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  1. Wenn man in dein Bild sich die übliche Maskierung vom S8 Projektionsfenster symmetrisch reindenkt (rote Linien), dann ist innerhalb dieses BIldbereichs die Vignettierung nur noch spurenweise zu sehen. Wenn die Maskierung sogar unsymmetrisch vorgesehen war, also ein größerer Abstand zum Perfoloch als zum rechten (Tonspur-)Rand wie es die grünen Begrenzungslinien darstellen, dann ist die Vignettierung überhaupt nicht mehr im sichtbaren Bereich.
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  2. Das Projektionsfenster beim Super8 Bild ist genormt auf 4,01 x 5,36 mm. Das Aufnahmefenster der Kamera ist üblicherweise etwa 4,21 x 5,79 mm groß, das heißt es wird immer mehr aufgenommen, als tatsächlich für die Leinwand vorgesehen ist. Dieser "Headroom" in alle Richtungen dient dazu, die Lagetoleranzen des Bildes auf dem Film auszugleichen und den (eher hässlichen) Bildstrich verstecken zu können. Oben und unten werden für die Projektion vom Super8-Bild also etwa jeweils 1/10 mm abgekascht und rechts und links insgesamt sogar über 4/10 mm. Vielleicht rechts und links auch unsymmetrisch ausgerichtet, da der Kasch zum störenden Perfoloch wichtiger wäre, als der Kasch zum weniger störenden schwarzen Rand bzw. Tonspur. Wenn sich in der Ecke eines Bildes eine kleine Abschattung auf dem Film befindet, heißt das noch nicht, dass es auch auf der Leinwand zu sehen sein muss. Manche Hersteller von Objektiven haben mit diesem Kasch wohl gerechnet und in der Super8 Ära wird niemand daran gedacht haben, dass das Bild auch in einer elektronischen Abtastung vollkommen ohne eine Randmaskierung vignettierungsfrei sein muss.
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  3. Ich finde es aber doch dann höchst umprofessionell von Kodak, die Kamera überall wie eine Monstranz herumzureichen und dann aber nichts Neues zu verlautbaren. Nicht Click & Surr hat hier etwas falsch gemacht, sondern Kodak, die wissen müssten, dass hier viele Nerven blank liegen. Statt dessen streuen sie im Jahrestakt Salz in die Wunde und bieten jenseitige Kameraphantasien.
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  4. Ich zitiere hier mal ein Posting von S8ler vom 2.9.2012: „Hier eine sehr interessante Feststellung aus dem "Schmalfilm", Heft 6/2007 zur "Pro8mm Classic Professional Camera", die nichts anderes als eine umgebaute Beaulieu 4008ZM mit Schneider 1.8/6-66 ist . Unter einem gescannten Bild, welches links oben und unten leichte Vignetierungen zeigt, steht folgendes: "Die Vignetierungen links oben und unten sind ein typisches Problem der Schneider-Optik in bestimmten Brennweiten und Entfernungseinstellungen - das konnte auch Pro8mm nicht ändern." Diese Vignetierungen sind üblicherweise auf der Leinwand absolut unsichtbar, nur beim Vorsatz von Einschraubfiltern wird das Problem verstärkt und dann sichtbar!“
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  5. Wie man sieht liegt der Reset-Schalter des Servers direkt unter dem Ein-/Austaster. Wenn der sich durch Bruch der Federstege der Tasterabdeckung verklemmt, können da beliebige Wechselwirkungen zwischen On-/Off und Reset auftreten. Bei den ersten S10 Servern war die Front mit verchromten Quasi-Rändelschrauben links und rechts befestigt und konnte ggfs. sogar ohne Werkzeug schnell abgenommen werden. Bei den neueren Servern sind links und rechts Kreuzschlitzschrauben. Die kann man aber auch vollkommen risikolos öffnen und den Mikrotastern hinter der Front Erleichterung verschaffen. Zum Entstauben des Server-Luftfilters muss man da eh gelegentlich ran. Die rot umrandeten Stege sind die, die in beliebiger Kombination brechen können.
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  6. So ist das halt under NDA. Kodak will eben nichts konkretes kommunizieren. Wer mehr wissen will und darf, darf dass dann eben auch nicht. Jeder kann sich aber seinen Teil dazu denken und nach Belieben wild mutmaßen. ?
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  7. Jürgen weiß wieder einmal mehr....aber er verrät nur wenig....
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  8. Ich habe die letzten 3 Reihen mit diesen Fusshockern und Tischen zwischen den Stühlen bauen lassen. Diese Reihen sind als erstes verkauft und kosten 3€ Aufschlag. Bei Kinderfilmen wird dies natürlich weniger frequentiert als bei Erwachsenen, dies war mir aber von Anfang an klar.
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