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  1. Mir fällt noch etwas indirektes zum Thema ein. Am WE habe ich im Kino "VOM LOKFÜHRER, DER DIE LIEBE SUCHTE" geschaut. Teilweise war die Bildqualität unterirdisch schlecht, ich dachte schon, der Kinobeamer wäre defekt, oft linke Seite unscharf, Totale oft schwammig im Bild. Regisseur Veit Helmer drehte aber digital auf RED 6K und fügte diese Bildfehler später künstlich ein, damit es an analoges Kino erinnert....so ist es hier zu hören: Ich empfinde das schon als pervers,....... so teilweise unscharfe Bilder gab es auch früher nicht, so schlecht war analog auch nicht in den 60er Jahren und vor allem, es bringt die Story nicht weiter ?
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  2. Ich gebe auf, es geht nur um Äußeres.
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  3. Es gibt keine silberne und gestreifte Objektive. Man spricht von blanken Metallen, von geschwärzten. Brüniert, gefärbt, bunt eloxiert. Was oft mit silbern bezeichnet wird, ist Aluminium. Das Gehäuse würde ich nicht mit einer Säure attackieren, sondern mechanisch aufpolieren. Wenn dir daran gelegen ist, nimm den Dremel, eine Filzscheibe und ein wenig Polierpaste. Wertvoller wäre eine Überholung des Inneren. Das Gehäuse kann aussehen wie Sau, der Mechanismus zählt. Die H-Kameras heben sich von anderen ab durch die Einfädelautomatik, den auskuppelbaren Federmotor, die Einzelbildschaltung TIME, jüngere Modelle durch die vorbereitete Aufnahme von Elektromotoren. Die Paillard-Bolex H 8 ist von 1938 bis 1969 hergestellt worden, das ist eine Zeitspanne von 31 Jahren, während der technische und geschmackliche Änderungen passierten. In den 1930er Jahren gab es D-Mount-Objektive von Hermagis, Berthiot, Schneider, Meyer, Zeiss, Leitz, Taylor-Hobson und anderen mehr. Stilecht gibt es bei der H 8 nicht, so lange ihr Baujahr nicht berücksichtigt wird, und selbst dann darf man alles ansetzen, auch ein japanisches Objektiv. Zum Protzen gehören das Switar 13-0.9, das FILTIN-Yvar 12,5-2.8, das Switar 36-1.8, ein Macro-Yvar 100-3.3 und ein Macro-Yvar 150-3.3, beide mit H-8-Befestigungshülse. Verrückterweise kann man damit aufnehmen. Filme selber machen ist unvergleichlich erfüllend und lehrreich. Veit Helmer ist ein Sack.
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  4. Schau doch einfach nach?
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  5. Ich weiß nicht ob man es als journalismus werten kann, aber Kino+ ist mein liebstes Film und Kinoformat im deutschsprachigen youtube
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  6. Ist er heute ganz sicher nicht. War er auch zu Zeiten von Gunter Groll (er schrieb von 1945 bis ca 1965) nicht immer so. Heute ist Filmkritik im gedruckten Medium klinisch tot, es gibt exakt nullkommanull Aussagen über filmische Qualität und Gestaltung eines Films. Themen und Stars werden begackert, Gesinnung gelobt, Zeitgeist gebauchpinselt. Wissen über Filmgeschichte, Allgemeinbildung und logisches Urteilsvermögen: bei fast allen (Ab-)schreibern nichtexistent. Außerhalb der paar klugen, aber oft auch esoterischen Fachblätter gibt es Filmjournalismus nur noch im Netz. Und fast nur noch von Leuten, die nicht ihr Geld damit verdienen.
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  7. Wir haben hier im Forum ja viele wirklich talentierte Leute, die super Projekte mit ihren eigenen Händen schon erfolgreich umgesetzt haben. Ich frage, ob es denn unmöglich wäre, etwas ähnliches im 3D Programm zu entwerfen und dann, eben auch aus Kunststoff, zu drucken oder drucken zu lassen. Einmal einen kleineren / kürzeren (da billiger) Prototyp, dann Testfilm drauf und Kratztests machen oder ähnliche Probleme checken, überarbeiten und perfektionieren. Bin ich da zu optimistisch? Wo lägen da denn unüberwindbaren Probleme, weswegen Leute wie wir hier das nicht auch mit einigem Aufwand machen könnten?
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