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  1. Moneten! Gretas Eltern gehören zu den oberen 1000 in Schweden. Der Vater hat ein Jahreseinkommen von knapp 1. Mio Euro und verdient mit jedem Tag der Klimahysterie weitere hunderttausende (er ist Manager in einem Fonds, der mit CO2 Zertifikaten handelt). Klein Gretels Behauptung "ihr habt meine Kindheit ruiniert" ist eine bodenlose Unverschämtheit. Es wäre gut getan, sie und ihre Klimafreunde mal für mehrere Monate in den afrikanischen Minen schuften zu lassen in denen die Grundstoffe für die E-Auto Akkus gewonnen werden. Vielleicht bricht dann ja mal wieder ein Stollen ein, so wie es fast jeden Tag vorkommt, es aber jedem egal ist, weil "sind ja nur kleine Afrikaner die da werkeln - oh mein i-Phone sagt, dass mein Tesla geladen ist" Ich kann diese heuchlerische Doppelmoral langsam nicht mehr hören... Übrigens, Renzhog, der Fotograf des Greta-Bildchens mit dem Schulstreik ist PR-Berater eben dieser Firma in der Gretelpapa arbeitet, klein Gretel hat zum Zeitpunkt der Aufnahme gerade das erste mal für 10 Minuten vor dem Regierungsgebäude gestanden, aber wer diesem abgekartetem Schauspiel um ein verwirrtes Kind glaubt, der glaubt auch dass morgen (ja morgen) die Welt untergeht, wenn wir heute auf dem Land mit dem Auto fahren müssen, weil es schlicht keinen ÖPNV (mehr) gibt. Und ja, ich nutze den ÖPNV für meinen täglichen Arbeitsweg, auch wenn ich mir weit besseres vorstellen könnte und es jedes mal, gerade im Winter ein Glücksspiel ist ob der Zug nun wirklich kommt oder nicht.
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  2. Hi, ich denke nicht das der Film "Feuerzangenbowle" aus Polyester ist, eher Acetat, weil die ganzen Atlas Kopien meist Acetat waren, fängt der Film mit den "Donau-Logo" an?? Wenn, ja , dann ist es eine Atlas Kopie, falls die Perfo "schwarz" ist könnte es auch eine Umkehrkopie sein aus der Anfangszeit bzw. wurde dann von einer 35mm Vorlage kopiert! Die Umkehrkopien sind (alle die ich hatte) Acetat und meist nur mit einer Tonspur, diese Kopien laufen bei vielen Projektoren etwas schwerer durch, weil das Filmmaterial dicker ist. Filmmaterial mit 2 Tonspuren sind eh besser was die Schärfe anbelangt, dies nur am Rande! Ich vermute das es an Deinen Gerät liegt, weil du ja schreibst, dass das Problem mit Anderen Filme auch war und beim wieder ansehen nicht, es sei denn das die "Perfo" angeschlagen ist an der besagten Stelle! P.S. bei Polyester würden die 600m locker auf 2 x 240m Spulen passen!
