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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.10.2019 in allen Bereichen

  1. Mmm..., als dort im regionalen Wettbewerb stehender kann ich nur sagen, es gibt hier keine lieblosen oder heruntergekommene Kinos. Alles prima funktionierende Betriebe mit sehr gutem Ansehen. Und interessant sind in diesem Zusammenhang auch die Meinungen der Besucher. Nach dem Premiumumbau haben sie scheinbar mit den gleichen Problemen wie vorher zu kämpfen (zu wenige Kassen, zu wenig Personal). Mir soll es recht sein, haben schon einige Besucher aus BS, die lieber zu uns als ins Astor kommen.
    4 Punkte
  2. „Die Sitze im neuen Kinosaal sind von gewohnter Gemütlichkeit.“ Großer Preis für besinnungsloseste Bildunterschrift. Was ist an Reihenbestuhlung gemütlich?
    2 Punkte
  3. Hey, das ist ein Frankfurter Traditionskinocenter par excellence! Die Zeil-Kinos hatten auch Besenkammern und Schuhschachteln, bloß fuhr dir da noch die U-Bahn durchs Bild. Gibt es das Klitzekleinkinochen bei den E-Kinos neben der Süßwarentheke noch? Die Foyergestaltung hat übrigens Methode: Wer schon dort erblindet, sieht das Elend in den Sälen nicht. Der große Saal mit dieser unfassbar furchtbaren Rot-Blau-Farbgebung ist zum schreiend davonlaufen...
    2 Punkte
  4. Vorsicht! Noch eine bessere Kamera rein und Ausgabe in Einzelbildern und du kannst gleich in Serie gehen. ?
    1 Punkt
  5. So, ein einfacher 242 Ohm Widerstand (also 220 + 22 Ohm) vorm Aufwickelmotor reicht, um den Zug angemessen zu verringern. Mein Kontakter misst jetzt noch ein Achtel der vorherigen Zuggkraft (knapp 30 statt vorher 240g am Aussenrand einer 120m Spule). Bei der Fimbahn mit ihren unsäglichen Kufen habe ich am Verschluss derselben angesetzt, oben sieht man die drei winzigen Plastik-Haltenasen, die sie geschlossen halten. Auf deren Oberseite habe ich gaaaanz wenig mit einer Schlüsselfeile abgetragen. Zuvor setze der FIlm sich bei 250g Zug in Bewegung (Anfangsfriktion) und liess sich dann mit etwa 100g kontinuierlich bewegen. Jetzt setzt er sich bei 120g in Bewegung und lässt sich mit etwa 80g kontinuierlich bewegen. Bevor ich weiterbastele, scannt der Wolverine jetzt gerade erstmal mal einen Film zum Testen. Auffällig ist schon mal, dass er jetzt viel leiser ist. Das laute 2Hz-Tackern ist nahezu ganz verschwunden. Wenn das alles geklappt hat, mache ich mit der Endabschaltung weiter.
    1 Punkt
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