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  1. Ich hatte mir ja Godzilla/King of Monsters letzte Woche angesehen. Im Dome am Sunset Blvd, also in eine der ersten Addressen für Kinobesuche. Technisch überzeugte der Ton, obschon das Haus keine Immersiv Anlage (DTS X/ Atmos) besitzt. Eigentlich müßte in dieser ersten Spielwoche bei kinogeeignetem Wetter, kühl überhangen, eine gute Kartenzahl erzielbar sein. Aber selbst in dieser Spielstelle fanden sich nur knapp 60 Besucher in den über 800 Sesseln ein. Das zeigt, wie trotzt überdurchschnittlicher Güte, einem erheblichen Werbeaufwand, das Geschäft nur noch am ersten Wochenende von Fr - So gemacht wird. Im Nachgang lief ein Gespräch mit dem Regisseur und dem Sound Designer, wie wichtig der Ton bei Filmen ist, und das die Animationen dem Sounddesign folgen (müssen). Wahre Worte, die gut erkennbar wurden. Dennoch, mehr als ein Virtelpfünder mit Käse ist dieses Werk nicht geworden, fetter Kern, weiche, lapprige Brötchen drumherum. In der perfekten Präsentation oK, aber in minderwertiger Wiedergabe definitiv zum Scheitern verurteilt. Ich habe mich dann an Kinobesuche vor 25 - 30 Jahren in der gleichen Stadt erinnert. Da waren nicht nur der Dome, sondern auch Kinos wie Orpheum Broadway und Westlake Theatre (mit seinem über Kilometer sichtbaren 3 stöckigen Neonlogo auf dem Dach) sehenswerte, alte Spielstellen. Völlig heruntergewirtschaftet liefen dort spanischsprachige odere untertitelte FILMkopien, in bester Projektions- und Tonqualität alter Schaumannskunstschule durch IA Vorführer. Da war der Film durch die gut gefüllten Großtheater ein Spaß an Sich, und wenn 700 Kinder mit den Gremlins kämpften, wurden auch Sprachbarrieren überwunden. Allein die großartige Anmut der klassischen Häuser ließ den Film zum Besonderen werden. Auch das vermisse ich heute. -St
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  2. Danke für die Maße! Werde in den nächsten Wochen mal ein 70mm Transportrad konstruieren und drucken. Wie ich gestern bei einem kurzen Plausch erfahren habe, bei 70mm ist alles immer aus dem selben Rohmaterial gefertigt, sprich Perfo ist gleich. Es gab nur Magnetton und die Kameranegative sind 65mm breit, passen aber auf meine 70mm Zahnkränze. Hört sich doch also machbar an. IMAX brauche ich nicht berücksichtigen, da ich wohl niemals in den Genuß kommen werde, einen Streifen mit ein paar Frames davon in meiner Hand zu halten. Wäre alles zu strickt Reguliert und Patentiert. Meine Perfonasen sind etwas kleiner und sehr rund. Müsste man sich näher mit geschrumpften Material anschauen. Beim Kinographen darf ja der Bildstrich um Millimeter wackeln, wird nachher digital festgenagelt. Scheint wirklich ein Problem zu sein, habe gestern mit einem Kinotechniker darüber gesprochen. Er kann sich gut an diese rhythmischen Soundprobleme erinnern. Gut, dann werden die Rollen und Zahnkränze aus Kunststoff. Sind welche verschlissen, werden einfach neue gedruckt. Muss mir nur eine Wechselvorrichtung ausdenken, die möglichst ohne Werkzeug auskommt. Läuft ja alles nur langsam mit wenigen Frames pro Sekunde. Da war ich als erstes drauf.....aber man findet dort sehr schlecht..... interessant ist zur Zeit nur rein technisches mit Maße. Im Moment sitze ich an der Beleuchtung mit programmierbaren LEDs und der Steuerung der Motoren via Touchscreen. Ist noch viel Arbeit........ zur Zeit wird nur kleines ein 8mm Teil gebaut. Aus dieser Erkenntnis über Steuerung und Optik (Optik ist bei 8mm wichtiger als das große 35/70mm Frame) wollte ich es auf alle anderen Formate 9.5/16/35/70 übertragen. Ab 35mm wird es mechanisch schwer, da reicht kein Kunststoffträger für die Motoren und Rollen...... hier müsste wohl Stahlblech her. Schauen wir mal. Sollte man 70mm digitalisieren wollen, wie groß sind die gelagerten Spulen und damit Gewichte?
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  3. Vielleicht mal Arthaus und Filmkunst versuchen und dem Mainstream abschwören. Grüße Jörg
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