Zum Inhalt springen

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.07.2019 in allen Bereichen

  1. Es ist eine einfache Formel. Projektionsdistanz geteilt durch Brennweite, multipliziert mit Filmbildhöhe bzw. -breite. H = (D/f) × h und B = (D/f) × b Die zu zeigende maximale Filmbildhöhe beim Format 1:1,85 ist nach ISO 2907 11,33 mm. Beispiel: 20'000 mm/75 mm = 266⅔ × 11,33 = 3021 mm
    2 Punkte
  2. kurzfristig (Freitag der 12.7.) im Raum Köln... http://schaelpic.de/Raumzeit/Raumzeit-Filmabend/ - Carsten
    1 Punkt
  3. ich muss mal sehen, ich hab noch einen den ich nicht nutze, aber da ist ein Autogramm von Walter Röhrl drauf, den geb ich ungern her :) evtl hab ich noch irgendwo eine Teilspule. Aber einen elektrischen Umroller hab ich noch abzugeben :) @Filmtechniker freut mich! Alles weitere machen wir am besten per PN aus
    1 Punkt
  4. Hallo Tk-Chris Entschuldigung für die erneute Frage, habe deine Antwort erst dann gesehen als ich mein Text schon gepostet hatte? Danke für die Link mit dem Lens Calculator!
    1 Punkt
  5. isco lens calculator, zu finden auf filmtech.com hier auch schon ein paar mal besprochen, bitte die Suche nutzen.
    1 Punkt
  6. Wenn's wirklich ne Tür ist, sind OSB-Bodenplatten ggfs. ne preiswerte Möglichkeit, das Format hinzukriegen. Die gibts in verschiedenen Stärken, kann man wie von B12 beschrieben ggfs. 2-3 in passender Dicke übereinander legen. Dürfte relativ einfach sein, die ohne große Beschädigungen gegen den Rahmen zu verspannen, wenn Du in diese Einsatztafel oben/mitte/unten jeweils links und rechts Löcher bohrst, von aussen jeweils auch oben/mitte/unten einen Querriegel (Dachlatte o.ä) mit etwas Überbreite und langen Schrauben oder Gewindestange auf den Tür-Rahmen setzt und innen mit Unterlegscheiben und Flügelmuttern gegen den Ramen bzw. die Querriegel spannst. Kann man zum Schutz des Türrahmens leicht mit Filz o.ä. unterlegen. Muss man nicht wie bekloppt anknallen, aber wenn Du innen auf der Platte Dichtband umlaufend o.ä. hast, sollte das rundum sehr ordentlich abdichten, und lässt sich auch sehr einfach wieder entfernen. - Carsten
    1 Punkt
  7. Auch dieses Jahr findet vom 26.7. bis zum 3.8 unsere Kinokulturwoche in Rosenheim statt. Heuer spielen wir (wohl zum letzten mal) ausschließlich Filme im 35mm Format. Wer also Interesse hat, darf gern vorbeischauen, die Adresse lautet: Am Salzstadel 83022 Rosenheim
    1 Punkt
  8. Hallo Eddy, grundsätzlich stimmt das, was Carsten gesagt hat über Spanplatte. Solltest du noch nicht gekauft haben: OSB dämmt tatsächlich 'n Tacken besser als Spanplatte, weil da noch ein geringer Anteil Poren drin ist. Wenn du zwei 12' nimmst, bemaßt du eine so, das sie mit etwa 1-2mm Spiel in den Fensterrahmen paßt. Die zweite doppelst du ringsum mit Übermaß auf. So 2-3 cm vielleicht. Da drauf ein gescheites Dichtband, und du hast keine Schalllöcher. Die sind - wie mehrfach erwähnt - tödliche Schallbrücken. 24mm dämmt dann ordentlich, ist aber auch genauso schwer. Den Glasausschnitt dann nach Aufmaß. Und zwei Griffstücke nicht vergessen. Kleine Frage am Rande: Wenn das Konstrukt in der Tür steht, wie kommst du dann raus?
    1 Punkt
  9. Kuckuck ? Ich bring auch was schönes zum gucken mit. Diesmal in Schwarzweiß. Aber am meisten gespannt bin ich ja auf Friedemanns Film. Thorsten, der Koffer wird mir fehlen. Allein den Trumm durch die Gänge ziehen hat für jedes Kilo entschädigt. Der Mantel hat übrigens seinen Besitzer weidergefunden. Gruß, Thomas
    1 Punkt
  10. Wichtig ist nur, dass kein Luftspalt bleibt, ein Spalt überträgt den Lärm besser, als ein geöffnetes Fenster. Kannst ja auch die Fugen noch mit Klebeband überkleben, dann ist es luftdicht
    1 Punkt
  11. Kein Kinomaterial bei mir außer einem Paar Möller-Anamorphoten für Normalfilmprojektion, in gutem Zustand, die ich abgeben würde. Ein FP 3 ist auch noch da, der wäre kürzlich beinahe ins Altmetall geflogen, dann habe ich ihn aber doch behalten. Wer ihn will, darf ihn abholen 15 km nördlich von Zürich. Umroller und Spulen habe ich keine mehr.
    1 Punkt
  12. Bei der Veronese ist am Abwickelarm eine Schraube, mit der man die Achse bremst. Diese etwas fester ziehen damit der Film gut "stramm" aufgewickelt wird.
    1 Punkt
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.