ... aber bisher scheint alles zu gehen. Danke an an alle die mich unterstützt haben, mit Tipps, Tricks und Hardware ?
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  5. Das ist ja erfreulich - wer hat eure beiden Philips FP6 denn überholt? (Im Übrigen prinzipiell eine gute Wahl für die Projektion von ARchivkopien)
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  6. Ja, kostet aber teuer. Film blankieren lassen. Ansonsten andere Tonoptik (anderen Projektor) verwenden mit längerer Brennweite, das bringt schon etwas. Nächste Maßnahme ist Rotlicht zur Abtastung und angepaßte Zelle. Zuletzt stellt sich die Frage, ob Sprossen- oder Zackenschrift. Bei Sprossen kann man mit Abdecken möglicherweise Kratzer ausschalten. Tonspur mit Klarlack versiegeln, Spezialistensache. Andere Kopie auftreiben. Ton von anderer Kopie umspielen
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  7. Nichts habe ich empfohlen, nur berichtet. Bitte nichts unterschieben Wenn Jürgen so Reklame für Click und Surr macht, dann darf ich auch in eigener Sache: Überholung und Reparatur von rein mechanischen Filmgeräten und Optiken mit drei Jahren Garantie. Bei Interesse PM Kevin ist alt genug, Jahrgang 1969, stellt euch nur vor, um selber entscheiden zu können. Vielleicht steht er auf eine Bauer 88 L. Die hat Zoom und einen Override auf 64 B./s mit Blendenausgleich. Speed ramps schon vor 57 Jahren! Vielleicht gefällt ihm die Cima D 8 oder die Heurtier MI 58. Bell & Howell Filmo 8 Aristocrat. Specto 88. Beaulieu TR 8.
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  8. Ich muss mich immer wieder wundern, wie hier unerfahrenen Anfängern ohne zu zaudern Material schlechter Qualität empfohlen wird. Das hier in Rede stehende Farbmaterial dürfte gerade für dich, Filmtechniker, mit deinen Qualitätsansprüchen, die du an Kameras stellst, völlig indiskutabel sein. Ich finde es fahrlässig, anderen so etwas aufschwatzen zu wollen. Filmst du selbst damit? Lässt du es dort entwickeln? Und was soll das deiner Ansicht nach sein, Film aus neuer Produktion? Wenn du es schon selbst in Anführungsstriche setzt? Und dann wird Toeppen empfohlen. Ein Anbietrer aus Amerika für ein einen Anfänger, der erste Filme belichten will. Dein Ernst?
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  9. Wenn die Laien nur einfach den Mund hielten und den Fachleuten zuhörten, käme man weiter. . . . die Film-Kopie aber ist die Verwandlung des nicht zur Vorführung bestimmten Negativs in „Film“. Was ist das nur für ein Bockmist! Damit wird gesagt, daß das Negativ nicht Film ist. So etwas kann nur von sich geben, wer nie als Kameramann gearbeitet hat. Technicolor, mechanisches Druckverfahren, echt jetzt? Es heißt Um- oder Übersaugverfahren (Imbibition), womit auch der Verfahrenscharakter zum Ausdruck kommt. Mechanisches Drucken geht schnell vor sich, das Umsaugen von TC dauerte 30 Sekunden je Teilfarbe. Die analoge Vorführung ist eine bewahrenswerte kulturelle Praxis, wie auch deren Voraussetzungen: die Produktion von Rohfilm, die Arbeit von Kopierwerken. Zustimmung Tatsächlich können digitale Versionen analoger Filme jener Erfahrung, die der Film einmal ermöglichte, näher kommen, als jede heutige analoge Umkopierung es könnte – eben weil die Digitalisierung Möglichkeiten bietet wie zum Beispiel die bessere Reproduktion des ursprünglichen Farbraums. Das angemessene Aufführungserlebnis ist keine Frage der Technik, sondern eine der Restaurierungsethik. Darum, und wie dafür Verständnis und zureichende Mittel geschaffen werden, sollte es in der Debatte um das Filmerbe gehen. Widerspruch in sich selbst; entweder plädiert man für die Filmtechnik und hat die Aufrichtigkeit, Schäden und Mängel anzunehmen, oder man wechselt zu Computer und Interpolationsprogrammen. Das angemessene Aufführungserlebnis (auch vermurkst gedacht*) ist allein eine Frage der Technik, weil Film und Kino ein technisches Phänomen sind. ________________________________________________________________________________ *Das Erlebnis haben ja die Zuschauer, wie kann man darüber befinden? Eingreifendes Denken wie bei Bertolt Brecht
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