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  1. Tut mir leid, @Rabust, aber aufgrund Deines Auftretens hier im Forum sowie Deinen Ansichten und den daraus zu schließenden politischen und weltanschaulichen Ausrichtungen bin ich gar nicht weiter als bis zum ersten Absatz gekommen. Deine Meinung interessiert mich nicht wirklich, da Du für mich in der Vergangenheit bewiesen hast, dass Du schlichtweg nicht ausreichend Ahnung oder gar Empathie für eine realistische wirtschaftliche Ausrichtung oder gar kulturelle Auffassung unserer Branche hast. Dass Du es nicht einmal für nötig hältst, in Deiner Ausführung die angesprochenen Personen dort mit Herrn oder Frau zu titulieren, zeigt einmal mehr, dass ich richtig handle, indem ich jetzt aufhöre.
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  2. Wenn Du Deine eigene Meinung vertrittst, wieso sprichst Du dann „im Namen meiner Mitstreiter“ gleich im ersten Satz? Ich streite genauso, möchte aber keinesfalls von Dir vertreten werden. Und ich denke, da bin ich nicht der Einzige, Sprich ganz für Dich alleine - Du hast den Text ja auch alleine verfasst.
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  3. Da mach ich mir gar keine Sorgen. Mit Streaming fährst du nicht Mal ansatzweise die Erlöse aus dem Kino ein. Nur Mal ein Denkanstoß, Disney hat letztes Jahr 11 Milliarden an den Kinokassen eingespielt. Dem gegenüber steht deren Streamingportal für 7 Euro? Von Raubkopien in bester digitaler Qualität und Account Sharing fang ich gar nicht erst an. Und ich glaube kaum dass die dann anfangen zusätzlich zu den Monatsgebühren einzelne Titel nochmal extra abzukassieren. Denn Netflix macht das auch nicht. Ich glaube dann würden sich die Kunden zurecht verarscht vorkommen. Aktuell ist das streaming für die Verleiher eine Option. Die müssen ja auch geld verdienen. Aber wenn wir wieder aufmachen dürfen spielt das Kino wieder die Hauptrolle. 😉
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  4. Hallo Professor Fate Mich hätte eigentlich Deine Meinung über meine Vorschläge interessiert, Dein ausgeprägter Unmut über meinen Charakter, mein Temperament und meine Meinungen sind mir bis zum Überdruss bekannt. So streiten wir uns hier im Forum halt weiter kleingeistig über Formulierung und Interpretation statt souverän über Inhalt und Sachverhalt. Mir soll´s recht sein !
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  5. Ich habe mir erlaubt, meinem Unmut über die Exit-Strategie in einen offenen Brief an Merkel, Scholz, Altmaier und Grütters zum Ausdruck zu bringen. Mit Kopie an HdF, VdF und Dehoga. Es wird nix nützen, aber mir geht es jetzt besser : Erlauben Sie, dass ich als ehemaliger Kino- und Café-Besitzer im Namen meiner Mit-Streiter/innen meine Enttäuschung über die gestern beschlossene (Nicht)-Exit-Strategie des Bundes zum Ausdruck bringe. Ich möchte vorausschicken, dass ich ausschließlich meine private Meinung vertrete, sie ist mit keiner offiziellen Instanz abgesprochen. Man hätte auch Restaurants, Bier-Gärten und Cafés wieder öffnen müssen. Bei entsprechender Neu-Ordnung der Tische (genügend Zwischenräume, nur 2 Stühle pro Tisch, Selbstbedienung an der Theke etc.), mit entsprechenden Vorsichts-Maßnahmen (Desinfektions-Mittel am Eingang, auf dem Klo und auf jedem Tisch, Trennscheibe an der Theke etc.) und mit entsprechender Kontrolle (Eingang, Aufsicht im Lokal und/oder im Garten) wäre das zu verantworten. Das Personal, das im Service eingespart wird, hätte der Wirt für diese Kontrolle abstellen können. Man hätte auch Theater und Kinos wieder dringend öffnen müssen. Voraussetzung wäre eine ausgedünnte Programm-Gestaltung mit genügend zeitlichen Zwischen-Räumen zwischen den Vorstellungen und Sälen sowie ein geordneter Einlass wie gehabt und strikter Auslass durch die Not-Ausgänge. Mit einem Sitz Abstand zwischen jedem Besucher (Ausnahme : Familien mit Kindern), mit einer Belegung jeder 2. Sitz-Reihe sowie entsprechender Aufsicht bei der Warte-Schlange (vor dem Theater oder