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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.11.2019 in allen Bereichen

  1. Wenn die Politik die Kinopaläste nicht kaputt macht, oder die abflauenden Besucher-Zahlen cineastische Kahlschläge in die Bannwälder der Filmkunst kotzen, oder das Unvermögen der Studios, neue Filme zu drehen und mit Fortsetzungen ganze Generationen im Nirwana der Belanglosigkeit verdursten lässt - dann werden die verbleibenden Enthusiasten der 7. Kunst aus den eigenen Reihen massakriert : Berlin - Filmkunst 66, Berlin - Wolf Kino und Berlin - Zukunft am Ostkreuz (um nur drei zu nennen) zeigen den Netflix-Film THE IRISMEN und fallen all jenen feige in den Rücken, die ihr Kino von diesen amoralischen Schleimspuren frei halten und aufrecht diesen kranken Mist boykottieren. Schämt Euch !
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  2. So, meine gesammelten Erfahrungen habe ich jetzt in eine Anleitung auf filmkorn.org destilliert: https://www.filmkorn.org/schmalfilmtiteln-professioneller-mit-heutiger-technik/
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  3. Laut https://www.fiylo.de/location-berlin/cinemaxx-berlin-potsdamer-platz-775/ ist der Lounge-Saal bei CxX Potsd. Pl. der nunmehr zwanzigste Saal, muss aber ein Irrtum sein. Laut https://www.cinemaxx.de/kinoprogramm/berlin ist nur Saal 1 mit dem Meyer-Beschallungssystem equipiert. Eine Klinikatmosphäre im Treppenhaus, sehr unwirtlich. Zusammen mit dem benachbarten CineStar Verursacher des Kinosterbens der City West zwischen 1999 und 2005, möchte ich festhalten: ein gigantischer Publikums-Staubsauger. Mit dem neuen Synergieeffekt: man trifft sich an diesem Platz, kann die Filmauswahl bis zum Antritt Kasse ausser achten lassen, findet immer etwas, selbst in der Prolongation nach einem viertel Jahr. Für bezirkliche Kinokultur ausserhalb dieses künstlichen neuen Stadtzentrums (seit 1999) und jenseits der City West ebenfalls von verhehrender Wirkung. Für einige auf der Berlinale allerdings ideal wegen der "kurzen Wege", für die alte Festival-Leitung irgendwann dann zu spät als Gefahr für die Kiezkinos erkannt. Der gesamte Platz: ein einziger historischer Fehler.
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  4. Wie aus gut unterrichteten Greisen verlautet, soll demnächst das Kino im Filmmuseum komplett umgebaut werden. Für die Vorführung von historischen Tonbildern von 1907 wird hinter der Leinwand ein neuer Raum geschaffen, um dort ein zeitgenössisches Grammophon zu installieren. Abgespielt werden dort die guterhaltenen 1.512 Schelllackplatten aus einer neuentdeckten Tonbild-Sammlung. Die Platten und Filme stammen aus einem Nachlass eines bekannten saarländischen Reeders. Dieser hatte seine Sammlung während des Kriegs in einer Höhle beim Wilseder Berg untergebracht. Als Finanzier für das kostspielige Unternehmen konnte ein berühmter 70mm-Sammler gewonnen werden. Selbstverständlich erfolgt demnächst eine Sicherung des Zelluloidmaterials auf 70mm. Einziger Vorbehalt des Finanziers: Die Kopien dürfen nur mit den unverwüstlichen Schelllackplatten abgespielt werden. Natürlich muss auch per Hand gekurbelt werden, weil damals ja noch keine Federwerke erfunden waren. (Vgl. dpa-Meldung vom 11.11.2019)
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  5. Derlei rassistisches Zeug gehört aber eher einfach in den Müll. Und wer sich daran noch bereichern möchte, nutze doch bitte die "Biete"-Rubrik.
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