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  1. Korrektur bzw. Ergänzung zur Röntgengeschichte - so viel Genauigkeit muß sein: Ein Projektbericht der BStU kommt zum Schluß daß es solche Bestrahlungen nicht gegeben hat: https://www.bstu.de/assets/bstu/de/Publikationen/E_BStU_Projektbericht_Strahlen.pdf
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  2. Der deutsche Verfassungsschutz ist im Allgemeinen nicht für Satiren bekannt. Er warnt vor Unterwanderung von FFF durch linksextreme Kräfte: "Für den „Globalen Klimastreik“ am Freitag arbeitet Fridays for Future in Hannover mit der Interventionistischen Linken zusammen. Der Verfassungsschutz beobachtet diese Entwicklung mit Sorge." https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Kooperation-mit-Linksextremen-Radikalisiert-sich-Fridays-for-Future "Die offizielle Gelsenkirchener Ortsgruppe von "Fridays for Future" wird von "Rebell" betrieben, der Jugendorganisation der linksradikalen Splitterpartei MLPD." https://www.bento.de/politik/gelsenkirchen-fridays-for-future-von-linksradikaler-mlpd-gekapert-a-ba860023-f1ec-4bd1-a85d-cffad5815df1 "Linksextreme Gruppen wie die „Interventionistische Linke" und „Ende Gelände Hamburg" sollen nach Informationen des Verfassungsschutzes versucht haben, sich mit eigenen „Zubringerdemos" an die Schülerproteste „Fridays for future" zu hängen. Ziel sei es „von der momentanen Strahlkraft einer nichtextremistischen Kampagne wie Fridays For Future zu profitieren". Das sei den Aktivisten aber nicht gelungen." https://www.mopo.de/hamburg/verfassungsschutz-alarmiert-linksextreme-wollten--fridays-for-future--kapern-32363482 Zumindest Versuche in diese Richtung (manche auch erfolgreich, wie in Gelsenkirchen) lassen sich also nicht leugnen. Cinerama schrieb: "Ein System darf man gar nicht mit Gewalt stürzen, solange das Demonstrationsrecht besteht und auch die Möglichkeiten des Wahlsystems erst einmal auszuschöpfen sind." Sehr richtig. FFF ruft aber nicht zu Demos, sondern zu Schulstreiks auf. Ein Streikrecht für Schüler gibt es nicht. Wie sieht es damit aus? XR geht einen Schritt weiter und ruft offen zum Gesetztesbruch auf. Wie sieht es damit aus? Und auch mit Deinem Verweis auf "Revolution" hast Du mutmaßlich keine Demonstrationen oder Wahlen gemeint? Um ein Bekenntnis zu Verfassung bzw. Grundgesetz hast Du Dich wiederum herumgemogelt. Laut Cinerama gab es im Osten damals allerorten Abrüstung und Friedenspolitik (abgesehen von einigen Leuten, die die Stasi nicht mochte). Ich kann dem Gedächtnis mit einigen plastischen Gegenbeispielen auf die Sprünge helfen: "In der Sowjetunion, vor allem unter Stalin, waren politische Auftragsmorde nichts Ungewöhnliches. Der bekannteste Fall war der Tod des Stalin-Gegenspielers Leon Trotzki. Er ging 1937 nach Mexiko ins Exil, wo ihm drei Jahre später Ramon Mercader, ein Agent des damaligen sowjetischen Geheimdienstes NKWD, einen Eispickel in den Schädel rammte." https://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1686946/ Eigenartige Röntgengeräte der Stasi, um in Haft Dissidenten zu verstrahlen: "Sehr konkret sind die Erinnerungen des Geraers Wolfgang Schatzberg an den Stasi-Knast in Chemnitz. Er durfte sich auf dem dortigen Fotostuhl nicht rühren: "Hinter mir gab es, kaum war ich allein, ein seltsames Geräusch. Ich traute mich zuerst nicht, dann hob ich den Vorhang etwas an und sah einen Röntgenapparat." Sein Schreck war groß, ihm dämmerte: "Das war gefährlich. Ich drehte mich von der Kante des Stuhles zum Boden hin, versuchte, meinen Kopf in Deckung zu bringen, wollte wenigstens aus dem Hauptstrahlenbereich heraus."" https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13395385.html Das bekannte Regenschirm-Attentat des KGB gabs auch noch: https://de.wikipedia.org/wiki/Regenschirmattentat Und natürlich noch viele, viele weitere Attentate in diese Richtung mit allerlei extra