Kino), beim Zugang, beim Ticket-Verkauf, der Ticket-Kontrolle und im Saal wären alle geforderten Sicherheits-Vorgaben erfüllt gewesen. Selbst ein Kiosk-Verkauf wäre (bei entsprechend großflächigen Foyers) mit Bedienungs-Straßen (mit einer abgepackten Produkt-Palette) sowie einer geschützten Kasse am Ende jeder Gasse möglich gewesen. Auch hier hätte man das eingesparte Personal von der Concession für die notwendigen Kontrollen einsetzen können. Ich kann nicht für die Theater sprechen, aber für die Kino-Betriebe ist Ihre (Nicht-)Entscheidung eine Katastrophe. Ein reduzierter Betrieb wäre unendlich besser gewesen als gar keiner. So hätten die Kinos nicht verantwortungslos schließen müssen, so wären die Verleiher nicht genötigt, ihre Filme auf unbekannt zu verschieben (oder noch schlimmer an Streaming-Dienste zu verschachern), das ohnehin schon fragile Gerüst der Auswertungs-Fenster wäre nicht leichtsinnig geopfert worden (diese Situation wird für Studios eine willkommene Ausrede sein, die Auswertungs-Ketten zum Nachteil der Kino-Betriebe neu zu überdenken), die ohnehin schon mageren Zuschüsse hätten länger gereicht, die Mini-Jobber wären nicht arbeitslos und die Betriebe hätten Einnahmen generiert und die Kinos, resp. Theater, die jetzt wegen ihre Größe und/oder dem föderalen Irrsinn durch die Schutzschirme fallen, müssten jetzt nicht um ihre Existenz bangen. Ich bitte Sie dringend um eine Nachbesserung. 1´734 Kino-Betriebe warten auf ein verzweifeltes Publikum, dem zuhause die Decke auf den Kopf fällt. Ich bedanke mich jetzt schon für Ihr Interesse und in der Hoffnung, dass Sie Ihr Herz für die Kultur nicht alleine dem Urteil von Virologen überlassen, grüße ich Sie Hochachtungsvoll.
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  6. Die Katastrophe spitzt sich ja nun an allen Fronten zu. Es ist die Seuche und Plage des Neoliberalismus, die verhinderte, das rechtzeitig ein Impfstoff entwickelt wurde oder eine Maskenversorgung stattfand. Eine jetzt natürlich ganz unschuldig durchgespielte Notstandsdiktatur und die Aussetzung der Grundrechte hätten sich voraussichtlich vermeiden lassen. Inzwischen helfen kubanische Ärzte anderen Ländern, während Deutschland Griechenland im Stich lässt. Viel schlimmer und zerstörerischer als Corona, von dem wir uns erholen werden, sind die sich seit langem anbahnenden Verwerfungen des Finanzmarktes, der Klimaerwärmung und der vorbezeichneten Weltwirtschaftskrise: sie werden hundertfach höhere Opferzahlen oder Hungersnöte, als eine Virus-Pandemie sie anzurichten imstande ist, künstlich erzeugen, sowie auch manches von Tieren stammendes Virus auf deren artfremde Massenzuechtung zurückzuführen ist. Falls dies tatsächlich belegbar ist, hat der global bis in den letzten Erdwinkel als Seuche umgreifende Kapitalismus uns das Schlamassel eingehandelt. Einer der eventuell letzten, noch nicht völlig verwaesserten Persönlichkeiten aus der Wissenschaftszene hat es fulminant auf den Punkt gebracht:
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  7. Großartig, endlich eine klare Ansage : Buden bis zu 800 m2 dürfen ab Montag, nicht aber in Hessen (Ende Monat) und Bayern (der Sonnenkönig hat sich noch nicht erklärt), anderen Bundesländern sind 800 m2 zu viel. Schule ab 4. Mai, außer in Bayern ! Autokino dürfen da, aber nicht dort, hier schon gar nicht, geh doch lieber nach oben, wenn unten nichts geht. Mundschutz wird dringend empfohlen, wenn´s denn welche gäbe 😂. Abi in Hessen vorbei, anderswo eventuell oder gar nicht, vielleicht per Post, ganz sicher ja, aber nicht alle. Friseure ab 4. Mai, Kneipen, Bars und Mucki-Buden zu, Café´s möglich, die wurden in allen Meldungen leider vergessen !? In 14 Tagen, so Frau Merkel, wird weiter verhandelt, das Corona-Kabinett hat sich in 30 Tagen wieder verabredet 🤪. Fußball gibt´s erst wieder Ende August, ohne Zuschauer auch schon früher. Freizeit geht mit 1.5 m Abstand vielleicht, aber nur, wenn jeder 20 m2 Freiraum lässt (???). JA WAS IST DENN NUN SACHE, IHR CHAOTEN ?!