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  3. Nein, das hat mit der Vermarktung bestehender Filme zu tun. Die meisten Projektoren nehmen 400-Fuß-Spulen (120 Meter) auf, Tonprojektoren eher 600er (180 m) der Verdickung durch Magnetpisten wegen. Wenn man pausenlos projizieren will, braucht man zwei Apparate. Das war im Kino etwa siebzig Jahre lang so. Die Vorführer können den stillstehenden Projektor reinigen, Kohlen ersetzen, den abgelaufenen Akt umrollen und versorgen. Das Gerät hat Zeit abzukühlen. Laufender Film lädt sich statisch auf, und zwar immer so, daß er Staub aus der Luft an sich reißt, nie umgekehrt, das wäre zu viel Glück für uns. Den Schmutz trägt er in den Filmkanal, wo sich wie gesagt, Absatz aus Gelatine bildet. Darin bleibt das eingetragene Material hängen, es kann sich eine Kruste bilden. Von den Magnetpisten gibt es auch Abrieb und der ist besonders lästig, weil er als Eisenoxid, Rost, bester Schmirgel ist. Die Kruste raut den Film auf, die Bremswirkung steigt. Irgendwann gleitet der Film nicht mehr im Kanal, sondern wird vom Greifer gegen die herrschenden Widerstände durchgepeitscht, was Schäden verursachen kann. Ich bin persönlich kompletter Verachter der COMMAG-Methode. Im Kino laufen bei Todd-AO 70 mm und 30 B./s 712 mm Film pro Sekunde über die Tonköpfe, bei 24 B./s 570 mm. Bei CinemaScope sind es 456 mm pro Sekunde. Die Rostpisten haben die Köpfe regelrecht heruntergeschliffen. Gleichzeitig kann man Pistenfilm nicht richtig wachsen, was besonders bei den amerikanischen Projektoren wichtig ist, die Stahlkufen um die Schaltrolle herum und Stahlbänder im Filmkanal haben. Es war eine furchtbare Verschleißsituation mit COMMAG-Kopien, weshalb die Studios nach und nach davon abgekommen sind, um gewöhnlich perforierte Kopien mit Lichtton auszuliefern. So ist CinemaScope von 1:2,55 auf 1:2,35 verschmälert worden. Wenn du Perforationsschäden in deinem Film findest, kannst du nur noch einen anderen Projektor auftreiben mit möglichst breiten Greiferzähnen. Ich wette, dein 936 besitzt schmale Nadeln.
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  4. Kannst Du nicht einfach mal Deinen rechtslastigen Wutbürger-Kram aus dem Forum rauslassen? Du bist doch sonst immer der, der auf die Einhaltung von Regeln pocht. Hier gehts nicht um Politik.
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  5. „Klimaleugner“ finde ich den Gipfel. Wie kann man das Klima leugnen? Die Wikipedia ist ein übles Indoktrinationsinstrument geworden. Millionen von Schülern wischen sich zu Wikipedia, um sich mal schnell schlau zu machen. Goebbels hätte von der heutigen Selbstpropagandisierung nicht ein Mal geträumt. Menschgemachte Klimaerwärmung ist sprachlich schon falsch, denn das Klima wird nicht erwärmt. Inhaltlich ist es Firlefanz, von Treibhausgasen zu reden, weil es keine Treibhausgase gibt. Es gibt auch keinen Treibhauseffekt, weil die Atmosphäre kein Treibhaus ist. Warme Luft steigt auf, kältere zieht nach. Das wenige Kohlendioxid in der Luft wird von den 70 Prozent Stickstoff, der etwa die doppelte Wärmeleitfähigkeit hat, fortlaufend gekühlt. Wissen der Wikipedia widerlegt Wikipedia-Wissen.
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  6. Gern, hier: https://www.dropbox.com/s/zza5x7ugy941mka/Visacustic 2000 Schaltplan.pdf?dl=0
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  7. Jetzt haben wir auch noch Zuschauer und Rollstuhlfahrer eingebaut, Foto folgt...
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  8. Moin zusammen, wir haben jetzt ein aktuelles 3D-Modell des gesamten Kinos mit 4 Sälen ausgedruckt. Es besteht aus einzelnen Modulen, die zusammengesetzt wurden. Die Sitzkategorien sind rot und grün, die BWR sind blau, die Projektoren darin rot. Sogar der Aufzug kann mittels Faden hoch- und runterbewegt werden ? PS: Die Lochung der Bildwände 1 bis 4 ist nicht ganz maßstabsgetreu... @macplanet: Man kann sehr wohl alles erkennen, unser CAD-Designer hat den Maßstab HO (1:87) gewählt und sogar Eistruhe und Käsespender für die Nachos modelliert und gedruckt...
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  9. @kinogucker: Wurde meinem Vater zum 60. Geburtstag von meiner Familie gebastelt. Hängt jetzt seit ca. 10 Jahren über der Kasse.
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