für diesen Zweck entwickelten Waffen. Letzteres weist drauf hin, daß es sich nicht um einzelne Ausrutscher handelt, sondern um gezielte und planvolle Entwicklung dieser Mordwerkzeuge (zur Verteidigung sind diese nämlich nicht geeignet). Es gibt/gab nämlich extra Labore für diese Todesmaschinen: "Im Laborinstitut des Volkskommissariats für innere Angelegenheiten genannt Laboratorium Nr. 12 (auch „Kamera“ oder „die Kammer“ genannt) in Moskau wurden für die Regierung der UdSSR giftige Stoffe für gezielte Tötungen erforscht, getestet und für „schmutzige Operationen“ bereitgestellt." https://de.wikipedia.org/wiki/Laboratorium_Nr._12 Und wir wollen auch Karlheinz Kurras nicht vergessen, den Polizisten, der Benno Ohnesorg erschoss und so die Studentenrevolten auslöste. Er stelle sich später als Stasi-Mitarbeiter heraus: https://de.wikipedia.org/wiki/Karl-Heinz_Kurras Nicht vergessen wollen wir auch die mehr als 140 Mauertoten der DDR: https://de.wikipedia.org/wiki/Todesopfer_an_der_Berliner_Mauer (Zur Einordnung: diese sind wohlgemerkt nicht einfach auf der Flucht ertrunken weil sie nicht schwimmen konnten o.ä., sondern wurden mit Schusswaffen, Sprengfallen etc. getötet.) Das ist aber alles nur eine kleine, stellvertretende Auswahl. Der geneigte Leser wird ohne große Mühen mehr Material dieser Art finden. Auch im genannten Schwarzbuch ist da vieles gelistet, es enthält ein extra Kapitel über die DDR. Die Darstellung der östlichen Geheimdienste in der westlichen Fiktion (z.B. 007) war nicht nur Fiktion, im Gegenteil, sie stützte sich auf sehr reale Ereignisse und Spannungen. Anders als Cinerama (politisch agitierend) allen einreden möchte, herrschten in den kommunistischen Gebiete eben keine "paradiesischen Zustände mit kleinen Schönheitsfehlern". Man vergisst das aufgrund dieser Art der Romantisierung sehr leicht. Wer z.B. mal mit Polen über diese kommunistische Zeit spricht, wird ziemlich eindeutige (negative) Meinungen hören.
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  3. Bernhards Stummfilm wurde mit dem ISCORAMA Anamorphoten 1,5 x 36 gedreht u. in der Malzfabrik mit dem gleichen Anamorphoten u. dem Projektor Elmo GS 1200 Stereo Xenon vorgeführt. Der dazu passende u. zu laute Ton kam von einem CD Player. Von ISCO finde den kleinen 1,5 x 36 am besten. Ritter lieferte unter der Typenbezeichnung Iscorama/Bl. 6008 eine Festbrennweitenkombination bestehend aus einem Schneider-Cinegon 1,3/10 mit Fixfocus und dem Iscorama Vorsatz 1,5 x 36. Für die automatische Belichtung besaß diese Kombination sogar einen Blendenmotor. Sogar für die Kameras der Serien 4008 und 5008 gab es auch so eine Zusammenstellung. Mit diesen Objektiven waren Beaulieu Super 8 Filmer in der Lage recht komfortabel Breitwandfilme zu drehen. Am 1. November 1981 veranstaltete der BDF in Zusammenarbeit mit der damals sehr rührigen Fa. Ritter in Berlin in dem damals noch existierenden Kino ``Astor´´ am Kurfürstendamm eine Sonntagsmatinee, an der Amateure die Möglichkeit hatten ihre Super 8-Filme auf der 8 m breiten Leinwand vorzuführen. Als Super 8 Projektor war ein Beaulieu mit der High-Power-Lamp im Einsatz. Was da von der großen Kino-Leinwand herunterkam war sensationell. Es wurde eindrucksvoll gezeigt was der Super 8-Film zu leisten vermag. Höhepunkt der Matinee war ein von Dieter Ritter mit der Beaulieu 6008 im Iscorama-Verfahren in Super 8 gedrehter Nepal Reisebericht. Nie wieder habe ich etwas Vergleichbares in Super 8 im Kino gesehen. Eine sehr schöne u. gute Kombination gibt es mit dem 1,5er der Leicina Special u. dem Schneider MACRO-CINEGON 1.1,8 10 mm. Durch seine Innenfokussierung hat dieses Objektiv einen starren Vorderring und eignet sehr gut für das ISCORAMA-Breitbildsystem. Diese Kombination wird mit Super 8 meiner Meinung nach nur noch durch das DS-8 getoppt. Elmo GS 1200 Stereo Xenon.pdf
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