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  8. Quelle: Zeiss Technisches Kinotaschenbuch 1956
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  9. Rare 8mm film of Beatles in cartoon studio https://wogew.blogspot.com/2020/04/rare-8mm-film-of-beatles-in-cartoon.html
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  10. Das hast Du prima geschrieben, vor allem geht es hierbei um eine willkürliche Förderung, im Nachhinein, und wenn man öffentliche Gelder verwaltet, ist das ein Unding.
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  11. @preston sturges Ich weiß, was Du meinst, aber ich finde es unglücklich formuliert... Eigentlich jedes Kino macht ein kulturell gutes Programm! Wer einen "Programmpreis" bekommt, entscheidet aber weniger das eigentliche Programm, sondern in erster Linie der Standort. Habe ich das Glück, an einem Standort niedergelassen zu sein, der ein Publikum hat, das in ausreichender Menge deutsch/europäische Filme sehen will, dann kann ich mein Programm entsprechend gestalten, dass die Bedingungen funktionieren. Das ein oder andere Kino ist aber darauf angewiesen, die fetten Blockbuster zu spielen wie James Bond, Star Wars, etc. Letztlich kann man den Rest des Jahres "Im weißen Rössl - Wehe, du singst!" und ähnlilche spielen, aber da wird das benötigte Verhältnis halt nicht zustande kommen. Das ist einfach so. Da kann der Kinobetreiber machen was er will. Und 5 bis 10 T€ reichen nicht, um den Gewinnrückgang aufzufangen. Als ich angefangen habe, waren die Kriterien ganz anders. Da hab ich auch Jahr für Jahr den Antrag gestellt und zumindest immer ein wenig bekommen. Dann wurde umgestellt und ach ein paar mal Ausrechnen, ob sich das Ausfüllen des Antrages überhaupt lohnt, hab ich da nie wieder reingeschaut. Deswegen sind wir weder schlechtere Kinos, weder kulturell minderwertig noch wertlos. Also, als ein im Besitz der öffentlichen Hand bestehendes Unternehmen, erwarte ich in Krisenfällen eine Gleichbehandlung aller Kinos. Egal, wie groß der Anteil an deutsch/europäischen Filmen ist. Kulturrel sind wir nämlich alle wichtig! Und kein Kino ist wichtiger. Gleichbehandlung eben!
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  12. Uli, Gerüstbau mit Statik, Leinwandseite mit Platten verkleiden, ansonsten drücken sich die Gewinde der Schellen der Streben durch, wenn da welche dran sind. Das sind fliegende Bauten im Sinne des Baurechts, bei 7m Leinwandhöhe (seltsamens Nicht-Kino Format hast du dir da ausgesucht) kommst du auf 10m Oberkante. In Hamburg hat Stumpf vor vielen Jahren ein Gerüst stellen lassen, war hinten als Dach ausgeführt, um die Windlast abzukönnen. Einfach so eine Gerüstzeile hinzustellen, das fällt um. Und Abspannen nur Außen, das hält nicht. Da ist Airscreen vermutlich einfacher, betreffs des Baubuches. Ich habe das mal auf zwei Arten versucht, einmals Autokran zum Hochziehen der Traverse, das klappt und geht bis zu einer gewissen Windlast, und meine 12m hohen Masten mit Quertraverse, die ich für die 24x10,50m Leinwand gebaut hatte. Die MAstversion hatte es mir dann einmal ca. 1,5m nach hinten verschoben duch etwas Wind. Kurzum, zuerst mal das Bauamt fragen, welche Steine die dir in den Weg legen bzw. welche Auflagen die machen. Oder deine Leinwand an eine Fassade hängen. Die Leinwandfolie ist da noch das billigste, hat aber auch bis zu 6 Wochen Lieferzeit. Und die Sendefrequenzzuteilung min. 4 Wochen, wenn es den normalen Gang geht. Mal ein Bild der 20x8,50 Leinwand, Masten sind ca. 11m hoch, Notablaßfunktion bei zu starkem Wind, kein Baubuch Jens
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