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  1. Das hatte ich so nun aber weder gemeint noch derart geschrieben ... Wir brauchen den Mainstream und Blockbuster. Genau das ist ja oft auch das, was Kino mit ausmacht: groß, bombastisch, überwätigend, begeisterte Besuchermassen. Was wir nicht brauchen und auch längerfristig nicht überleben: programmatische Monokultur, Blockbuster vor 2 Besuchern oder ganz leeren Sälen, unsinnig eingeschränkte Filmdiversität durch kulturschädlichen marktmachtmissbrauchenden Verdrängungs- und Blockadewettbewerb internationaler Großkonzerne/Verleiher, ausgetragen auf dem Rücken und wirtschaftlich zu Lasten der Kinos, sowie kulturell das eigentlich vorhandene und viel breitere Publikumsinteresse am Kino missachtend. Es mag früher mit kapitalverschlingenden AnalogFilmkopien noch wirtschaftliche Gründe gegeben haben, um manche Auswertungspraktiken und -vorgaben ans Kino zu rechtfertigen... heute gehört ein Kinoprogramm vom ÖRTLICHEN Kinobetreiber gemacht/kuratiert und von sonst niemandem. Wir tragen heute ja auch fast vollständig die Kosten einer Kinovorführung. Und wenn der Kinobetreiber das restliche Fixkostenrisiko der digitalen Filmbelieferung und buchhalterischen Abrechnung über eine Mindestgarantie auch noch trägt, gibt es letztendlich überhaupt keinen einzigen Grund mehr, wieso nicht er allein eine vernünftige Programmhoheit haben sollte.
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  2. Die Frage ist doch völlig unabhängig vom Scannen. Auch wenn der Film projiziert werden soll, muss man ihn splitten. Oder hat jemand einen Doppel8-Projektor? Hier hat jemand einen Splitter selber gebaut: https://aphognext.com/forum/index.php/Thread/49555-Filme-splitten-aber-wie/ Vielleicht kommt einem Neuling ja noch die Lust auf die Projektion. Man muss ihn nicht gleich verschrecken.
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  3. @TK-Chris @Carena48 Ich muß Euch natürlich auch recht geben. Aber die Zeiten ändern sich, und jüngere Leute teilen Ihre Erfolge heute gerne mit anderen und das anders, als früher. Da es keine Schmalfilm-Clubs mehr gibt (bzw. es sie kaum noch gibt) und zudem das Teilen auch über die Grenzen der eigenen Mobilität hinausgeht (also weit über den Wohnort hinaus), ist Scannen und Teilen im Internet natürlich völlig legitim (egal ob Foto oder Film). Insofern würde ich das leicht abwandeln wollen: "Film gehört projiziert und darf gerne jederzeit zusätzlich gescannt werden" ?
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  4. scannen, scannen, immer nur scannen... Film gehört projeziert und nicht gescannt...
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  5. Ich widerspreche. Die Digitalisierung ist zwar durchaus Schuld an Vielem, so am aktuellen Überangebot. Aber dieses Problem lässt sich ja durch Kuratierung lösen. Digitalisierung bedeutet aber gleichzeitig viel mehr Flexibilität beim Kinomachen - vor allem außerhalb der Metropolen. Früher startete ein kleiner Filmkunstfilm mit 5, 10 oder 15 Kopien, und war auch in Großstädten nicht oder erst verspätet zu sehen. Heute kann in der Regel jeder engagierte Kinomacher jeden guten Film zeigen - Konkurrenzsituationen und falsche Verleih-Entscheidungen mal ausgenommen.
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