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  1. Die sind bei filmkorn.org drin beschrieben, ich glaube, Friedemann ist der Autor. Das ist einfach 10x10mm Vierkant-Alu, das man in jedem Baumarkt bekommt. Davon werden 3 Ecken mit der Feile abgerundet und das Stück Vierkant wird dann einfach in eine gängige Super 8 - Spule gesteckt. Meist muss man aber auch innen noch etwas ausfeilen, damit das nicht zu streng auf den Umroller geht. Der war eigentlich als wichtiges Zubehör für die Kiev 16U gedacht, aber ich komme derzeit mit dem Format nur langsam weiter, denn ohne vernünftiges Konzept ist mir leid um den Film. Ein ROWI-Produkt. Mit allem Zubehör bei eBay um 15.-€ Jetzt nicht mehr so billig.
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  2. Ist auch bestens gemacht, keine Frage. Bei mir muss ein russischer 16mm-Betrachter zum Splitten herhalten. Für mich persönlich bisher die optimale "Split-Lösung". (Wenn die zusammengeklebte Doppelspule gross ist, entfällt auch das Problem im Finstern, dass der Film von der Spule rutscht-alles schon dagewesen)
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  3. Ich mache das fast nur noch mit Power Point. Abfilmen vom Flatscreen habe ich inzwischen wirklich im Griff. Ich weiß, dass es Gegner von Power Point gibt. Es ist aber eine Frage des damit arbeitens. Niemand hindert mich, ganz schlichte Titel damit zu machen. Weisse Schrift. Schwarzer Grund. Ohne Firlefanz Übergänge und sonstigen Quatsch. Geht man damit klug um, so lassen sich in einem Wusch ganze Titelsequenzen machen. Mit dezenten Überblendungen oder auch Laufschrift.
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  4. Am einfachsten wird wohl die Methode sein vom Monitor abzufilmen. Ein Titel ist schnell erstellt und man kann gleich mit den Tests loslegen. Oder gleich "ins Reine" filmen. Wenn ich vom Monitor abgefilmt habe, musste ich immer die Blende maximal öffnen (und manchmal auch mit der Bildfrequenz runtergehen), da der Monitor gar nicht genug Licht geliefert hat. Aber weiß war dann auch wirkllich weiß (auf Kodak E100D / 7285) und schwarz auch richtig schwarz. Schwarzes Papier/Karton mit weißen Buchstaben funktioniert nicht so gut, da die Oberfläche von schwarzem Papier immer noch viel zu stark reflektiert. Zu dumm, dass diese "Superschwarzfarbe" mit den Kohlenstoffnanoröhrchen (VANTAblack heißt es glaub ich) für die Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Damit hätte ich gern mal schwarze Titelhintergründe erstellt. Aber eines fällt mir noch ein. In den End 80ern hab ich auch mal recht gute Ergebnisse erzielt mit folgendem Aufbau: Buchstaben aus weißem Papier ausgeschnitten und auf eine Glasplatte gelegt. In etwa 30 cm darunter schwarzes Papier und dieses dann auch noch von allen Seiten abgeschattet und die weißen Buchstaben beleuchtet. Wenn ich mich recht erinnere klappte es am besten die Buchstaben auf der Glasplatte aus kurzer Distanz zu beleuchten. War aber auch ein bisschen tricky wegen der Reflexionen auf der Glasplatte. Das schwarze Hintergrundpapier wurde nicht direkt vom Licht getroffen und vor allem ... nur aus größerer Entfernung - wodurch der Rest vom Lichtstrahl, der auf das schwarze Papier fiel, nicht mehr so stark war und durch die Abschattung des Hintergrunds traf das schwarze Papier auch kaum diffuses Streulicht... außerdem war der Hintergrund nicht mehr in der Schärfeebene und daher sah man auch keine Oberflächenstruktur vom schwarzen Papier mehr. Hat damals ganz gut funktioniert, ich habe das nur deshalb nicht sehr oft angewendet, weil ich nicht so begabt darin war, hübsche Buchstaben aus Papier auszuschneiden oder mit weißer Deckfarbe auf die Glasplatte zu malen und weil man per Monitor (später - in den 90ern) viel einfacheren Zugriff auf viel mehr und schönere Fonts hatte.
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