So, ein einfacher 242 Ohm Widerstand (also 220 + 22 Ohm) vorm Aufwickelmotor reicht, um den Zug angemessen zu verringern. Mein Kontakter misst jetzt noch ein Achtel der vorherigen Zuggkraft (knapp 30 statt vorher 240g am Aussenrand einer 120m Spule).
Bei der Fimbahn mit ihren unsäglichen Kufen habe ich am Verschluss derselben angesetzt, oben sieht man die drei winzigen Plastik-Haltenasen, die sie geschlossen halten. Auf deren Oberseite habe ich gaaaanz wenig mit einer Schlüsselfeile abgetragen.
Zuvor setze der FIlm sich bei 250g Zug in Bewegung (Anfangsfriktion) und liess sich dann mit etwa 100g kontinuierlich bewegen.
Jetzt setzt er sich bei 120g in Bewegung und lässt sich mit etwa 80g kontinuierlich bewegen.
Bevor ich weiterbastele, scannt der Wolverine jetzt gerade erstmal mal einen Film zum Testen. Auffällig ist schon mal, dass er jetzt viel leiser ist. Das laute 2Hz-Tackern ist nahezu ganz verschwunden.
Wenn das alles geklappt hat, mache ich mit der Endabschaltung weiter.