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  1. Am 16.02.2019 schrieb Jean : Wenn ich diesen wie früher mit 6 Euro bezahlen könnte... Ernsthaft, Du hast Deine Leute mit 6.- € abgespeist ? Du weißt schon, dass die Sklaverei in Deutschland verboten ist ?
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  2. Warum hatte eigentlich der Kinobesitzer meiner Schul- und Studienzeit uns 1980/81 und folgende 18,75 DM West für die Vorführungsstunde bezahlen können? Damals kostete die Karte 3 oder 5 Mark... Eine faire Bezahlung sollte machbar sein. Noch mal zur Erinnerung, in der Ostsee Zeitung las ich vor kurzem: Europ. Mindestlohn im Baubereich um 12,2X EUR/Std. In MV und weiteren Ost Bundesländern 18,17 EUR/Std oder so laut landesges. Vorgabe und Branchentarif. Also bekommen ungelernte eigentlich im Bau die 18,XX, meist würde aber die Unkenntnis ausgenutzt, und nur die 12,2X bezahlt, so der Bericht. Und der war nicht am 1.4. abgedruckt. Selbst mit letzteren muß der Arbeitnehmer schon über eine Stunde arbeiten, um sich die hier als "grenzwertig billig" angesehene 11 Euro Kinokarte zu leisten. Jemand, der genügend Geld verdient, kann sich auch mal etwas Luxus leisten, wozu Kinobesuche gehören. Schon Henry Ford schrieb, dass sich ein Ford Arbeiter auch einen Ford leisten können muß. Ein Kinoangestellter mit 6EUR kann das definitiv nicht. Und selbst mit dem 9,1X Mindestlohn und den in D gearbeiteten 160 Sunden einer Vollzeitstelle, bleibt für einen Ledigen nach Abzügen und Wohnung in einer Großstadt gerade mal Haartz IV nach.
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  3. Tust du, denn es handelt sich hierbei nur um das bißchen Restlicht, das bei Bildinfos keine vom Panel reflektiert wird. Um das zu sehen, mußt du ein Blatt Papier knapp vor die Linse halten. Bei den DLP ist das dann schon um ein vielfaches heller. Ich beschreibe da auch nur den normalen Zustand, den gar kein Licht geht ja nur mit Lampe aus bzw. Douser zu. Und das macht kein Bild. Die Laser kann man in der Helligkeit modulieren. die schaffen dann bei kein Bild logischerweise ganz schwarz, kein Licht, nur gilt das nur solange, bis der erste Wert einer Farbe nicht 0 ist. Dann ist Lampe an und es gilt der maximale Kontrast von 3500:1. ich erlebe oft bei den Sonys, das Leinwand fast schwarz, dann Filmbeginn, schwarez Bild, Leinwand wird heller, einfach, weil die meisten DCP's für DLP gemacht werden und da spielt es aufgrund des höheren Restlichtes keine Rolle, ob man Schwarz mit 0 Wert angibt oder darüber. Beim Sony sieht man das, bei den DLP's nicht. deshalb auch die Eclair-DCP's, die können den kompletten Kontrastumfang des Sonys ausnutzen. Bim DLP refelktiert halt der Chipträger, beim LCOS wohl hauptsächlich der Glasträger mit den aufgedampften Zuleitungen zu den LC-Zellen. Jens
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  4. Hallo! Hier ein paar Links zum Einstieg: Filme: https://fomaobchod.cz/ https://www.fotoimpex.de/ Filme und Entwicklung (und vermutlich auch Leerspulen): http://www.andecfilm.de/
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  5. Am besten über den gewählten Beruf nachdenken, und zwar gründlich. Die Aussage ist schlicht und einfach eine Unverschämtheit!
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  6. Ich habe einen Filmbetrachter zweckentfremdet, aber es gibt bei www.filmkorn.org eine prima Anleitung: https://www.filmkorn.org/spulendornadapter-ds-8-10m-spule-auf-16mm-umroller/ Meine Lösung ist etwas umständlich, aber es klappt auch damit prima. Filme hat z.B. FOMA in Tschechien, den Fomapan R100, 2x8mm , 30.5Meter . Die Beantwortung der anderen Fragen möchte ich anderen Forumsmitgliedern überlassen. Ich entwickle selber. Die 10 Meter-Leerspulen kommen am schnellsten zusammen, wenn man sich-wie ich - dauernd eine günstige Normal 8 - Kamera bei eBay kauft (kleiner Scherz, kommt aber hin) oder man besorgt sich für den Anfang gleich 2 bis 3 fertig konfektionierte 10 Meter - Röllchen, da hat man dann auch gleich die lichtdichte Weissblechdose dabei.
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  7. Kino könnte so schön sein, wenn nur die Besucher nicht wären....
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  8. Ich musste an Thanatopraxie denken, 16mm, Tri-X. Hat mich damals sehr fasziniert. Trotz aller Ruhe kann etwas OP-Erfahrung beim Ansehen nicht schaden. Ausmachen ist also keine Schande.
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