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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 20.10.2019 in allen Bereichen

  1. kleine Rezession aus der Praxis zu diesem Filmmaterial: Also ich habe mich in die Praxis gestürzt und mehrere Ektachromes in 16 mm belichtet ( mit Beaulieu 2016) und bereits 3 davon per Hand entwickelt. Ich muss sagen, ich bin rundweg begeistert! Aufnahme: alle Filme liefen butterweich durch die Kamera, ohne Zwischenfälle. Ich habe die Rohfilme im Dunkeln mit je 1 m schwarzen Vorspann und Abspann versehen, um weniger Material beim Rollenwechsel zu verschwenden. Entwicklung: die Filme lassen sich leichter in die Lomo-Spirale einspülen und v.a. herausspulen als die Fomas oder die Wittnerchromes. Nichts hakt, die Ränder scheinen glätter zu sein oder insgesamt schmäler. Ich habe im 2,5 l Tetenal E6-Ansatz entwickelt und davon 1,8 l in Arbeitsflaschen abgefüllt, die ich nach Benutzung mit der Gesamtmenge mische. Bei jedem Film verlängere ich die Entwicklungszeit um 15 s und die Zeiten für Farbentwicklung und BX um jew. 1 min. der E6 Prozess macht mir einen sehr robusten Eindruck und ist weniger kompliziert als Sw Umkehr. den Film wickle ich vor dem Einspulen in die Spirale auf Anfang, dann habe ich die Perfodeite in den Rillen der Spirale und den Drall in der gleichen Richtung wie die Spirale. Für die Temperierung der Flaschen habe ich in einen Gastro-Container aus PP eine Umwälzpumpe eingebaut und 2 in Reihe geschaltete Kaffeemaschinen-Heizungen (das ergibt halbe Leistung), geregelt mit einem Digitalthermostat von Amazon. Für die sehr wichtige Temperierung des Lomo Tanks verwende ich einen GastroTopf mit eingebauter Heizung (bei Metro für € 20), einen Weiteren Digitalthermostat zusammen mit einem Leistungsdimmer. Das Wässern erfolgt mit genau 38 Grad aus einem elektronischen Durchlauferhitzer. So geht es stressfrei in einer guten halben Stunde pro Film. Projektion: die Filme laufen butterweich durch den P8, die Schlaufen bleiben konstant. Die Farbwiedergabe, Schärfe und Korn sind derart phantastisch, dass ich es gar nicht in Worte fassen kann! warme, leuchtende Farben in allen Pastelltönen mit sehr exakter Hautton-Wiedergabe und voller Durchzeichnung auch bei Gegenlichtaufnahmen. Kommt mir subjektiv viel besser vor als das Diamaterial! Ich hätte es so gut nicht erwartet. Die Kamera hatte ich auf exakt 100ASA justiert uns fast nur die Blendenautomatik der Kamera genutzt. ein gewaltiger Unterschied zum Wittnerchrome mit dem sehr dominanten Korn. es lohnt sich wirklich, mit diesem Material sich großes Kino nach Hause zu holen!
    2 Punkte
  2. Herbst ist ja die Schnittjahreszeit. Und wie ich eben so am koppeln der Sommerurlaubsfilme bin, kommt mir mein geliebter Goko/Ermo 1801 Motorbetrachter so unsäglich dunkel vor. Und da ich eh gerade in Wartungs- und Reparierlaune war habe ich mir das Luxmeter geschnappt und auf der Mattschiebe (Glasscreen) gemessen, was dort bei laufendem Motor ankommt. Zu Beginn waren es 8 Lux. Nicht viel. Birne nachjustiert, war aber schon optimal justiert. Also Birne rausgebaut, die beiden Linsen unter der Birne rausgenommen und geputzt. Waren ganz schön milchig. Bei der Gelegenheit auch die untere Kappe abgezogen und das sich drehende Prisma mit einem Methanol-getränkten Läppchen gereinigt. Nach dieser Aktion: 15-16 Lux, schon mal das doppelte! Da die Birne schon recht gräulich war, mal durch eine frische Halogen-Lampe im Ba15s-Sockel ersetzt. Eine hatte ich noch auf Lager, mir gingen die DInger immer etwas zu schnell kaputt. Hat sich aber gelohnt: 24-25 Lux kommen nun auf der Mattschiebe an! Zu guterletzt habe ich das Gerät noch geöffnet (sind nur vier Schrauben) und die beiden kleinen Spiegel vorne ebenfalls vorsichtig mit Methanol und Q-Tipps gewischt. Auch die waren nämlich milchig und verstaubt. Natürlich muss man bei diesen oberflächenverspiegelten Gläschen super vorsichtig sein! Der Kompressor hat geholfen, den ganzen Staub auch aus den unzugänglichsten Ecken zu befreien. Nach den Spiegeln war auch noch die etws größere Linse innen dran (Kunststoff, etwa so groß wie ein 2€-Stück). Nach dem Zusammenbau: 32-22 Lux! Kurz: Es hat sich gelohnt. ? Also — Betrachterkur vorm Herbstschnitt kann ich nur jedem empfehlen!
    1 Punkt
  3. Wolfgang, entwickelst Du im großen Lomo Tank (30 m am Stück?)
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  4. Ich sehe schon, es wird ein Betrachter mit Arduino, der die Helligkeit bei Stillstand runterregelt ... und wenn man schon dabei ist, könnte man gleich noch eine Midi-Timecode-Schnittstelle einbauen, so dass man synchronen Ton schneiden könnte.
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  5. Ui. Das hätte ich auch nicht gedacht. Man müsste die Leitung bei Stillstand also ggf. etwas Drosseln...
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  6. Das hätte mich auch gewundert, wenn Du es geschafft hättest ein Gerät einfach nur zu reinigen ohne es umzubauen. ? Der Tipp die Spiegel zu reinigen und das innere zu entstauben ist auch hilfreich für Mattscheiben-Projektoren, wie die Bauer TR Reihe. Gruß, Andreas
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  7. Top 30 - Spielwoche ab 17. Oktober 2019 - 3 Spieltage (Do-Sa) Insgesamt an den drei o.a. Spieltagen bundesweit ca. 1.450.000 Besucher Anmerkungen: PARASITE Platz 6 mit "nur" 100 Einsätzen und Besucherschnitt von 360 in 3 Tagen 1 Joker 2 Maleficent - Mächte der Finsternis 3 Ich war noch niemals in New York 4 Gemini Man 5 Dem Horizont so nah 6 Parasite 7 Shaun das Schaf - Der Film: UFO-Alarm 8 Everest - Ein Yeti will hoch hinaus 9 Angry Birds 2 - Der Film 10 7. Kogustaki Mucize 11 Dora und die goldene Stadt 12 ES: Kapitel 2 13 Deutschstunde 14 Eine ganz heiße Nummer 2.0 15 Downton Abbey 16 Systemsprenger 17 Der König der Löwen 18 Rambo: Last Blood 19 Once Upon A Time ... In Hollywood 20 Der Glanz der Unsichtbaren 21 47 Meters Down: Uncaged 22 Nurejew - The White Crow 23 Ad Astra - Zu den Sternen 24 Gut gegen Nordwind 25 After The Wedding 26 Toy Story, A: Alles hört auf kein Kommando 27 Good Boys 28 Joeys's Jungle – Jungle High School 29 Mein Lotta-Leben - Alles Bingo mit Flamingo 30 Angel has fallen
    1 Punkt
  8. https://www.youtube.com/watch?time_continue=676&v=DjRzj_Ufiew
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