Dein Maskenschatten hat eine bestimmte Breite, die du wegmaskierst. Der ist je nach Abstand der Maske größer oder kleiner. Je dichter die Maske am Film, desto schmaler der Mskenschatten. Deshalb wählt man halt die Brennweite meist etwas kürzer, um das sichtbare nutzbare Bild ohne Schatten maximal groß zu bekommen. Damit schneidet man etwas vom Bild ab, das ist jedoch berücksichtigt beim Drehen. Würde man das nicht wollen, wären alle Filme bei der Produktion so belichtet, das man keine Masken bräuchte, also vormaskiert. Oftmals hats du jedoch volle Bildhöhe auf dem Film, obwohl du im Format BW/1,85 projizierts, als oben und unten mit dem Projektor wegmaskierst.
Und die MAske liegt in einenr anderen Schärfeebene, also unscharf auf der Leinwand. Also schwarzer Kasch als Umrandung der Leiwand. Jetzt rechen halt mal, wieweit die ca. 10 -15cm die Bildgröße und Brennweite beeinflussen. Mehr als 1% oder weniger, und wie gut ist dein Bildstand etc. Und wie genau sind überhaupt die Brennweitenangaben auf den Optiken., welchen fehler haben die usw.
Also eine eher theoretische Frage, wo man den Nullpunkt beim Messen der Projektionsentfernung setzt, ob auf den Bildebene oder am Objektivhalter.
Jens