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  1. Hallo in die Runde Hab aus zuverlässiger Quelle erfahren, dass eines der Bond-Girls Greta Thunberg ist. Also keine Angst, alles im grünen Bereich...
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  2. Der Nährwert ist klein. Gemeint ist wohl der Energiewert, genauer die spezifische Energiemenge. Die wird in Joule pro Gramm angegeben, die Einheit Kalorie sollte nicht mehr gebraucht werden. Laut Wikipedia haben 100 Gramm 1,377 MJ (Mega-Joule) oder 1,37 Millionen Joule. Kommt das Fett hinzu. Beim täglichen Energiebedarf von 7 bis 14 MJ kannst du also locker ein halbes Kilo Blähmais verdrücken. Wer abnehmen will, muß die Zufuhr (fast) reiner Energieträger einstellen, sprich: kein Zucker, kein Alkohol. Solange man Zucker, auch Honig, ißt und oder alkoholhaltige Getränke nimmt, werden die Fettreserven nicht abgebaut. Gezuckertes Popcorn ist einer der übelsten Dickmacher. Ich habe heute zum Frühstück Roggenschrotbrot mit selbergemachter Quittenkonfitüre genossen, dazu schwarzen Kaffee.
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  3. https://taz.de/James-Bond-und-das-Klima/!5636001/ Gar nicht so dumm.
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  4. Der Blick auf CO2 als einziger Faktor, ist ziemlich dümmlich, werden dadurch Maßnahmen salonfähig, deren Gesamtressourcenverbrauch so schlimm ist, daß man sie nie hätte machen dürfen (BSp: Energiesparglühbirne, Solarenergie, Abwrackprämie, Gebäudedämmung, uvA). Außerdem ist CO2 in dem aufgestellten Modell nicht der einzige Schadstoff, mir fallen da auf Anhieb noch Methan, Mercaptane und Merfluane, N2O, … ein, die alle "klimawirksam" sein sollen. Und bei den erstgenannten, sie sind leichter als Luft, ist das auch glaubwürdig. Nur interessiert mich das wenig Entscheidend ist der Gesamtressourcenverbrauch, denn unsere Ressourcen sind endlich und eigentlich äußerst knapp. Und damit muß man halt sehr sparsam und rational umgehen. Flugzeuge haben eine sehr hohe Gebrauchsdauer, von bis zu 50/ 60 Jahren, so lange werden die genutzt. Ihr Gesamtressourcenverbrauch über diese Zeit pro Personenmeile ist nicht einmal sehr groß. Eine leere S-Bahn mit 2 Reisenden ist viel schädlicher, als ein vollbesetzter Flieger, obwohl erstere elektrisch fährt. Und ein Kraftwagen, der mit im Mittel mit 1,3 Personen bewegt wird, und alle 4 Jahre getauscht wird noch schädlicher. Oder ein Kreuzfahrtschiff, es gibt genügend Bespiele, sinnlosen, ressourcenfressenden Verhaltens. Bei Automobilen liegt der Gesamtressourcenverbrauch zu 97% in der Herstellung, nur 2 - 3 % fallen auf den Treibstoff über 200000 Meilen und 15 Jahre an, und damit auch die weltweit in der Produktion erzeugten Emissionen Solche blödsinnigen journalistischen Berichte sollten gefälligst endlich ein Ende haben, da der wahre Kern nie betrachtet wird. Hört auf mit CO2, das übrigens schwerer als Luft sich am Boden sammelt. Ja, ein James Bond braucht Ressourcen. Wie vieles Andere auch. Einschließlich Kinovorführungen in "schön leeren Sälen, in quasi Privatvorführungen".
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  5. Sehr dumm oder Satire.
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  6. Ich glaub mir ist der Bildstand zu indiskutabel schlecht, um mich noch an Optik und Kamera zu machen. Da würde ich dann eher einen Projektor umbauen. Sonst hat man irgendwann das komplette Gerät ersetzt und nur die wurstigen Spulendorne bleiben übrig. ?
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  7. Die elektronische Bildverarbeitung kann man ja gleich durch einen Raspberry Pi mit Kameramodul ersetzen. Ich könnte einen Raspi dafür spendieren, da ich für RetroPi mittelfristig eher den neueren Raspi nutzen würde, sobald das rund läuft.
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  8. So, ein einfacher 242 Ohm Widerstand (also 220 + 22 Ohm) vorm Aufwickelmotor reicht, um den Zug angemessen zu verringern. Mein Kontakter misst jetzt noch ein Achtel der vorherigen Zuggkraft (knapp 30 statt vorher 240g am Aussenrand einer 120m Spule). Bei der Fimbahn mit ihren unsäglichen Kufen habe ich am Verschluss derselben angesetzt, oben sieht man die drei winzigen Plastik-Haltenasen, die sie geschlossen halten. Auf deren Oberseite habe ich gaaaanz wenig mit einer Schlüsselfeile abgetragen. Zuvor setze der FIlm sich bei 250g Zug in Bewegung (Anfangsfriktion) und liess sich dann mit etwa 100g kontinuierlich bewegen. Jetzt setzt er sich bei 120g in Bewegung und lässt sich mit etwa 80g kontinuierlich bewegen. Bevor ich weiterbastele, scannt der Wolverine jetzt gerade erstmal mal einen Film zum Testen. Auffällig ist schon mal, dass er jetzt viel leiser ist. Das laute 2Hz-Tackern ist nahezu ganz verschwunden. Wenn das alles geklappt hat, mache ich mit der Endabschaltung weiter.
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  9. Für mich steht der Anforderungskatalog schon lange. Geschäftsführer/in während des Betriebes in einem opulenten Office auffindbar, Telefon mit Wählscheibe, genügend Cognac in der Hausbar Vorführer/in mit Berufsausweis, tadellose Überblendung beherrschend Bestmögliche Geometrie von Projektion und Anordnung der Sitzplätze Hartlack-Holzklappsitze mit leichter Polsterung, Holzparkett Matte gekalkte Bildwand, Vorhang, Lichtspielereien, meinetwegen auch Wasserspiel Gepflegte mechanische Projektoren für alle Filmformate, quarzgenaues Tempo Kalklicht, Rein- und Beck-Kohlen-Licht, meinetwegen auch Xenonlampen vorhanden Unterschiedliche Objektive für unterschiedliche Kopien, Filter, Fernrohre Großbild-Diaprojektion mit Abwinkler oder Überblender Wiedergabe von Schallplatten, Magnettonband, meinetwegen auch ab Digitalträger Bewachte Garderobe, genügende Anzahl Kassen für Andrang, hübsche Placeusen Rollenkarten aus festem Papier, im Hochdruckverfahren hergestellt Festes Repertoire mit Aufführung unten stehender Filme immer am gleichen Tag KEIN Popcorn, NICHTS Fettiges, NICHTS Stinkendes, KEINE Süßgetränke Trollflöjten (Bergman), ohne Fußtitel La grande illusion I soliti ignoti Amarcord The Third Man The Great Escape My Fair Lady The Apartment Les petites fugues Dällebach Kari Sissi-Trilogie 1900 The Sting Limelight Der blaue Engel Das fliegende Klassenzimmer, 1954 Tati entier Hoří, má panenko Night on Earth Kauas pilvet karkaavat
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